Das Unternehmen machte den starken Dollar, der Auslandseinnahmen nach Umrechnung in die US-Währung reduziert, sowie Kosten für den Konzernumbau für das Minus verantwortlich. Auf vergleichbarer Basis habe es einen Anstieg um sechs Prozent gegeben.

Der Überschuss brach sogar um 56 Prozent auf 550 Millionen Dollar ein. Grund waren allerdings vor allem Sonderfaktoren wie etwa eine Steuergutschrift im Vorjahreszeitraum. Insgesamt fielen die Quartalszahlen etwas besser aus als von Analysten prognostiziert.

Allerdings gab der Konzern einen unerwartet verhaltenen Geschäftsausblick ab. Das kam bei Anlegern nicht gut an. Die Aktie geriet vorbörslich mit knapp zwei Prozent ins Minus.

(SDA)