Dem Markt fehlte es an klaren Impulsen. Am Vortag waren die Preise noch gefallen. Grundsätzlich werden die Ölpreise von der Förderpolitik wichtiger Ölstaaten gestützt. Der Förderverbund Opec+ hält sein Angebot seit Längerem knapp. Zudem sorgen die Konflikte im Nahen Osten für Verunsicherung. Am Erdölmarkt äussert sich dies in erhöhten Risikoaufschlägen.
Die zuletzt geschrumpften US-Rohöllagerbestände hatten die Preise nicht nachhaltig gestützt. Die Daten waren am Mittwochnachmittag veröffentlicht worden./jsl/bgf/jha/
(AWP)