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Den Börsen-Ticker vom Donnerstag, den 22. Juli, finden Sie hier.

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17:40

Der SMI rückte um 0,65 Prozent vor auf 12'021 Punkte. Die Zwischenberichte von verschiedenen Firmen hätten Sorgen gedämpft, dass sich die Konjunktur schon bald wieder abkühlen könnte, wie Händler erklärten. Zudem habe die Angst, mögliche Kursgewinne zu verpassen, die Anleger an die Aktienmärkte gelockt.

Am meisten gesucht waren Finanzwerte. Die UBS setzte den am Vortag vom Quartalsergebnis ausgelösten Anstieg fort und gewann weitere 2,8 Prozent an Wert. Swiss Life kletterten 3,4 Prozent, nachdem die Analysten von Morgan Stanley das Kursziel und die Einstufung angehoben hatten. Julius Bär kletterten 1,8 Prozent. Zuvor hatte der Vermögensverwalter ein Rekord-Halbjahresergebnis veröffentlich. Beim IT-Vertriebsunternehmen Also sorgten Halbjahreszahlen für Kursgewinne von 7,4 Prozent.

Etwas abwärts ging es dagegen für krisensichere Werte wie den Nahrungsmittelriesen Nestlé sowie für Givaudan. Der Aromenhersteller legt am Donnerstag den Zwischenbericht vor.

Zum ausführlichen Tagesbericht geht es hier.

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15:55

Die Leitindizes Dow Jones, Nasdaq und S&P 500 stiegen zur Eröffnung am Mittwoch um bis zu 0,6 Prozent. "Jeder weiss, dass die Zahlen für das zweite Quartal die grössten Zuwächse im Vergleich zum Vorjahreszeitraum bringen", sagte Portfoliomanager Tom Martin vom Vermögensverwalter Globalt. Der Mangel an Alternativen und die Furcht, etwas zu verpassen, treibe Anleger in Aktien. Daher nutzten sie jeden Rücksetzer, um einzusteigen. Dem Datenanbieter Refinitiv zufolge erwarten Analysten für die Unternehmen im S&P 500 im Schnitt einen Gewinnanstieg um fast 73 Prozent, nach einem Plus von 54 Prozent zum Jahresauftakt.

Zu den Favoriten am US-Aktienmarkt zählte Coca-Cola. Die Aktien des weltgrössten Getränke-Herstellers stiegen um drei Prozent auf von 57,44 Dollar, den höchsten Stand seit dem Börsen-Crash vom März 2020. Das Unternehmen habe mit seinem Quartalsergebnis die hohen Erwartungen übertroffen, schrieb Analyst Kevin Grundy von der Investmentbank Jefferies. Gleiches gelte die die angehobenen Gesamtjahresziele.

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15:35

Der Dow Jones eröffnet 0,45 Prozent höher bei 34'666 Punkten. Der Nasdaq legt 0,07 Prozent zu bei 14'508 Punkten. Der S&P 500 gewinnt 0,36 Prozent bei 4338 Punkten.

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15:05

Rund eine halbe Stunde vor dem Handelsbeginn taxierte der Broker IG den US-Leitindex Dow Jones Industrial mit 0,44 Prozent im Plus auf 34'664 Zähler.

Ein mit Enttäuschung aufgenommener Ausblick des Streamingdienstes Netflix belastet indes die Technologiebörse - dort werden zum Auftakt leichte Abschläge erwartet. IG sah den technologielastigen Auswahlindex Nasdaq 100 zuletzt leicht mit 0,08 Prozent im Minus bei 14'715 Punkten.

Noch am Montag hatten Corona- und Konjunktursorgen wie überall in der Welt auch an den US-Börsen die Kurse purzeln lassen. Nach dem enttäuschenden Start in die Handelswoche hatten die Anleger aber bereits am Dienstag vor allem in den USA die Erholung grossflächig eingeläutet. Einige Marktbeobachter wie Jeffrey Halley vom Broker Oanda sehen indes derzeit vor allem Schnäppchenjäger am Werk - und andere mahnen angesichts der steigenden Infektionszahlen mit der Delta-Variante des Corona-Virus die Anleger eher zur Vorsicht.

 

 

Während zur Wochenmitte Daten auf Konjunkturagenda eher rar sind, konzentrieren sich die Investoren nunmehr voll und ganz auf die Unternehmenszahlen. Zahlreiche Konzerne erfreuten die Anleger bereits mit aufgehübschten Prognosen für das Jahr, darunter auch die Limo-Ikone Coca Cola. Dass in Restaurants, Stadien oder Kinos - wo ein Grossteil der Einnahmen des Konzerns entsteht - wieder mehr Betrieb einkehrte, bescherte dem Pepsi-Rivalen im vergangenen Quartal einen kräftigen Umsatz- und Ergebniszuwachs. Vorbörslich ging es für die Coca-Cola -Aktien deutlich nach oben.

