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Zum Börsen-Ticker vom Dienstag, dem 13. Oktober, geht es hier.

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18:20

Der Leitindex SMI kletterte mit der Unterstützung einiger Zykliker und Finanztitel weiter in Richtung der nächsten Schwelle von 10'400 Punkten. Die Anleger hätten die neu aufkeimende Zuversicht auf ein neues billionenschweres Hilfspaket für die US-Wirtschaft in die neue Handelswoche mitgetragen, hiess es am Markt. Demgegenüber seien die Sorgen rund um eine zweite Corona-Welle grosszügig beiseitegeschoben worden.

Am Montag legte der SMI bis Handelsschluss um 0,43 Prozent auf 10'364,10 Punkte zu. Der SLI, in dem die 30 wichtigsten Aktien enthalten sind, gewann 0,69 Prozent auf 1'592,37 Zähler und der breite SPI 0,49 Prozent auf 12'947,75 Punkte. Im SLI schlossen 25 Titel im Plus, vier im Minus und einer (Partners Group) unverändert.

In dem insgesamt an Unternehmensnachrichten armen Geschäft gingen bei den Schweizer Blue Chips die Aktien des Hörgeräteherstellers Sonova (+2,0 Prozent) als Sieger vom Feld. Dahinter folgten Sika, Alcon (je +1,8 Prozent) und der Dentalimplantatespezialist Straumann (+1,7 Prozent). Und auch Geberit (+1,5 Prozent) oder Logitech (+1,4 Prozent) verbuchten gute Gewinne. Die Aktien des Computerzubehörherstellers dürften dabei von den steigenden Kursen an der US-Techbörse profitiert haben.

Zum ausführlichen Bericht geht es hier.

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17:35

Der SMI gewann 0,5 Prozent auf 10'364 Punkte und baute damit die Gewinne der vergangenen Sitzungen aus. Am Sonntag hatte die US-Regierung den Kongress aufgefordert, grünes Licht für ein abgespecktes Hilfspaket zu geben, nachdem die Verhandlungen über eine umfassendere Lösung ins Stocken geraten waren. Die USA sind die weltweit wichtigste Wirtschaftslokomotive.

Schweizer Standardwerte legten auf breiter Front zu. Die deutlichsten Kursgewinne verbuchte der Bauchemiekonzern Sika mit einem Plus von 1,8 Prozent. Mit dem Sanitärtechniker Geberit legte ein zweiter baunaher Wert deutlich zu. Swiss Re rückten 1,4 Prozent vor. Der Rückversicherer und Daimler arbeiten künftig bei der Entwicklung von Versicherungen für die Auto-Branche zusammen.

Die Pharmatitel Roche und Novartis gaben marginal nach. Händler erklärten, die Anleger liessen die Finger von den Titeln, weil der Branche nach den US-Wahlen unabhängig vom Ergebnis Gegenwind drohe. Die Aktien des Reiseeinzelhändlers Dufry gaben in Zusammenhang mit der Kapitalerhöhung zwölf Prozent nach. 

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17:15

Der Euro hat sich am Montag wenig bewegt. Am Nachmittag kostete die Gemeinschaftswährung rund 1,1813 US-Dollar und damit etwas weniger als am Freitagabend. Auch zum Schweizer Franken fiel der Euro zurück und geht derzeit zu 1,0735 Franken um, während ein Dollar 0,9088 Franken kostet und damit die Marke von 0,91 Franken nicht verteidigen kann.

Die Kursausschläge halten sich aber in Grenzen. Grund ist ein Feiertag in den USA. Zudem standen auch in der Eurozone keine wichtigen Konjunkturdaten an. Der Euro hat so seine Kursgewinne vom Freitag weitgehend verteidigt. Die anhaltend hohen Neuinfektionen mit dem Corona-Virus in Europa lasteten am Montag kaum auf dem Euro.

