HOLPRIGER EXPORTSTART: (Bern) Die Pharmaindustrie hat im Januar die Schweizer Exporte um 5,3 Prozent auf 18,1 Milliarden Franken anschwellen lassen. Die restliche Exportwirtschaft hingegen ist weniger gut ins Jahr gestartet. Ohne die Pharmaindustrie schrumpften die Exporte um 5 Prozent. Die Uhrenindustrie schaffte es auch zu Jahresbeginn nicht aus der Krise, wie Zahlen der Eidgenössischen Zollverwaltung (EZV) zeigen. Die Uhrenexporte büssten arbeitstagbereinigt 11,3 Prozent ein. Die nach der Pharmaindustrie zweitgrösste Exportindustrie Maschinen- und Elektronik importierte 1,3 Prozent weniger. Dagegen schaffte die Metallindustrie ein Plus von 6,1 Prozent.

WÄHRUNGSERHOLUNG IN SICHT: (Zürich) Der Schweizer Franken ist jüngst erneut erstarkt: Seit Ende Januar schaffte es der Euro-Franken-Wechselkurs kaum mehr über die Marke von 1,07 Franken. Die Ökonomen der Grossbank UBS rechnen aber damit, dass sich der Wechselkurs auch ohne Hilfe der SNB erholen kann. Die Währungsexperten prognostizieren, dass sich der Euro-Franken-Kurs in den nächsten 6 bis 12 Monaten auf 1,12 bis 1,16 erholen kann. Grund zum Optimismus liefern die guten Wirtschaftsaussichten im Euroraum. Das wiederum solle die Europäische Zentralbank dazu bringen, ihre expansive Geldpolitik bald einmal zu überdenken. Risiken stellen dagegen Wahlen in den Niederlanden, Frankreich und Deutschland dar.

MEHR STRAFZINSEN: (Bern) Die Schweizer Banken haben für das Jahr 2016 mehr Strafzinsen bezahlt. So stieg der gebührenpflichtige Teil ihrer Einlagen bei der Schweizerischen Nationalbank (SNB) im vergangen Jahr an. Die Guthaben der Banken auf den Girokonten bei der SNB sind im vergangenen Jahr um rund 62 Milliarden auf 465 Milliarden Franken angestiegen, wie aus den veröffentlichten Zahlen der SNB hervorgeht. Damit stiegen die Giroguthaben der Schweizer Banken auf über das 29-fache der Mindestreserve. Ab dem 20-fachen müssen die Banken einen Strafzinsen von aktuell 0,75 Prozent bezahlen.

SANFTER AUFSCHWUNG: (Zürich) Die Marketingorganisation Schweiz Tourismus (ST) erwartet für die Schweizer Tourismusbranche einen leichten Aufschwung im laufenden Jahr. ST begründet ihren Optimismus mit den Entwicklungen im letzten Jahr. Zwar ist insgesamt die Zahl der Hotelübernachtungen weiter geschrumpft. Bei zwei wichtigen Gästegruppen gab es jedoch eine Trendwende. So kamen im letzten Sommer wieder deutlich mehr niederländische Touristen in die Schweiz und im Herbst hat sich auch die Zahl der deutschen Feriengäste stabilisiert. Auch erwartet ST, dass die Zahl der asiatischen Touristen wieder ansteigt. 2016 sank sie zum ersten Mal nach sechs Jahren Wachstum.

LEICHTER RÜCKGANG: (Neuenburg) Die Schweizer Hotellerie hat im vergangenen Jahr insgesamt 35,5 Millionen Logiernächte verbucht. Das sind 0,3 Prozent weniger als 2015. Der Grund dafür ist vor allem ein Rückgang bei den ausländischen Gästen. Touristen aus dem Ausland verbuchten 19,3 Millionen Logiernächte und damit 1,5 Prozent weniger. Nach mehreren Jahren ununterbrochenen Wachstums sank die Nachfrage insbesondere der asiatischen Gäste. Besonders deutlich ging die Zahl der chinesischen Gäste zurück. Bei den inländischen Gästen gab es im vergangenen Jahr dagegen erneut eine Zunahme: Schweizerinnen und Schweizer generierten 16,2 Millionen Logiernächte, was einem Plus von 1,2 Prozent im Vergleich zu 2015 entspricht.

