ALLES BEIM ALTEN I: (Bern) Die Schweizerische Nationalbank (SNB) belässt ihre Geldpolitik unverändert: Die Negativzinsen auf Giroguthaben betragen weiterhin 0,75 Prozent. Damit bestätigte die SNB ihre bisherige Zweisäulen-Politik im Kampf gegen den starken Franken. Ebenfalls unverändert beliess die Nationalbank die Leitzinsen. Das Zielband für den Drei-Monats-Libor beträgt weiterhin -1,25 bis -0,25 Prozent. Die Entscheide waren in dieser Form erwartet worden. Die Nationalbank bezeichnet den Franken in ihrer Lagebeurteilung als weiterhin deutlich überbewertet. Sie will bei Bedarf denn auch am Devisenmarkt aktiv bleiben. Gleichzeitig hat die SNB ihre Inflationsprognose für das laufende Jahr auf 0,3 Prozent erhöht. Für 2018 beträgt die Inflationsprognose 0,4 Prozent, 2019 sollen es 1,1 Prozent sein.

ALLES BEIM ALTEN II: (London) Vor den anstehenden Scheidungsgesprächen mit der EU bleiben in Grossbritannien die Zinsen auf ihrem historischen Tief. Die Währungshüter in London tasteten den Schlüsselsatz nicht an, den sie im August 2016 in den Nachwehen des EU-Austrittsvotums auf 0,25 Prozent gesenkt hatten. Da das zunächst befürchtete Einknicken der Wirtschaft ausgeblieben ist, sieht die Bank of England derzeit keinen Bedarf für eine Zinsänderung. Allerdings fiel die Entscheidung erstmals seit Juli 2016 nicht mehr einstimmig: Die Währungshüterin Kristin Forbes stimmte überraschend für eine Erhöhung. Zugleich hielt die Notenbank den Umfang ihres Anleihen-Kaufprogramms bei 435 Milliarden Pfund (rund 535 Milliarden Franken) konstant.

ALLES BEIM ALTEN III: (Tokio) Japans Zentralbank bleibt auf Kurs. Die Geldschleusen werden vorerst nicht weiter geöffnet. Das entschied die Bank von Japan (BoJ) nach Abschluss zweitägiger Beratungen. Japans Notenbank versucht verzweifelt, die jahrelange Deflation dauerhaft zu überwinden und den Wachstumsmotor anzukurbeln. Ihr Ziel ist eine Inflationsrate von zwei Prozent, das sie jedoch wiederholt nach hinten schieben musste. Seit Februar 2016 gilt ein negativer Zinssatz von minus 0,1 Prozent. Die drittgrösste Volkswirtschaft der Welt habe ihre moderate Erholung fortgesetzt, teilte die Bank von Japan weiter mit.

OPTIMISTISCHER AUSBLICK: (Biel) Nach dem schwachen Vorjahr zeigt sich Swatch-Chef Nick Hayek zuversichtlich für 2017. Seine Einschätzung stützt sich auf positive Verkaufstendenzen seit Anfang Jahr. "Die Nachfrage nach unseren Produkten hat sich in den ersten zweieinhalb Monaten des neuen Jahres erfreulich entwickelt - insbesondere in Asien", erklärte Hayek an der Bilanzmedienkonferenz in Biel. Auch im Nahen Osten und in einigen europäischen Ländern zögen die Märkte spürbar an. Vor diesem Hintergrund rechnet Hayek im laufenden Jahr mit 7 bis 9 Prozent Umsatzwachstum für die Swatch Group. In Lokalwährungen könnten es bis 10 Prozent sein. Wie Swatch bereits Anfang Februar mitgeteilt hatte, war der Umsatz im vergangenen Jahr um fast 11 Prozent auf 7,6 Milliarden Franken eingebrochen. Der Reingewinn halbierte sich auf 593 Millionen Franken.