Auch beim Telekommunikationskonzern Verizon und dem Pharma- und Covid-19-Impfstoffhersteller Johnson & Johnson griffen die Anleger bereits vor dem offiziellen Handelsstart zu - auch hier lockten höhere Ziele für das Jahr.

Dagegen scheint die anfängliche Enttäuschung der Investoren über das schwache Kundenwachstum beim Streamingdienst Netflix und dessen als mau eingestufte Abonnentenprognose inzwischen nahezu verraucht. Vorbörslich ging es für die Papiere zwar um gut ein Prozent abwärts, allerdings hatten sich zwischenzeitlich viel deutlichere Verluste abgezeichnet. Der Streaming-Riese hatte mit seinen Serien und Filmen im zweiten Quartal nur wenige neue Nutzer anlocken können.

Während Anleger darüber hinaus noch die Zahlen von Motorrad-Hersteller Harley Davidson zu verdauen haben, müssen sie sich bis zum Quartalsbericht von Texas Instruments noch etwas gedulden. Der US-Chipkonzern öffnet erst nach dem Börsenschluss seine Bücher.

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13:50

Die Kryptowährung Bitcoin hat sich zur Wochenmitte etwas von Rücksetzern erholt. Am Mittwochmittag notiert der Kurs bei Bitstamp mit rund 30'900 Dollar. Anfang Woche war der Preis unter 30'000 Dollar gefallen.

Die Kryptowährung notiert damit noch immer rund 3,1 Prozent
unter dem Stand der Vorwoche. Die Marktkapitalisierung ist in den vergangenen sieben Tagen um gut 20 Milliarden Dollar auf 580 Milliarden Dollar zurückgekommen . 

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11:35

Die US-Futures zeigen ins Plus. 

Dow Jones Futures: +0,6 Prozent
Nasdaq 100 Futures: +0,2 Prozent
S&P 500 Futures: +0,5 Prozent

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11:20

Am Schweizer Aktienmarkt hält die Erholung zur Wochenmitte
an. Positive Vorgaben aus dem Ausland und besser als erwartet ausgefallene
Unternehmensergebnisse ermunterten die Anleger zum Wiedereinstieg, heisst es am Markt. Allerdings sei eine gewisse Nervosität nicht zu übersehen. Die Anleger machten sich nämlich weiter Sorgen wegen der rasant steigenden Neuinfektionen mit der Delta-Variante des Coronavirus. Befürchtet wird, dass dies den konjunkturellen Aufschwung negativ beeinflussen wird.

 

 


Doch allzu negativ zu sein, lohne sich nicht, meinte ein Händler. Gegen
unten sei der Markt nämlich trotz des hohen Kursniveaus gut abgesichert,
solange bei tieferen Kursen gleich Käufe einsetzten. Und weil die Alternativen
zu Aktien fehlten, bleibe das Motto "Buy the dip" gültig. Dies führe aber auch
dazu, dass der SMI nicht aus seinem Seitwärtskanal, in dem er sich nun seit
etwa einem Monat befinde, ausbrechen könne.

Getragen wird das Kursplus des SMI zu einem Grossteil vom
Pharmaschwergewicht Novartis (+0,9 Prozent). Das Pharmaschwergewicht hat im zweiten Quartal wieder Fahrtaufgenommen und Umsatz und Gewinn stärker als erwartet steigern können. Zudem wurden die Ziele bestätigt. Entsprechend äussern sich die Analysten denn auch zufrieden.

Der Bericht zur Schweizer Mittagsbörse findet sich hier.

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09:40

Der SMI notiert um 0,7 Prozent höher bei 12'028 Punkten.

Ob die Gewinne gehalten werden können, muss sich zeigen. Die Anleger seien wegen der weiterhin rasant steigenden Neuinfektionen mit der Delta-Variante des Coronavirus nämlich weiter etwsa verunsichert, heisst es. Sie fürchteten, dass dies den konjunkturellen Aufschwung beeinträchtigen, wenn nicht gar abwürgen könnte. "Gegen unten gibt es aber auch nicht viel Luft", sagte ein Händler. Nach wie vor habe das Motto "Buy the dip" Gültigkeit.