HOCHZEITSGLOCKEN: (Zürich) Angesichts des Drucks durch ausländische Anbieter will sich das Heizungs- und Klimatechnik-Unternehmen Walter Meier mit seinem Schweizer Konkurrenten Tobler vereinigen. Durch den Zusammenschluss entsteht einer der grössten Haustechnikkonzerne der Schweiz mit einem Umsatz von etwa 550 Millionen Franken. Der gemeinsame Betriebsgewinn vor Abschreibungen und Amortisationen (EBITDA) soll sich dank der Synergien von 45 Millionen Franken im vergangenen Jahr bis 2020 auf über 60 Millionen Franken verbessern. Beide Firmen ergänzen sich gut, es gibt nur wenige Überschneidungen. Gewisse Überschneidungen gibt es im Systemgeschäft. Von den knapp 1500 Stellen sollen in zwei bis drei Jahren 100 bis 120 abgebaut werden.

WENIGER GEWINN: (Aarau) Die Aargauische Kantonalbank (AKB) hat 2016 weniger Gewinn eingefahren als im Rekordjahr 2015. Der Gewinn sank um 8,5 Prozent auf 142,2 Mio. Franken. Der Geschäftsertrag stieg um 2,3 Prozent auf 383,9 Mio. Franken, während der Geschäftserfolg um 1,4 Prozent auf 195,1 Mio. Franken sank. Die Staatsbank überweist dem Kanton 109,7 Mio. Franken als Gesamtentschädigung. Bankratspräsident Dieter Egloff sprach vor den Medien in Aarau von einem "sehr erfolgreichen Jahresabschluss". Der Lohndeckel für das Topkader wurde umgesetzt.

MEHR GEWINN: (Weinfelden TG) Die Thurgauer Kantonalbank (TKB) ist im vergangenen Jahr erneut gewachsen und hat den Gewinn auf 125,9 Millionen Franken (+3 Prozent) gesteigert. Basis für das gute Ergebnis war der Erfolg im Zinsengeschäft. Heinz Huber, Vorsitzender der Geschäftsleitung, sprach am Hauptsitz in Weinfelden von einem "sehr guten Ergebnis". Im Zinsengeschäft, dem wichtigsten Ertragspfeiler, verdiente die TKB 257 Millionen Franken (+6,6 Prozent). Ein Wachstum bei den Hypotheken und eine günstige Refinanzierung der Erträge aus der Zinsabsicherung trugen dazu bei. Zudem konnte die TKB Wertberichtigungen auflösen.

STABILER GEWINN: (Sarnen OW) Die Obwaldner Kantonalbank (OKB) hat 2016 ihren Reingewinn mit 14,7 Millionen Franken unverändert halten können. Sie steigerte den Bruttogewinn kräftig um 7,5 Prozent auf 29,8 Millionen Franken, wurde aber mit hohen Abschreibern auf Investitionen in die Infrastruktur belastet. Die OKB spricht in einer Mitteilung von einem sehr positiven Ergebnis angesichts des aktuellen Banken- und Marktumfelds. Die Bank habe im Kerngeschäft mit Privat- und Firmenkunden weiter wachsen können. Vom Abschluss profitieren die Inhaber von Partizipationsscheinen mit einer Dividende von 32 Prozent auf dem Nominalwert. Der Kanton Obwalden erhält eine unveränderte Gutschrift von 9,24 Millionen Franken als Gewinnausschüttung und Abgeltung der Staatsgarantie.