ETWAS WENIGER VERDIENT: (Biel) Swatch-Chef Nick Hayek hat im Jahr 2016 Vergütungen von insgesamt 6,13 Millionen Franken erhalten. Das sind rund 700'000 Franken weniger als noch im Vorjahr. Laut dem Vergütungsbericht betrug der Basislohn von Hayek unverändert 1,5 Millionen Franken. Der Rest der Vergütung setzt sich aus Boni, Aktienoptionen sowie Pensionsleistungen und weiteren Sozialleistungen zusammen. Auf die gesamte Geschäftsleitung von Swatch entfielen insgesamt 32,58 Millionen Franken an Vergütungen. Auch dieser Wert liegt deutlich unter dem Vorjahresniveau von 37,89 Millionen Franken. Die Vergütungen für den Verwaltungsrat beliefen sich insgesamt auf 4,59 Millionen Franken, davon erhielt alleine Verwaltungsratspräsidentin Nayla Hayek 3,86 Millionen Franken. Im Vorjahr hatte die VR-Präsidentin noch 4,38 Millionen Franken an Gehalt bezogen.

VIEL VERDIENT: (Zürich) Der seit Anfang Juli 2016 amtierende Konzernchef des Rückversicherers Swiss Re, Christian Mumenthaler, hat im vergangenen Jahr insgesamt 6,25 Millionen Franken verdient. Im Gegensatz dazu bekam sein Vorgänger Michel Liès für 2015 ein Salär von 7,02 Millionen Franken. Allerdings war Liès auch für das gesamte Jahr 2015 für die Entwicklung der Gruppe verantwortlich. An die 14-köpfige Geschäftsleitung hat die Swiss Re im vergangenen Jahr insgesamt 51,4 Millionen Franken an Salären ausgeschüttet. 2015 waren es lediglich 47,4 Millionen Franken gewesen, allerdings auch nur auf zwölf Personen aufgeteilt. Der Swiss Re-Verwaltungsrat erhielt 2016 insgesamt 10,1 Millionen Franken (Vorjahr: 10,6 Millionen Franken) an Entschädigungen. Den grössten Teil davon bezog Verwaltungsratspräsident Walter Kielholz mit 4,89 Millionen Franken.

AUF WACHSTUMSKURS: (Bern) Die BKW hat die Gesamtleistung im Geschäftsjahr 2016 trotzt sinkender Strompreise um 8 Prozent auf 2,86 Milliarden Franken gesteigert. Insbesondere die Verdoppelung des Dienstleistungsgeschäfts hat dazu beigetragen. Mit 565 Millionen Franken erzielte dieser Bereich erstmals mehr als eine halbe Milliarde Franken Umsatz, wie die BKW mitteilte. Positiv hätten sich auch die höheren Erträge aus dem Netzgeschäft, der weitere Ausbau der erneuerbaren Energie und Kostensenkungen ausgewirkt, heisst es. Seit 2013 konnte die BKW die Kosten um 150 Millionen Franken senken. Das Betriebsergebnis (EBIT) stieg im vergangenen Jahr um 0,5 Prozent auf 384 Millionen Franken. Unter dem Strich resultierte ein 13 Prozent höherer Reingewinn von 322 Millionen Franken.

GEWINNRÜCKGANG: (Zürich) Die Fluggesellschaft Swiss hat 2016 einen Umsatz- und Gewinnrückgang hinnehmen müssen. So hat sich der Umsatz um 0,9 Prozent auf 4,8 Milliarden Franken reduziert. Der Betriebsgewinn nahm um 5,3 Prozent auf 429 Millionen Franken ab. Die Fluggesellschaft erklärt diese Rückgänge einerseits mit Sondereffekten im letzten Jahr, andererseits mit dem anhaltenden Preiszerfall in der Branche. Beim Ausblick zeigt sich das Management von Swiss vorsichtig. Aufgrund des anspruchsvollen Wettbewerbsumfelds, des starken Frankens, der unsicheren geopolitischen Lage sowie des wieder deutlich gestiegenen Ölpreises erwartet die Fluggesellschaft für 2017 einen operativen Gewinn leicht unter dem Niveau des Vorjahres.

