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18:20

Der SMI schloss 0,57 Prozent höher auf 11'262,97 Punkten. Damit ist der Leitindex praktisch auf seinem Rekordhoch von 11'270 Punkten angelangt, das er noch vor Corona im Februar 2020 markiert hatte. Im Wochenvergleich ergibt sich für den SMI ein Plus von 0,2 Prozent. Der SMIC, in dem die Dividenden in die Berechnung miteinfliessen, schloss gar um 0,61 Prozent höher auf dem neuen Höchststand von 25'101,18 Punkten.

Der SLI, in dem die Gewichtung der einzelnen Werte stärker begrenzt ist, rückte um 0,68 Prozent auf 1'830,34 und der breite SPI um 0,68 Prozent auf 14'398,22 Zähler vor. Im SLI schlossen 24 höher und sechs tiefer.

An die Spitze der Gewinner setzten sich konjunktursensible Titel. Allen voran verteuerten sich die Anteile des Liftherstellers Schindler um 2,7 Prozent. Dahinter folgte der Baustoffkonzern LafargeHolcim (+2,1%), dessen Aktien im Fahrwasser unerwartet guter Eckdaten des Konkurrenten Heidelbergcement gefragt waren. Zusätzliche Unterstützung lieferte ein positiver Kommentar der Citigroup.

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17:45

Der SMI schliesst mit einem Plus von 0,57 Prozent und 11'263 Punkten.

Hoch in der Gunst der Anleger standen wieder die zyklischen Werte. LafargeHolcim, Sika und ABB legten mehr als ein respektive sogar zwei Prozent zu.

Auch die Aktien der CS und der UBS legten über ein Prozent zu. Auf der Verliererseite standen die Werte von Lonza, Richemont, Alcon und Roche.

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16:15

Hoffnungen auf eine solide wirtschaftliche Erholung trieben die Leitindizes Dow Jones und S&P 500 auf neue Höchststände. Im frühen Handel notierte der Dow-Jones-Index der Standardwerte 0,4 Prozent höher auf 34'170 Punkten. Der breiter gefasste S&P 500 gewann 0,2 Prozent auf 4179 Zähler. Der Index der Technologiebörse Nasdaq dagegen büsste 0,1 Prozent ein auf 14'025 Stellen.

Im Finanzsektor standen die Papiere von Morgan Stanley. Sie lagen 0,8 Prozent im Minus, obwohl das Geldhaus im vergangenen Quartal 150 Prozent mehr als vor Jahresfrist verdiente und sich damit in die durchweg besser als erwartet ausgefallenen Bilanzen der grossen US-Banken einreihte. Allerdings trat dies in den Hintergrund, da der Kollaps des Hedgefonds Archegos Morgan Stanley fast eine Milliarde Dollar kostete. "Bisher hat der Finanzsektor sehr starke Gewinne gemeldet, und das könnte für diese Gewinnsaison von entscheidender Bedeutung sein", sagte Peter Cardillo, Chef-Marktökonom bei Spartan Capital Securities in New York.

Aktien des Aluminiumkonzerns Alcoa legten sechs Prozent zu. Im ersten Quartal verdiente Alcoa mehr als erwartet und gab sich mit Blick auf das Gesamtjahr optimistisch.

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15:40

Der Dow Jones legt 0,64 Prozent zu bei 34'253 Punkten. Der Nasdaq verliert 0,17 Prozent bei 14'015 Punkten. Der S&P 500 gewinnt 0,3 Prozent bei 4'182 Zählern.

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15:15

Den Leitindex Dow Jones Industrial taxierte der Broker IG knapp eine Stunde vor dem Börsenstart mit 34'098 Zählern und damit 0,18 Prozent höher. Am Donnerstag hatten bereits eine ganze Reihe überraschend robuster Konjunkturdaten sowie starke Quartalszahlen des Krankenversicherer und Dow-Schwergewichts UnitedHealth die Rekordrally befeuert.

Die UBS erhöhte derweil an diesem Freitag das Kursziel für den marktbreiten Index S&P 500 bis Jahresende von 4200 auf 4400 Punkte. "Da sich die Wiedereröffnung der Wirtschaft in den kommenden Monaten beschleunigen sollte, glauben wir, dass der Bullenmarkt weiterhin auf einem soliden Fundament steht", schrieb Investment-Chef Mark Haefele.

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13:30

Die Ölpreise sind am Freitag leicht gestiegen. Ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent kostete gegen Mittag 67,06 US-Dollar. Das waren zwölf Cent mehr als am Vortag. Der Preis für ein Fass der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) stieg um sieben Cent auf 63,53 Dollar.

