Wie aus der Mitteilung weiter hervorgeht, legten die Exporte um 1,6 Prozent im Monatsvergleich zu. Die Einfuhren gaben um 2,0 Prozent nach. Die Entwicklung in den 27 Ländern der Europäischen Union (EU) fiel ähnlich aus wie in den 20 Euroländern.

Der Saldo der Handelsbilanz ergibt sich aus der Differenz zwischen Exporten und Importen. In der Regel verzeichnen die Eurozone und die EU Überschüsse im Aussenhandel. Die infolge des Ukraine-Kriegs deutlich gestiegenen Energiepreise hatten die Handelsbilanz allerdings über einen längeren Zeitraum belastet und zu Defiziten geführt./jkr/bgf/tih

(AWP)