ZUSCHLAG ERHALTEN: Der Flughafen Zürich erhält die Konzession für den Ausbau und Betrieb des internationalen Flughafens Hercilio Luz in Florianópolis im Süden Brasiliens. Der Flughafen mit einem Einzugsgebiet von 1,1 Millionen Menschen befindet sich auf Santa Catarina, einem beliebten Urlaubsziel. Nach der Unterzeichnung der Konzessionsvereinbarung, die im Juli stattfinden soll, hält die Flughafen Zürich AG 100 Prozent des Flughafens, um diesen im Rahmen der bis 2047 gültigen Konzession zu betreiben. Vorgesehen ist, die Infrastruktur des Flughafens zu erweitern und zu verbessern, um sein maximales Wachstumspotenzial auszuschöpfen, wie es in der Mitteilung heisst.

WEITER TIEFROTE ZAHLEN: (Wädenswil) Der Industriekonzern Von Roll hat im Geschäftsjahr 2016 zwar seinen Verlust etwas reduziert. Mit einem Fehlbetrag von 30,29 Millionen Franken nach 34,9 Millionen im Vorjahr verharrt Von Roll aber weiter in den tiefroten Zahlen. Erneut ist bei dem Traditionsunternehmen 2016 der Umsatz deutlich gesunken. Er reduzierte sich innert Jahresfrist um 7,5 Prozent auf 328,1 Millionen Franken, wie Von Roll am Donnerstag mitteilte. Verbesserungen gibt es beim Betriebsergebnis (EBIT): Hier resultierte ein Minus von 20,1 Millionen Franken, nach einem Fehlbetrag von 23,0 Millionen Franken im Vorjahr.

ZURÜCK ZUM WACHSTUM: (Biel) Mikron hat sich 2016 nach einem schwierigen Vorjahr wieder etwas erholt: der Maschinenhersteller profitierte von einem guten Auftragsbestand zu Jahresbeginn und steigerte Umsatz und Gewinn deutlich. Dies nachdem die Gruppe 2015 nur noch knapp schwarze Zahlen geschrieben hatte. Mit einem Umsatz von 256 Millionen Franken im Geschäftsjahr 2016 übertraf das Bieler Unternehmen das Vorjahresresultat von 228,6 Millionen Franken deutlich. Dies entspricht einer deutlichen Steigerung von 12 Prozent. Das Betriebsergebnis (EBIT) schoss nach dem schwachen Vorjahr um 64 Prozent auf 4,1 Millionen Franken nach oben. Der Reingewinn stieg auf 2,3 Millionen Franken, nachdem im Vorjahr unter dem Strich lediglich 0,9 Millionen Franken resultiert hatten.

KRÄFTIGES WACHSTUM: (Wetzikon) Der Hersteller von Elektronik-Hardware Elma ist mit der Übernahme der Trenew Electronic kräftig gewachsen. Der Umsatz erhöhte sich 2016 um 9,4 Prozent auf 130,3 Millionen Franken. Ohne den Zukauf sowie Währungseffekte hätte sich der Umsatz um 3,3 Prozent verringert. Zudem gingen mit Aufträgen im Wert von 144,8 Millionen Franken ein Viertel mehr Bestellungen ein, wie Elma mitteilte. Der Betriebsgewinn (EBIT) zog um 21,3 Prozent auf 3,5 Millionen Franken an. Das Finanzergebnis und höhere Ertragssteuern drückten jedoch auf den Unternehmensgewinn. Unter dem Strich erwirtschaftete Elma einen Gewinn auf Vorjahreshöhe.