AUF EXPANSIONSKURS: (Bern) Der deutsche Reisebusbetreiber Flixbus ist auf Expansionskurs - auch in der Schweiz. Dem hiesigen öffentlichen Verkehr sind die günstigen Fernbusse ein Dorn im Auge. Die Angst vor einem unfairen Wettbewerb relativiert jedoch das Bundesamt für Verkehr (BAV). So dürfen grenzüberschreitende Fernbuslinien keine Passagiere von einem Ort zum anderen innerhalb eines Landes befördern, wie BAV-Mediensprecher Gregor Saladin gegenüber der Nachrichtenagentur sda erklärte. Eine Aufweichung stehe nicht zur Diskussion, betonte Saladin. Damit relativiert er die Befürchtungen von Seiten des öffentlichen Verkehrs. Ueli Stückelberger, Direktor des Verbands öffentlicher Verkehr (VöV), hatte in einem Interview mit dem "St. Galler Tagblatt" und der "Luzerner Zeitung" vor einem unfairen Wettbewerb gewarnt. Ein Busunternehmen, das ausländische Löhne zahlt und etwa auf dem Weg von Frankfurt nach Zürich in Basel Passagiere aufnimmt, könne sonst mit ganz anderen Kosten als die Schweizer Bahnen operieren.

HÖHERER GESCHÄFTSAUFWAND: (Bern) Die Bank Linth hat für das Geschäftsjahr 2016 einen Jahresgewinn von 20,1 Millionen Franken erwirtschaftet. Dieser Wert liegt knapp 2 Prozent unter Vorjahresniveau. Wegen Investitionen in die Erneuerung des Geschäftsstellennetzes sei der Geschäftsaufwand im Vergleich zum Vorjahr erwartungsgemäss um 6,5 Prozent auf 60 Millionen Franken gestiegen, heisst es in einer Mitteilung. Demgegenüber verharrte der Geschäftsertrag bei 87 Millionen Franken in etwa auf Vorjahresniveau (-0,3 Prozent). Erfreulich entwickelten sich die Kundenausleihungen und Kundengelder. Netto floss der Bank Linth aber mit 238 Millionen Franken gegenüber dem Rekordwert von 2015 deutlich weniger Neugeld zu. Zum Jahresende verwaltete die Bank Linth ein Kundenvermögen im Umfang von 6,84 Milliarden Franken (+5,6 Prozent).

TODESFALL: (Bern) Nicolas Julius Bär, einstiger unbeschränkt haftender Teilhaber und später Präsident der Bank Julius Bär, ist tot. Er starb am 12. Februar im Alter von 93 Jahren, wie die Bank und seine Familie mitteilten. Bär trat 1951 in die Bank ein und wurde 1958 zusammen mit seinem Cousin zum unbeschränkt haftenden und geschäftsführenden Teilhaber. Als die Bank 1975 in eine Aktiengesellschaft umgewandelt wurde, war er erster Verwaltungsratspräsident. Dies blieb er mit einem Unterbruch bis 1993. Bis 2005 war er Ehrenpräsident der Bank. Der promovierte Ökonom gehörte zur dritten Generation der Familie Bär.

STELLEN GESTRICHEN: (Genf) Der Reorganisation am Sitz des US-Kosmetik- und Parfümkonzerns Coty in Genf fallen weniger Stellen zum Opfer als geplant. Statt 210 werden 176 Arbeitsplätze gestrichen oder verlagert. Auch ein Sozialplan kommt zur Anwendung, wie Coty nach Abschluss des Konsultationsverfahrens mitteilte. Der Plan beinhaltet finanzielle Abmachungen und Hilfen für die berufliche Neuorientierung der betroffenen Angestellten, wie eine Coty-Vertreterin Informationen des Onlineportals bilan.ch gegenüber der Nachrichtenagentur sda bestätigte. Der Reorganisation war der Kauf von Teilen des Konsumgüterherstellers Procter & Gamble durch Coty vorausgegangen. Der Deal wurde im vergangenen Oktober mit einem Kaufpreis von 11,9 Milliarden Dollar abgeschlossen.