Am Morgen zeigten Konjunkturdaten, dass China die Corona-Krise weitgehend überwunden hat. Die Wirtschaftsleistung der zweitgrössten Volkswirtschaft der Welt stieg in den ersten drei Monaten im Jahresvergleich so stark wie nie seit Beginn der quartalsweisen Auswertung vor gut 30 Jahren. Im Quartalsvergleich hatte sich das Wachstum allerdings deutlich abgeschwächt.

Das Wachstum in China sei im Jahresvergleich zwar vor allem wegen der niedrigen Vorjahresbasis so stark ausgefallen, sagte Rohstoffexperte Eugen Weinberg von der Commerzbank. "Doch auch im längerfristigen Vergleich zeigt sich in den USA und in China ein robustes Wachstum, was sich positiv auf die Ölnachfrage auswirken sollte."

Auf Wochensicht ging es mit den Ölpreisen stark nach oben. Seit Montag konnte der US-Ölpreis etwa sieben Prozent zulegen. Preistreiber waren höhere Nachfrageprognosen der Internationalen Energieagentur (IEA) und der Organisation erdölexportierender Länder (Opec), die im Verlauf der Woche veröffentlicht wurden. Ausserdem war bekannt geworden, dass die Ölreserven in den USA viel stärker als erwartet gesunken sind.

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12:00

Die Futures für die US-Aktienindices laufen unterschiedlich: 

Dow Jones Futures: +0,2 Prozent
Nasdaq 100 Futures: -0,2 Prozent
S&P 500 Futures: +0,1 Prozent

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11:55

Der SMI tritt mit -0,02 Prozent auf der Stelle bei 11'193,26 Punkten. Nach Ansicht eines Marktexperten stelle das immer näher rückende SMI-Rekordhoch derzeit aus technischer Sicht eine gewisse Hürde für den Markt dar. "Haben wir die alte Bestmarke erst einmal geknackt, dürfte sich der SMI nach oben beschleunigen."

Die Gewinnerliste wird denn auch vor allem durch konjunktursensible Titel angeführt. Allen voran verteuern sich Schindler um 1,9 Prozent. Adecco (+1,6 Prozent) und LafargeHolcim (+1,5 Prozent) folgen dichtauf. Der Baustoffkonzern profitiert von den besser als erwartet ausgefallenen Eckdaten des deutschen Konkurrenten Heidelbergcement. Zusätzliche Unterstützung liefert ein positiver Kommentar der Citigroup.

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11:05

Der SMI fällt um 0,1 Prozent auf 11'191 Punkte zurück. Während die Aktien der UBS, von LafargeHolcim und von Sika gut performen, bremsen die Schwergewichte den Markt. 

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11:00

Julius Bär hat das Kursziel für Givaudan auf 4'250 von 4'200 Franken erhöht und die Einstufung "Buy" gestätigt. Das organische Wachstum des Aromen- und Duftstoffkonzerns habe im ersten Quartal deutlich über den Erwartungen gelegen, hebt Analyst Philipp Lienhardt hervor.

Dies sei wohl einerseits auf erhöhte Preise zum Ausgleich gestiegener Rohmaterialpreise
zurückzuführen, andererseits aber auch darauf, das Givaudan weitere Marktanteile gewonnen und bei der Kundenakquirierung das Tempo noch beschleunigt habe. Lienhardt sieht denn auch trotz der bereits hohen Bewertung der Aktie weiteres Kurspotenzial.

Die Aktie von Givaudan steht derzeit bei 3835 Franken um 0,1 Prozent im Minus.

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09:30

Der SMI gewinnt gegen 09.15 Uhr 0,06 Prozent auf 11'205 Punkte. Der SLI, in dem die 30 wichtigsten Aktien enthalten sind, steigt um 0,14 Prozent auf 1'821 und der breite SPI um 0,12 Prozent auf 14'317 Zähler.

Mit einem Kursplus von 1,5 Prozent führen LafargeHolcim die Gewinnerliste unter den Blue Chips an. Händler verweisen auf den deutschen Konkurrenten Heidelbergcement, der im ersten Quartal besser abgeschnitten hat als erwartet. Zusätzliche Unterstützung liefert ein positiver Kommentar der Citigroup.

Überwiegend fest präsentieren sich im frühen Handel auch die Vertreter der Finanzbranche. Neben den UBS (+1,4 Prozent) sind die Titel der CS, Zurich, Swiss Re, Swiss Life und Partners Group gefragt, wie Aufschläge zwischen 0,9 und 0,1 Prozent zeigen.

Die Anteilsscheine von Julius Bär (-1,4 Prozent oder -0,86 Franken) sind nur optisch schwach. Sie werden ex Dividende (1,75 Fr.) gehandelt. Dies gilt auch für die Papiere von Geberit (-0,9 Prozent oder -5,6 Fr.), bei denen an diesem Tag die Divide von 11,40 Fr. abgeht.

