Seit Montag sind die Preise für US-Öl und Nordseeöl um jeweils mehr als zwei Dollar je Barrel gestiegen. Nach wie vor ist die Nervosität am Rohölmarkt wegen des Nahost-Konflikts sehr hoch. «Der Ölpreis bleibt durch die angespannte Lage im Nahen Osten gut unterstützt», heisst es in einer Einschätzung von Rohstoffexperten der Commerzbank. Im Falle einer Ausweitung des Konflikts im Nahen Osten «würde er wohl weiter zulegen».

Aktuell bewegen sich die Ölpreise auf dem höchsten Stand seit Anfang Oktober. Von ihren Jahreshöchstständen, die Ende September erreicht worden waren, sind sie aber noch ein Stück weit entfernt./jkr/he

(AWP)