 

 

Für grössere Aufmerksamkeit sorgte am Devisenmarkt eine Aktion der chinesischen Zentralbank. Sie strich am Wochenende eine Vorschrift, wonach Banken für bestimmte Geschäfte eine Sicherungseinlage hinterlegen müssen, wenn sie für ihre Kunden Fremdwährungen kaufen. Experten deuteten dies als Schritt gegen die Aufwertung der chinesischen Währung in den vergangenen Monate. Der Yuan reagierte am Montag mit Kursverlusten.

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16:00

Der Dow-Jones-Index der Standardwerte eröffnete am Montag 0,4 Prozent fester bei 28'656 Punkten. Der breiter gefasste S&P 500 gewann 0,7 Prozent auf 3502 Zähler. Der Index der Technologiebörse Nasdaq legte 1,3 Prozent zu auf 11'725 Punkte.

Auch die Hoffnung auf Hilfen für die von der Corona-Pandemie gebeutelte Wirtschaft stützten die Kurse. "US-Präsident Donald Trump fällt in den Wahlumfragen zurück und scheint verzweifelt ein Abkommen zu wollen", sagte Marios Hadjikyriacos, Analyst beim Online-Broker XM. "Deswegen wird es entweder bald eine Einigung geben, oder die Demokraten setzen sich bei der Wahl in November durch und legen ein umso grösseres Konjunkturpaket auf."

Am Sonntag hatte die US-Regierung den Kongress aufgefordert, grünes Licht für ein abgespecktes Hilfspaket zu geben, nachdem die Verhandlungen über eine umfassendere Lösung ins Stocken geraten waren.

Die Aktien von Tech-Unternehmen wie Netflix, Amazon oder Microsoft legten zwischen 1,5 und 2,0 Prozent zu. Apple-Titel gewannen sogar 2,7 Prozent. Das Unternehmen hat für Dienstag eine Präsentation angekündigt. Die meisten Analysten gehen davon aus, dass dann ein neues iPhone vorgestellt wird.

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15:35

Zum Bankenfeiertag eröffnet der Dow Jones Leitindex 0,4 Prozent im Plus bei 28'687 Punkten. Auch die Techbörse Nasdaq (+1,3 Prozent) und S&P 500 (+0,7 Prozent) legen bei 11'724, beziehungsweise 3502 Zählern einen positiven Wochenstart hin.


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14:55

Der Broker IG taxiert den Dow Jones Industrial zuletzt 0,4 Prozent höher auf 28'709 Punkte. In der Vorwoche hatte der US-Leitindex um satte 3,3 Prozent zugelegt.

Da dieser Montag ein US-Bankenfeiertag (Columbus Day) ist und es an frischen Konjunkturdaten sowie marktbewegenden Unternehmensnachrichten mangelt, erwarten Börsianer einen eher ruhigen Handel. Auch mit Blick auf die am Dienstag beginnende Berichtssaison der US-Unternehmen dürften sich die Anleger zurückhalten.

Unter anderem stehen in dieser Woche die Quartalszahlen von JPMorgan, Citigroup, Goldman Sachs und Johnson & Johnson auf der Agenda.

Nach wie vor dominiert im Markt der Optimismus hinsichtlich einer Einigung der Republikaner und Demokraten auf ein weiteres Corona-Hilfspakets. Die Vorsitzende der Parlamentskammer, Nancy Pelosi, hatte am Wochenende betont, sie habe trotz der grossen Differenzen zwischen beiden Parteien Hoffnung, dass das jüngste Angebot "uns einer Einigung auf ein Konjunkturpaket näherbringt", um der Pandemie und der Wirtschaftskrise zu begegnen.

"Die Investoren setzen voll und ganz auf weitere Stimulusmassnahmen und haben auch den Glauben an einen baldigen Impfstoff noch nicht verloren", bemerkte Marktanalyst Milan Cutkovic vom Broker Axi. "Dennoch bewegen sich die Anleger auf ganz dünnem Eis. Weitere Lockdowns würden die Konjunkturerholung in Gefahr bringen und dem Konsum, der Wirtschaft und damit auch der Börse langfristig schaden."