IN DEN ROTEN ZAHLEN: (Bern) Die rückläufigen Umsätze im stationären Detailhandel haben auch bei Loeb Spuren hinterlassen. Die Berner Warenhaus-Gruppe ist im vergangenen Jahr in die roten Zahlen gerutscht. Für 2016 weist sie einen Verlust von 4,6 Millionen Franken aus, wie aus einem Communiqué hervorgeht. Zum Betriebsverlust (EBIT) von 2,4 Millionen Franken kamen Sonderkosten für die Anpassung im Filialnetz und für die Pensionskasse. Der Umsatz ging um 6,2 Prozent auf 93,6 Millionen Franken zurück. Der starke Franken und der wachsende Online-Handel machen Loeb mit seinen traditionsreichen Warenhäusern in Bern, Thun und Biel zu schaffen.

NEUER CHEF: (Zürich) Die Nachfolge von Herbert Bolliger an der Migros-Spitze ist geregelt. Fabrice Zumbrunnen übernimmt den Chefposten. Mit 47 Jahren ist er ist der jüngste Migros-Chef aller Zeiten und erst der zweite Romand in diesem Amt. Bolliger geht Ende 2017 nach 13 Jahren an der Migros-Spitze in Pension. Sein Nachfolger sitzt ab Anfang 2018 im Chefsessel. Zumbrunnen ist ein Migros-Eigengewächs: der studierte Betriebsökonom und Soziologe war 16 Jahre zunächst als Verkaufschef, später als Verantwortlicher für Marketing und Logistik und schliesslich als Geschäftsleiter für die Migros-Genossenschaft Neuenburg-Freiburg tätig. 2012 wurde er Personal- und Kulturchef des MGB. In dieser Position ist er auch für den Vorstoss der Migros in den Gesundheitsbereich zuständig, in dem die Migros Wachstumspotenzial sieht.

GESCHÄFT MIT ABFALL: (Genf) Die in der Abfallbewirtschaftung tätigen Firmen Helvetia Environnement und SRS (Swiss Recycling Services) fusionieren. Dadurch entsteht ein neuer Branchenführer in der Schweiz. 2017 wird mit einem Umsatz von über 120 Millionen Franken gerechnet. Die beiden Westschweizer Unternehmen gaben ihren Zusammenschluss am Donnerstag in einer Mitteilung bekannt. Damit gehört SRS künftig mit Transvoirie, Sogetri und Leman Bio Energie zu den Tochterfirmen der Helvetia Environnement Gruppe. Sie sammeln, trennen und verwerten Abfall für Unternehmen und Privathaushalte. Die in der Romandie bereits gut etablierte Helvetia Environnement Gruppe werde nun landesweit mit Agenturen in Basel und Solothurn sowie dank eines Partnernetzwerks in den Kantonen Bern, Zürich und im Tessin tätig sein.

PREISAUFSCHLAG GEFORDERT: (Zürich) Der von der Zürcher Vermögensverwalterin EFG International geforderte Preisnachlass für die Übernahme der Tessiner Privatbank BSI wird von der Verkäuferin BTG Pactual bestritten. Stattdessen fordert die brasilianische Bank nun einen Preisaufschlag. Statt dem von der EFG verlangten Preisnachlass von 277,5 Millionen Franken fordert die Bank von der EFG International einen Preisaufschlag von 95,7 Millionen Franken, wie einer Mitteilung der BTG Pactual zu entnehmen ist.

NEUER INVESTOR: (Zürich) Die angeschlagene Fintech-Firma Leonteq kann auf einen neuen prominenten Aktionär zählen. Der Baselbieter Hedgefund-Investor Rainer-Marc Frey hat in den letzten Tagen einen Anteil von 7,46 Prozent an Leonteq erworben. Neben der Raiffeisen Bankengruppe und der Gruppe um Leonteq-Chef Jan Schoch wird Frey damit zum dritten starken Aktionär beim zuletzt kriselnden Zürcher Unternehmen. Frey ist seit Jahren als umtriebiger Investor aktiv. Zuletzt in einer breiteren Öffentlichkeit für Aufsehen gesorgt hatte Frey im Frühjahr 2014, als er seinen Rücktritt aus dem UBS-Verwaltungsrat bekannt gab. Der 54-jährige Investor hatte 2008 für negative Reaktionen gesorgt, als er mitten in der Finanzkrise und kurz nach seiner Wahl eine Million UBS-Aktien verkaufte.

