Dabei wird auch der Brexit zur Sprache kommen, wie Bersets eidgenössisches Departement des Innern (EDI) vorab mitteilte. Weitere Themen sind die Frankophonie und die Lage im Nahen Osten. Zum Programm des Bundespräsidenten gehören auch Besuche von Kultureinrichtungen - etwa in dem im Juni eröffneten Institut Giacometti.
Die Schweiz pflegt mit Frankreich gemäss EDI-Angaben enge und freundschaftliche Beziehungen. Mit 195'700 leben so viele Auslandschweizerinnen und -schweizer in Frankreich wie sonst nirgendwo. Zudem arbeiten rund 170'000 Grenzgängerinnen und Grenzgänger aus dem Nachbarland in der Schweiz.
Einige Zeit trübten mehrere Dossiers das Verhältnis. Diese sind aber bereinigt, insbesondere der Austausch von Steuerdaten und die Besteuerung am Flughafen Basel-Mülhausen.
(SDA)