Unter den Einzelwerten könnten die Aktien von Ebay ein Blick wert sein. Im vorbörslichen Handel legten die Papiere des Online-Auktionshauses zuletzt um 1,5 Prozent zu. Ebay erweitert seinen "Echtheitsgarantie"-Service für Sammler-Turnschuhverkäufe. Demnach würden alle neuen und gebrauchten Sammler-Turnschuhe, die auf der US-Plattform des Unternehmens für über 100 Dollar verkauft werden, von unabhängigen Branchenexperten überprüft und verifiziert.

Die Aktien von Twitter schnellten vorbörslich um 4,6 Prozent nach oben. Zuvor hatten die Analysten der Deutschen Bank die Papiere des Kurznachrichtendienstes von "Hold" auf "Buy" hochgestuft.

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13:30

U.S. Stock Futures

 S&P+14.50  /  +0.42 pct.
Level3,487.75
Fair Value3,468.41
Difference19.34

Data as of 7:13am ET

 Nasdaq+155.50  /  +1.33 pct.
Level11,880.25
Fair Value11,713.82 
Difference166.43 

 

 Dow-3.00  /  -0.01 pct.
Level28,515.00

Data as of 7:13am ET/cnn.com
December 2020 contract

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10:45

Der SMI notiert um 0,3 Prozent höher auf 10'347 Punkten. Wie so oft, wenn Konjunkturhoffnungen Treiber des Marktes sind, sind vor allem Finanzwerte und Aktien zyklischer Firmen gesucht. Mit an der Spitze stehen die Aktien der Grossbank Credit Suisse (+1,5 Prozent). Die Papiere der Konkurrentin UBS gewinnen 0,9 Prozent.

Gesucht sind zudem die Anteile der Technologiefirma Logitech (+1,7 Prozent), des Bauchemiekonzerns Sika (+1,4 Prozent), der Logistikfirma Kühne+Nagel (+0,8 Prozent), des Personaldienstleisters Adecco (+0,8 Prozent) und des Liftherstellers Schindler (+1,2 Prozent).

Am breiten Markt steigen Aryzta um 7,6 Prozent. Der Titel des angeschlagenen Tiefkühlbackwarenproduzenten profitieren von Turnaround-Hoffnungen, heisst es. Zu den Gewinnern zählen auch die Papiere der Technologiefirmen Ascom (+3,8 Prozent) und Meyer Burger (+3,6 Prozent).

Dagegen verlieren Dufry 8,4 Prozent. Händler erklären den Kurseinbruch damit, dass ab heute Montag der Prozess der Kapitalerhöhung startet und dass in diesem Zusammenhang auch der Handel mit dem Anrecht zur Kapitalerhöhung beginnt.

Der vollständige Bericht zur Mittagsbörse findet sich hier.

Kurszieländerungen am Schweizer Markt: 

Temenos: Deutsche Bank senkt von 155 auf 120 Franken - 'Hold'
Temenos: Credit Suisse senkt von 155 auf 125 Franken - 'Neutral'
Swiss Re: Barclays senkt von 96 auf 91 Franken - 'Overweight'
AMS: Barclays erhöht von 12 auf 14 Franken - 'Underweight'

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10:00

Der SMI notiert um 0,02 Prozent höher auf 10'322 Punkten. Die grössten Anstiege verbuchen die Aktien der Grossbank Credit Suisse (+1,1 Prozent). Die ivale UBS legt 0,6 Prozent zu. Sika (+1 Prozent), Alcon (+0,8 Prozent) und Swisscom (+0,6 Prozent) legen ebenfalls deutlich zu.