AUFNAHME IN INDEX: (Zürich/Wels) Die Aktie des österreichischen Motorrad- und Sportwagenherstellers KTM wird in den Swiss Performance Index (SPI) aufgenommen. Man sei von der Schweizer Börse SIX über die Aufnahme in den SPI ab dem 29. März informiert worden, teilte das Unternehmen mit. Die KTM-Aktien sind seit dem 14. November an der SIX Swiss Exchange primärkotiert. Weiterhin sind die KTM-Aktien auch an der Wiener Börse kotiert. Nach dem Rückzug aus der "prime market-Segment" der Wiener Börse werden sie dort ab dem 20. März im Segment "standard market" gehandelt.

WIEDER BEI ASUT: (Bern) Das Telekomunternehmen Sunrise ist wieder Mitglied des Schweizer Branchenverbands Asut. Man wolle sich gemeinsam für zukunftstaugliche Rahmenbedingungen für die Telekombranche in der Schweiz einsetzen, heisst es in einer Mitteilung. Sunrise-Chef Olaf Swantee soll zudem an der nächsten Generalversammlung im Mai in den Vorstand gewählt werden. Vor fünf Jahren war Sunrise gemeinsam mit Orange (heute: Salt) sowie UPC unter Protest aus dem Verband ausgetreten, weil sie ihre Interessen vom Verband wegen der Dominanz der Swisscom nicht ausreichend vertreten sahen. Laut einer Asut-Sprecherin sind Salt und UPC nach wie vor nicht Mitglied.

MEHR ARBEITSLOSE: (Athen) Die Arbeitslosigkeit in Griechenland ist zum Jahresende 2016 gestiegen. Die Erwerbslosenquote lag im vierten Quartal bei 23,6 Prozent nach 22,6 Prozent im Sommer, wie das griechische Statistikamt mitteilte. Fast drei Viertel der Arbeitslosen seien schon seit mehr als einem Jahr ohne Job. Junge Menschen sind besonders stark betroffen. Allerdings sah es hier nicht mehr so düster aus wie noch vor einem Jahr: Die Jugendarbeitslosenquote sank auf 45,2 Prozent, Ende 2015 waren es noch 48,6 Prozent. Die Lage auf dem griechischen Arbeitsmarkt hat sich zwar seit dem Höhepunkt der Schuldenkrise gebessert. Dennoch ist die Erwerbslosenquote in dem südeuropäischen Land so hoch wie in keinem anderen EU-Staat und liegt um mehr als das Doppelte über dem Schnitt der Eurozone.

VW VERLIERT MARKTANTEILE: (Brüssel) Der deutsche Autohersteller Volkswagen verliert weiter Marktanteile auf dem europäischen Automarkt. Zwar bleibt VW unangefochten grösster Autokonzern in Europa, der Marktanteil aber ging im Februar im Vergleich zum Vorjahr um 0,7 Prozentpunkte auf 23 Prozent zurück. Für die Marke VW mit Modellen wie dem Golf und dem Passat, die besonders vom Dieselskandal gebeutelt ist, ging der Absatz um 6,6 Prozent zurück. Der VW-Konzernabsatz in Europa sank gegen den Trend um 1 Prozent. Insgesamt wurden im Februar in der EU 1,08 Millionen Fahrzeuge neu zugelassen, das waren 2,2 Prozent mehr als im Vorjahresmonat, wie der Branchenverband Acea in Brüssel mitteilte.

(AWP)