Der US-Dollar wird zurzeit bei 0,8654 Franken gehandelt nach 0,8664 am Mittwochabend. Kaum verändert präsentiert sich auch das Euro/Dollar-Paar bei einem Stand von 1,0851.
Auf die Marktteilnehmer wartet ein prall gefüllter Datenkalender. So sind laut Helaba die Blicke in der Eurozone auf die Schnellschätzung der Konsumentenpreise gerichtet. Bereits am Vortag hätten die spanischen und deutschen Zahlen gezeigt, dass der Preisdruck im Oktober wieder zugenommen habe. Dennoch sollte dies die EZB nicht vom Zinssenkungskurs abbringen, heisst es dort.
Auch in den USA steht im weiteren Verlauf eine Vielzahl an Daten an. Sie könnten die Hoffnungen auf eine weiche Landung weiter befeuern. Laut Helaba spreche diesen Hoffnungen auch das am Vortag leicht schwächer als erwartet ausgefallene US-BIP nicht entgegen.
«Entscheidend für die Geldpolitik ist die Entwicklung am Arbeitsmarkt und heute liefern die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe eine weitere wichtige Indikation für den offiziellen Arbeitsmarktbericht, der morgen mit Spannung erwartet wird», heisst es in dem Kommentar.
Zudem stehen die PCE-Deflatoren mit den Konsumausgaben (PCE) an, wobei die Kernrate das vom Fed bevorzugte Inflationsmass ist.
awp-robot/hr/rw
(AWP)