Auf der anderen Seite der Tabelle stehen Novartis (-0,5 Prozent)Swatch (-0,5 Prozent) und Nestlé (-0,1 Prozent) im Minus.

Am breiten Markt steigen Aryzta um 6,5 Prozent. Der Titel des angeschlagenen Tiefkühlbackwarenproduzenten profitieren von Turnaround-Hoffnungen, heisst es. Dagegen verlieren Dufry 13 Prozent. Die steigenden Corona-Infektionszahlen machten den Reisewerten zunehmend zu schaffen, sagt ein Händler.

 

 

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09:10

Positive Vorgaben aus den USA und aus China verhelfen der Schweizer Börse zu einem positiven Trend verhelfen. Der SMI liegt nach der Börsenöffnung bei 10'322 Punkten leicht höher.

In den USA hatte die Hoffnung auf neue Konjunkturhilfen zur Abfederung der Coronakrise für steigende Kurse gesorgt. Präsident Donald Trump hatte sich laut seinem Wirtschaftsberater Larry Kudlow nun doch für ein überarbeitetes Konjunkturpaket ausgesprochen. Dieses werde relativ breit aufgestellt sein, hiess es. Zusätzliche Unterstützung gibt es von der Technologiebörse Nasdaq, wo die Aussicht auf eine milliardenschwere Übernahme in der Chipbranche für Kursfantasie sorgt.

Die Marktteilnehmer erhoffen sich zudem Impulse von der im Laufe der Woche beginnenden Saison der Veröffentlichung der Quartalsergebnisse. Aus den Reihen der Bluechips werden die Umsatzzahlen des Pharmakonzerns Roche sowie das Ergebnis des Bankensoftwareunternehmens Temenos erwartet. Dabei könnten diese weniger schlimm als befürchtet ausfallen.

So haben in den USA die Analysten ihre Schätzungen für die Quartalsergebnisse etwas nach oben revidiert. Weniger schwarz malt auch das Staatssekretariat für Wirtschaft Seco, das die BIP-Prognose für 2020 auf -3,8 von zuvor -6,2 Prozent nach oben revidiert hat.

Im SMI gibt es an diesem nachrichtenarmen Tag wenig Azente. Die CS-Aktie steigt allerdings um über ein Prozent. UBS (+0,8 Prozent) und Swisscom (+0,6 Prozent) laufen ebenfalls gut. Novartis (-0,4 Prozent) und Nestlé (-0,2 Prozent) verhindern einen stärkeren Anstieg des SMI.

Kursakzente setzen dürfte die ausserordentliche Indexanpassung der Schweizer Börse SIX. Demnach fallen die Aktien von Sunrise wegen der Übernahme durch Liberty Global aus dem Mid-Cap-Index SMIM heraus und werden durch die Titel des Laborausrüsters Tecan (noch kein Kurs, vorbörslich +1,5 Prozent) ersetzt. Zudem wechseln die Namenaktien der Online-Bank Swissquote vom SPI Small in den SPI Mid. Die betroffenen Indizes würden zum 16. Oktober angepasst.

Etwas höher laufen Basilea (+0,2 Prozent). Das Biotechunternehmen hat am virtuellen Fachkongress "Molecular Analysis for Precision Oncology" (MAP-Kongress) die gepoolten Daten zu seinem Krebskandidaten Derazantinib vorgelegt. Dabei habe Derazantinib bei Patienten, die an einem speziellen Gallengangskrebs erkrankt sind, Antitumor-Aktivität gezeigt.

Unter Abgabedruck geraten könnten Landis+Gyr (noch kein Kurs, vorbörslich -1,5 Prozent). Das Messtechnikunternehmen hat im ersten Halbjahr einen Umsatzeinbruch um mehr als ein Viertel verbucht und einen Verlust von 2 Millionen Dollar geschrieben.