Dass der Markt nicht vom Fleck kommt, ist aber vor allem den drei Schwergewichten Roche (-0,3 Prozent), Nestlé (-0,1 Prozent) und Novartis (unverändert) geschuldet, die den Markt ausbremsen.

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09:15

Nachdem eine ganze Reihe überraschend guter Konjunkturdaten sowie starke Quartalszahlen die Rally an den US-Börsen am Donnerstag befeuert hatten, setzt sich der Trend in Asien am Freitag fort. Hier sorgen die aktuellen Konjunkturdaten aus China für Kauflaune. Chinas Wirtschaft hat die Corona-Krise weitgehend überwunden und ist mit einem Rekordwachstum von 18,3 Prozent ins neue Jahr gestartet.

Es handelt sich um den grössten Sprung seit Beginn der quartalsweisen Auswertung vor gut 30 Jahren. Der ungewöhnlich starke Zuwachs erklärt sich damit, dass die chinesische Wirtschaft im vergangenen Frühjahr wegen der Corona-Pandemie stark eingebrochen war. Als weitere Stütze für den Markt sehen Händler die US-Anleiherenditen, die trotz der zuletzt starken Konjunkturzahlen weiter zurückgehen.

 

 

Der SMI geht allerdings nur mit einem geringen Plus von 0,1 Prozent auf 11'251 Punkte in den Handel. Der Sanitärtechniker Geberit (-0,9 Prozent) wird ex-Dividende gehandelt. Auch Julius Bär, Sulzer und Gurit werden an diesem Tag ex Dividende gehandelt. Die deutlichsten Aufschläge verbucht der Baustoffkonzern LafargeHolcim (+1,5 Prozent). Händler verweisen auf den deutschen Konkurrenten Heidelbergcement, der im ersten Quartal besser abgeschnitten hat als erwartet. Zusätzliche Unterstützung liefert ein positiver Kommentar der Citigroup.

Nestlé (-0,1 Prozent) stehen leicht unter Druck. Hier zeigen sich einerseits die Analysten der HSBC recht zuversichtlich für den Geschäftsgang im ersten Quartal. In Frankreich hat am Vorabend noch L'Oréal mit seinen Zahlen zu gefallen gewusst. Nestlé ist rund 20 Prozent am Konsumgüterkonzern beteiligt. Ebenfalls leicht tiefer präsentieren sich noch die Genussscheine von Roche (-0,2 Prozent), nachdem der Konzern die Wirksamkeit seines MS-Mittels Ocrevus durch neue Daten bestätigt sieht.

Für die Anteilsscheine der Bauchemie-Spezialistin Sika (+0,5 Prozent) zeichnet sich ebenfalls ein weiterer starker Tag ab. Die Papiere erfreuen sich im Vorfeld der Zahlenvorlage kommende Woche einer gewissen Beliebtheit derzeit. In den hinteren Reihen sollten Investoren mit Börseneröffnung noch Conzzeta-Aktien im Blick behalten, nachdem der Mischkonzern zum Jahresanfang im Hauptgeschäft Bystronic den Umsatz deutlich gesteigert hat.

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Kursziel- und Ratingänderungen am Schweizer Markt

Nestlé: HSBC erhöht von 125 auf 129 Franken - 'Buy'
Givaudan: Jefferies erhöht von 3200 auf 3300 Franken - 'Underperform' 
Givaudan
Julius Bär erhöht von 4200 auf 4225 Franken - 'Buy'
LafargeHolcimCitigroup erhöht von 61 auf 67 Franken - 'Buy'
SGS
JPMorgan stellt Abdeckung ein - letzes Kursziel 2900 Franken - 'Neutral'
Sonova: CS erhöht von 275 auf 300 Franken - 'Outperform'

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08:10

Gemäss Berechnungen von Julius Bär wird der SMI bei 11'228 Punkten um 0,3 Prozent höher starten. Ausser Geberit (-1,5 Prozent) stehen alle Titel höher. Ausserhalb des SMI fallen Julius Bär (-2,5 Prozent) und Sulzer (-3,6 Prozent) zurück. Bei allen dreien ist der Ex-Dividendenhandel der Grund. 

Sonova (+1,1 Prozent) sticht nach einem positiven Analystenkommentar mit höheren Kursen heraus. 