SCHLUPFLÖCHER GESCHLOSSEN: (Brüssel) Die EU-Finanzminister haben in Brüssel ein weiteres Steuer-Schlupfloch für Konzerne geschlossen. Multinationale Unternehmen sollen demnach künftig nicht mehr Körperschaftssteuern umgehen können, indem sie Unterschiede zwischen den Steuersystemen von EU-Staaten und Staaten ausserhalb der EU ausnutzen. Damit würden Empfehlungen der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) zur Bekämpfung der sogenannten Gewinnverkürzung und Gewinnverlagerung (BEPS) umgesetzt, erklärte der maltesische Finanzminister Edward Scicluna nach dem Treffen mit seinen Amtskollegen.

EUROZONE IM HOCH: (Berlin) Die Geschäfte der Unternehmen in der Eurozone laufen im Februar durch den Aufschwung in Deutschland und Frankreich so gut wie seit knapp sechs Jahren nicht mehr. Der Einkaufsmanagerindex für die Privatwirtschaft - Industrie und Dienstleister zusammen - kletterte um 1,6 auf 56,0 Punkte. Das ist der beste Wert seit April 2011, wie das Institut IHS Markit zu seiner Umfrage unter 5000 Unternehmen mitteilte. Ökonomen hatten einen leichten Rückgang erwartet. Bereits ab 50 Zählern signalisiert das Barometer Wachstum. Halte das Tempo im März an, könne das Bruttoinlandprodukt im ersten Quartal mit 0,6 Prozent schneller wachsen als Ende 2016 mit 0,4 Prozent.

AUF EINKAUFSTOUR: (Paris) PSA Peugeot-Citroën, potentielle Käuferin der deutschen Opel und der britischen Vauxhall, ist auch am asiatischen Hersteller Proton in Malaysia interessiert. Das bestätigte ein Unternehmenssprecher der Deutschen Presse-Agentur in Paris. Mit schnellen Entscheidungen ist laut Sprecher nicht zu rechnen - mit Blick auf den Zeitplan sprach er in allgemeiner Form von "mehreren Wochen". Bei PSA Peugeot-Citroën war in der Vergangenheit häufiger bemängelt worden, dass sich die Franzosen zu sehr auf den europäischen Markt konzentriert hätten und nicht ausreichend in Asien präsent seien.

WENIGER BESUCHER: (Paris) Nach den islamistischen Anschlägen ist die Zahl der Touristen in Paris 2016 deutlich gesunken. Im vergangenen Jahr kamen 1,5 Millionen weniger einheimische oder ausländische Touristen nach Paris und in die umliegende Hauptstadtregion, wie der zuständige Tourismusverband mitteilte. Das entspricht einem Rückgang von 4,7 Prozent im Vergleich zu 2015. Die Zahl der ausländischen Besucher sank sogar um knapp neun Prozent. Frankreich wurde seit Anfang 2015 von einer Reihe islamistischer Anschläge getroffen. Insbesondere die Pariser Anschläge vom 13. November 2015 mit 130 Toten schreckten viele Touristen ab.

GEWINNEINBRUCH: (Hongkong) Der Finanzkonzern HSBC wird von Spätfolgen eines Zukaufs vor fast zwei Jahrzehnten eingeholt. Wegen Abschreibungen auf das europäische Privatkundengeschäft brach der Vorsteuergewinn im abgelaufenen Jahr um fast zwei Drittel ein. Mit 7,1 Milliarden Dollar verdienten die Briten gerade einmal halb so viel wie von Analysten vorhergesagt. Die Wertberichtigungen gehen auf einen Umbau einer Schweizer Problem-Tochter zurück. Insgesamt 3,2 Milliarden Dollar schrieben die Briten ab. Das habe vor allem mit den Folgen des Kaufs der Safra Republic Holding im Jahr 1999 zu tun, erklärte das Geldhaus. HSBC hatte die beiden von dem brasilianisch-libanesischen Milliardär Edmond Safra kontrollierten Institute Republic National Bank of New York und die Safra Republic Holdings für zehn Milliarden Dollar übernommen und daraus seine Schweizer Privatbank geschaffen. Doch in der Schweiz kam es zu umfangreichen Regelverstössen, was den Ruf der Briten schwer beschädigte. Als Reaktion darauf wurde das Geschäft radikal umgebaut.

