Auch zum US-Dollar macht der Euro bei einem Stand von 1,0838 seit dem Morgen etwas Boden gut. Derweil bewegt sich das Dollar/Franken-Paar mit 0,8667 kaum von der Stelle.
Stützend wirken sich Konjunkturdaten aus der Eurozone aus, die besser als erwartet ausfielen. So ist etwa die deutsche Wirtschaft im dritten Quartal überraschend gewachsen. Frankreichs Wirtschaft wiederum hat in den Sommermonaten vor allem dank der Olympischen Spiele Schwung gewonnen. Besser als erwartet hat sich auch die spanische Wirtschaft entwickelt. Und auch in der Eurozone selbst hat das Wirtschaftswachstum in den Sommermonaten überraschend an Tempo gewonnen.
Für den weiteren Handelsverlauf stehen dann aber noch weitere Daten an, die den Markt bewegen könnten. Neben Inflationsdaten aus Deutschland sind dies Wachstumsdaten aus den USA am Nachmittag. Es wird erwartet, dass die grösste Volkswirtschaft der Welt im dritten Quartal weiter robust gewachsen ist.
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(AWP)