Kurszieländerungen bei Schweizer Aktien

Im SMI führt Novartis (+1,9 Prozent), gefolgt von Swiss Life (+1,7 Prozent), Alcon (+1,4 Prozent), Partners Group (+1,4 Prozent) und Swiss Re (+1,2 Prozent). Die Aktien von EFG International (+2,0 Prozent) legen klar dazu. Die Bank hat im ersten Halbjahr mit der Verdreifachung des Reingewinns besser abgeschnitten als erwartet.

Am breiten Markt legen ausserdem Also (+2,6 Prozent), CPH (+1,5 Prozent) und Georg Fischer (1,3 Prozent) zu. Die Firmen haben im ersten Halbjahr alle bessere Zahlen geliefert als erwartet.

Gefragt sind auch Valora (+3,0 Prozent). Der stark von Corona getroffene Detailhandelskonzern hat im ersten Halbjahr operativ wieder schwarze Zahlen geschrieben. Unter dem Strich konnte der Verluste auf 3,8 Millionen mehr als halbiert werden.

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09:15

Der SMI steigt in den ersten Handelsminuten um 0,8 Prozent auf 12'035 Punkte. Unterstützt werde der Markt von guten Vorgaben aus den USA und aus Asien, heisst es im Handel, zudem dürfte der hiesige Markt durch gute Unternehmensergebnisse eine gewisse Stütze erhalten.

Der Fokus der Anleger ist aber vor allem auf das Schwergewicht Novartis (+2,1 Prozent) gerichtet: Der Pharmakonzern hat die Coronabelastngen im zweiten Quartal abschütteln können und den Umsatz und Gewinn stärker als erwartet gesteigert. Zudem wurden die Ziele bestätigt.

«Plane Dein eigenes Worst-Case-Szenario»: Pfiffige Tipps für die neue Börsen-Welt

Die Ex-Novartis Tochter Alcon (+1,3 Prozent) legt ebenfalls zu. Bei Roche (+0,8 Prozent) hat die US-Gesundheitsbehörde FDA hat dem Blutkrebsmittel Venclexta in der Kombination mit Azacitidin den Status "Therapiedurchbruch" ("Breakthrough-Therapy") erteilt.

Die Aktien der UBS steigen moderat um 0,3 Prozent.  Die Grossbank hatte am Dienstag ein deutlich über den Analystenerwartungen ausgefallenes Quartalsergebnis veröffentlicht. Die Börse honorierte dies mit einem Kursplus von 5,3 Prozent.

Julius Bär (+1,7 Prozent) hat im ersten Halbjahr einen deutlichen Gewinnanstieg verbucht und auch die Verwalteten Vermögen gesteigert. Auch Rivale EFG International (+2,1 Prozent) hat im ersten Halbjahr mit der Verdreifachung des Reingewinns besser abgeschnitten als erwartet.

 

 

Am breiten Markt sind Valora (+4,0 Prozent) stark gefragt. Der stark von Corona getroffene Detailhandelskonzern hat im ersten Halbjahr operativ wieder schwarze Zahlen geschrieben. Unter dem Strich konnte der Verluste auf 3,8 Millionen mehr als halbiert werden.

Augen richten sich ausserdem auf Georg Fischer (+1,4 Prozent). Auch der Anlagenbauer hat im ersten Halbjahr die Analystenerwartungen mit einer Verdreifachung des Reingewinns übertroffen. Zudem erhöht der Industriekonzern seine Prognose für 2021. Bei SIG (-0,2 Prozent) hat der Broker Stifel die Empfehlung auf "Hold" von "Buy" gesenkt.

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09:10

Dass der SMI aber aus seiner aktuellen bei rund 11'900 bis 12'100 Punkte nach oben ausbreche, sei eher unwahrscheinlich, heisst es am Markt

Dagegen sprächen die weiterhin rasant steigende Neuinfektionen mit der Delta-Variante des Coronavirus und die Befürchtungen, dass diese den konjunkturellen Aufschwung beeinträchtigen, wenn nicht gar abwürgen könnten. Anderseits sei der Markt nach unten gut abgestützt. "Wir haben an den Vortagen ja gesehen: die Liquidität ist da und die Leute kaufen in die Schwächen hinein", sagte ein Händler. Das Motto "Buy the dip" gelte weiterhin.

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09:05

Der SMI eröffnet um 0,6 Prozent stärker und tendiert bei 12'018 Punkten. 

Nach Zahlen zeigt sich die Novartis-Aktie deutlich stärker.

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08:10

Julius Bär berechnet den SMI um 0,2 Prozent bei 11'968 Punkten höher. Die schwergewichtige Novartis-Aktie ist nach Zahlen um 0,6 Prozent höher gestellt. Bei den übrigen 19 Titeln zeigt sich ein leichtes Plus. 