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08:10

Der SMI legt vorbörslich um 0,5 Prozent auf 10'370 Punkte zu. Alle 20 Titel sind höher gestellt, am stärkten steigen Partners Group (+1,2 Prozent). 

Am breiten Markt fallen nach Studienergebnissen Basilea und auch DKSH (je +1,9 Prozent) auf. Tecan (+1,4 Prozent) steigen in den SMIM auf. Landis+Gyr (-1,6 Prozent) fallen nach Zahlen in der Gunst der Anleger.

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07:45

Die Ölpreise haben am Montag im frühen Handel etwas nachgegeben. Zuletzt kostete ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent 42,47 US-Dollar. Das waren 38 Cent weniger als am Freitag. Der Preis für ein Fass der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) sank um 37 Cent auf 40,23 Dollar.

Marktbeobachter machten für die Preisschwäche unter anderem die nach dem Wirbelsturm Delta wieder anlaufende Ölförderung im Golf von Mexiko verantwortlich. Auch in Libyen gebe es Fortschritte bei der Wiederaufnahme der Produktion im grössten Ölfeld des Landes. Dies könnte die Ölpreise weiter unter Druck setzen.

 

 

"Das Angebot kommt zum Markt zurück, während es immer noch viele Bedenken in Sachen Nachfrage gibt, da in Europa die Corona-Fallzahlen erneut steigen", hiess es von Warren Patterson, Rohstoffexperte der ING-Bank Niederlassung Singapur.

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07:40

Positive Analystenkommentare ermuntern Anleger zum Einstieg bei Daimler. Die Aktien des Autobauers steigen vorbörslich um 2,5 Prozent auf etwa 49,20 Euro. Die Experten von Goldman Sachs stuften die Titel auf "Buy" von "Sell" hoch und hoben das Kursziel auf 60 von 40 Euro an. Ihre Kollegen von Morgan Stanley erhöhten ihr Kursziel auf 63 von 54 Euro

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06:05

Die asiatischen Anleger haben am Montag zunächst auf die Erholung der zweitgrössten Volkswirtschaft der Welt gesetzt. China hat die Corona-Pandemie weitestgehend unter Kontrolle gebracht, weshalb sich die Wirtschaft spürbar erholt.

"Wenn sich das Kapital mit relativen Wachstumsraten bewegt, sieht China ziemlich attraktiv aus", sagte Chris Weston von Pepperstone in Melbourne. Die Aktien seien billig, Renditen vorteilhaft und die Aussichten solide. Bislang gelte China als "sicherer Hafen".

 

 

Verunsichert waren die Anleger daher von Nachrichten aus der Millionenmetropole Qingdao, in der alle neun Millionen Einwohner infolge von Ansteckungen in Zusammenhang mit einem Krankenhaus der Stadt auf das Virus getestet werden sollen.

Die Börse in Tokio hat sich zunächst schwächer gezeigt. Der 225 Werte umfassende Nikkei-Index lag im Verlauf 0,4 Prozent tiefer bei 23'526 Punkten. Der breiter gefasste Topix-Index sank um 0,5 Prozent und lag bei 1640 Punkten.

Die Börse in Shanghai lag 2,3 Prozent im Plus. Der Index der wichtigsten Unternehmen in Shanghai und Shenzen gewann 2,4 Prozent. Der MSCI-Index für asiatische Aktien ausserhalb Japans stieg um 0,3 Prozent.

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06:00

Im asiatischen Devisenhandel verlor der Dollar 0,1 Prozent auf 105,51 Yen und legte 0,4 Prozent auf 6,7192 Yuan zu. Zur Schweizer Währung notierte er 0,1 Prozent höher bei 0,9107 Franken.

Parallel dazu fiel der Euro um 0,1 Prozent auf 1,1814 Dollar und notierte kaum verändert bei 1,0758 Franken. Das Pfund Sterling verlor 0,1 Prozent auf 1,3030 Dollar

(cash/Reuters/AWP/Bloomberg)