Die Arbeiten am Ballsaal sollen vor dem Ende von Trumps zweiter Amtszeit im Januar 2029 abgeschlossen sein. Der Republikaner hatte im Sommer mehrmals betont, das neue Gebäude werde das Weisse Haus nicht berühren. Kritiker sprechen deshalb von Wortbruch. Trumps Sprecherin Karoline Leavitt sagte vor Journalisten, Baupläne änderten sich nun mal.
Denkmal- und Bürgerrechtsorganisationen werfen Trump ausserdem vor, ohne angemessene Genehmigungsverfahren in das historische Ensemble einzugreifen. Sie fordern einen Baustopp, bis das Projekt von den zuständigen Behörden geprüft wurde.
(AWP)