Der Nettogewinn schrumpfte um gut drei Prozent auf 371 Millionen Franken, wie der Weltmarktführer aus Genf am Donnerstag mitteilte. Analysten hatten mit etwas mehr gerechnet.

Grund dafür waren unter anderem Wechselkursverluste in Märkten wie Argentinien, in denen sich Givaudan nicht gegen Währungsschwankungen abgesichert hat. Die Verkäufe stiegen um knapp acht Prozent auf 2,7 Milliarden Franken.

Der Genfer Konzern stellt Duft- und Aromastoffe für Körperpflege- und Haushaltsprodukte sowie für die Nahrungsmittelindustrie her. Mittelfristig will der Konzern seinen Umsatz jährlich um vier bis fünf Prozent steigern. Zudem peilt die Firma einen Cashflow in Höhe von zwölf bis 17 Prozent der Verkaufserlöse an, wie Givaudan bekräftigte. 

(Reuters)