WAL-MART PROFITIERT: (Chicago) Florierende Geschäfte in der amerikanischen Heimat füllen dem weltgrössten Detailhändler Wal-Mart die Kassen. Der Umsatz in den US-Läden legte im vierten Quartal bis Ende Januar auf vergleichbarer Basis überraschend kräftig um 1,8 Prozent zu, wie der Konzern mitteilte. Auch ein Wachstum im Online-Handel, in den das US-Unternehmen zuletzt investiert hatte, habe dazu beigetragen. Insgesamt stiegen die Einnahmen um ein Prozent auf 130,9 Milliarden Dollar. Wegen Sonderbelastungen wie dem Stopp von Immobilienprojekten fiel der Nettogewinn um rund 18 Prozent auf 3,76 Milliarden Dollar.

WENIGER GELD: (New York) Der grösste US-Mobilfunkkonzern Verizon bekommt das Kerngeschäft des Internetpioniers Yahoo zu einem günstigeren Preis. Dieser werde um 350 Millionen niedriger ausfallen, wie die beiden Unternehmen erklärten. Damit koste die Übernahme der Yahoo-E-Mail-, Such- und Messengerdienste und des Bereichs Online-Werbung 4,48 Milliarden Dollar in bar. Yahoo und Verizon wollen sich mögliche Kosten aus den beiden bekanntgewordenen Daten-Diebstählen bei Yahoo teilen. Das Geschäft solle im zweiten Quartal abgeschlossen werden.

GEWINNSPRUNG: (London/Sydney) Die Bergbaubranche bleibt trotz gestiegener Rohstoffpreise vorsichtig und treibt ihren Schuldenabbau voran. Die unerwartet stark angezogene Nachfrage aus China liess die Preise für Rohstoffe 2016 kräftig steigen und füllte den Konzernen die Kassen. Doch die Krise des vorangegangenen Jahres sitzt der Branche noch im Nacken, so dass sie sich nur langsam aus der Deckung wagt. Der Gewinn des weltgrössten Bergbaukonzerns BHP Billiton fiel im ersten Geschäftshalbjahr achtmal so hoch aus wie vor Jahresfrist. Auf vergleichbarer Basis verdiente das australisch-britische Unternehmen nach Angaben vom Dienstag 3,2 Milliarden Dollar. Auch Rivale Anglo American, den der Einbruch bei den Rohstoffpreisen 2015 mit am stärksten getroffen hatte, profitierte vom Aufschwung am Markt. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen legte im abgelaufenen Jahr um ein Viertel auf mehr als sechs Milliarden Dollar zu, wie die Briten mitteilten.

STARKES WACHSTUM: (Tokio) Die japanische Industrie ist einer Umfrage zufolge im Februar so stark gewachsen wie seit fast drei Jahren nicht mehr. Das geht aus dem Markit/Nikkei-Einkaufsmanagerindex hervor, dessen vorläufige Fassung veröffentlicht wurde. Der Index stieg saisonbereinigt auf 53,5 (Januar: 52,7) Punkte. Das ist das höchste Niveau seit März 2014. Der Index lag damit den sechsten Monat in Folge über der Schwelle von 50 Punkten, ab der eine anziehende Geschäftstätigkeit angezeigt wird.

(AWP)