Die designierte EU-Binnenmarktkommissarin konnte damit auch in einem zweiten Versuch das EU-Parlament nicht überzeugen.
Bereits zuvor hatten die zuständigen Koordinatoren der Ausschüsse für Binnenmarkt und Industrie mehrheitlich gegen sie gestimmt. Nur die liberale Fraktion unterstützte Goulard.
Die Kandidatin des französischen Präsidenten Emmanuel Macron kam wegen laufenden Ermittlungen wegen einer Scheinbeschäftigungsaffäre im EU-Parlament unter Druck.
(SDA)