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06:35

Nach Berechungen der IG Bank bewegt sich der SMI vorbörslich um 0,1 Prozent tiefer

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06:15

Die asiatischen Börsen zeigen sich mit Blick auf die Wirtschaftsdaten aus China etwas uneinheitlich. Dass die chinesische Wirtschaft mit einem Rekordwert von 18,3 Prozent gewachsen ist, dürfte viele Anlieger jedoch positiv stimmen. Zudem lassen ermutigende Firmenbilanzen und Konjunkturdaten aus den USA die Anleger auf eine globale Konjunkturerholung hoffen. "Die gestern veröffentlichten US-Wirtschaftsdaten waren allesamt stark und bestätigen, dass sich die US-Wirtschaft fest auf einem Erholungskurs befindet", sagte Norihiro Fujito, Chef-Investmentstratege bei Mitsubishi UFJ Morgan Stanley Securities.

Der 225 Werte umfassende Nikkei-Index lag im Verlauf 0,1 Prozent höher bei 29'669 Punkten.

04:45

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Die Börse in Shanghai lag 0,3 Prozent im Plus. Der Index der wichtigsten Unternehmen in Shanghai und Shenzen verlor 0,2 Prozent.

 

 

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04:40

Im asiatischen Devisenhandel gewann der Dollar 0,1 Prozent auf 108,86 Yen und legte 0,2 Prozent auf 6,5327 Yuan zu. Zur Schweizer Währung notierte er 0,1 Prozent höher bei 0,9231 Franken.

Parallel dazu fiel der Euro um 0,1 Prozent auf 1,1950 Dollar und gab 0,1 Prozent auf 1,1032 Franken nach. Das Pfund Sterling verlor 0,2 Prozent auf 1,3755 Dollar

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22:20

Eine ganze Reihe überraschend guter Konjunkturdaten sowie starke Quartalszahlen des Dow-Schwergewichts UnitedHealth haben die Rally an den US-Börsen am Donnerstag noch befeuert. Sowohl der Dow Jones Industrial als auch der marktbreite S&P 500 und der technologielastige Nasdaq schwangen sich zu weiteren Höchstmarken auf.

Der Dow kletterte um 0,90 Prozent auf 34'035,99 Punkte und überwand damit die nächste runde Marke von 34 000 Punkten. Der S&P 500 rückte um 1,11 Prozent auf 4170,42 Zähler vor. Der Nasdaq 100 legte mit 1,61 Prozent auf 14'026,20 Punkte noch stärker zu und schloss erstmals über der Marke von 14'000 Punkten.

Vor der Startglocke veröffentlichte Daten vom Arbeitsmarkt, aus dem Einzelhandel sowie Frühindikatoren regionaler Notenbanken übertrafen sämtlich die Markterwartungen. Auch auf dem US-Häusermarkt hat sich im April die Lage verbessert. Lediglich die Industrieproduktion blieb im März hinter den Prognosen von Volkswirten zurück.

 

 

Aktien von UnitedHealth führten mit einem Kursplus von fast vier Prozent die Gewinner im Dow an. Der Krankenversicherer startete trotz der Corona-Pandemie mit einem kräftigen Gewinnsprung ins Jahr. Trotz einer schwierigen Beschäftigungslage in den USA habe der Versicherer viele Neukunden gewonnen, schrieb Analyst Frank Morgan von der Bank RBC.

Die Citigroup hat im ersten Quartal dank eines boomenden Wertpapierhandels und Investmentbankings sowie gesunkener Kreditrisiken den Gewinn im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um mehr als das Dreifache auf 7,9 Milliarden Dollar erhöht. Die Papiere des Finanzriesen gaben nach anfänglichen Gewinnen jedoch leicht nach.

Nicht gut kamen die Quartalsberichte von Bank of America und U.S. Bancorp an. Die Aktien büssten 2,9 beziehungsweise 2,2 Prozent ein. Bei der Bank of America habe das Investmentbanking nur durchwachsen abgeschnitten und damit schlechter als bei anderen Grossbanken, sagte ein Börsianer. Bei U.S. Bancorp bemängelte Analyst Richard Ramsden von Goldman Sachs die Einnahmen. Die Kurse beider Aktien waren zudem seit Anfang November stark gestiegen.

Der Computerkonzern Dell trennt sich von seiner Mehrheitsbeteiligung an dem Softwarehersteller VMware. Die Unternehmen sollen unabhängig voneinander aufgestellt werden. Bei Anlegern kam die Ankündigung gut an: Dell-Aktien zogen um fast sieben Prozent an.

Aktien von Delta Air Lines büssten 2,8 Prozent ein und belasteten auch andere Branchentitel wie American Airlines und United Airlines . Die Prognose von Delta Air Lines für den Umsatz im laufenden Quartal bleibe hinter den Erwartungen der Investoren zurück, sagte Analystin Catherine O'Brien von Goldman Sachs.

(cash/AWP/Reuters/Bloomberg)