 

 

Am breiten Markt stechen ebenfalls nach Zahlen Valora (+5,1 Prozent)EFG (+2,1 Prozent) und Georg Fischer (+0,9 Prozent) hervor. Für Kühne+Nagel (+1,1 Prozent) sind mehrere Kurszielerhöhungen eingetroffen.  

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06:05

Der SMI steht gemäss vorbörslichen Projektionen der IG Bank um 0,3 Prozent tiefer. Der SMI zog am Dienstag zum Schluss um 0,7 Prozent an auf 11'945 Punkte an. Händler erklärten, Schnäppchenjäger hätten sich zu den günstigeren Kursen eingedeckt. Zudem habe die Erwartung einer weiterhin lockeren Geldpolitik der Notenbanken einem Ausverkauf entgegengewirkt.

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06:00

Der 225 Werte umfassende Nikkei-Index liegt um 0,5 Prozent bei 27'525 Punkten höher.

Steigende Infektionenzahlen hatten die Märkte erschüttert, die die Investoren nun abschütteln konnten. Die Stimmung in Japan wurde durch einen Anstieg der Exporte im Juni gestützt. Eine solide Nachfrage nach Autos in den USA und Lieferungen von Chip-Herstellungsanlagen nach China stärkte die Hoffnung auf eine wirtschaftliche Erholung.

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04:45

Die Börse in Shanghai lag 0,4 Prozent im Plus. Der Index der wichtigsten Unternehmen in Shanghai und Shenzen gewann 0,4 Prozent.

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04:40

Im asiatischen Devisenhandel blieb der Dollar fast unverändert bei 109,87 Yen und gab 0,1 Prozent auf 6,4783 Yuan nach. Zur Schweizer Währung notierte er kaum verändert bei 0,9218 Franken.

Parallel dazu fiel der Euro um 0,1 Prozent auf 1,1769 Dollar und notierte kaum verändert bei 1,0850 Franken. Das Pfund Sterling verlor 0,1 Prozent auf 1,3608 Dollar

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22:40

Der Ausverkauf bei den Kryptowährungen gejt weiter. Bitcoin verbilligte sich um 2,6 Prozent auf 29'980 Dollar und unterschritt erstmals seit rund einem Monat wieder die psychologisch wichtige 30'000er Marke. Ethereum büsste ein Prozent auf 1801 Dollar ein. "Es könnte nun eine längere Phase der Konsolidierung folgen, bevor es zur nächsten Rally kommt", prognostizierte Marktanalyst Milan Cutkovic vom Brokerhaus Axi. "In der Zwischenzeit müssen die Anleger akzeptieren, dass eine verstärkte Regulierung dieses Marktes unausweichlich ist."

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22:35

Nach dem jüngsten Ausverkauf nutzen Anleger die Gelegenheit zum Wiedereinstieg in den US-Aktienmarkt. Der Standardwerteindex Dow Jones schloss am Dienstag 1,6 Prozent höher auf 34'511 Punkten. Der technologielastige Nasdaq rückte ebenfalls 1,6 Prozent auf 14.498 Punkte vor. Der breit gefasste S&P 500 legte 1,5 Prozent auf 4323 Punkte zu.

Stagflation beziehungsweise die Furcht davor dämpfe die Kauflaune allerdings, sagte Neil Wilson, Chef-Analyst des Online-Brokers Markets.com. Mit diesem Begriff bezeichnen Experten eine stagnierende Wirtschaft bei gleichzeitig anziehender Teuerung. "Die Wachstumsdynamik lässt bereits nach und wegen steigender Coronavirus-Fallzahlen verdüstert sich der Ausblick", fügte Wilson hinzu. "Gleichzeitig steigen die Preise kräftig." Versorgungsengpässe könnten Notenbanken schliesslich nicht auflösen.

Investoren setzen allerdings darauf, dass die US-Notenbank Fed auf absehbare Zeit weiter Anleihen in grossem Stil aufkaufen wird. Dies drückte die Rendite der zehnjährigen Bonds zeitweise auf ein Fünfeinhalb-Monats-Tief von 1,151 Prozent.

Wegen der grassierenden Delta-Variante des Coronavirus war die Weltleitwährung als "sicherer Hafen" ebenfalls gefragt. Der Dollar-Index, der den Kurs zu wichtigen Währungen widerspiegelt, stieg um bis zu 0,2 Prozent auf ein Dreieinhalb-Monats-Hoch von 93,098 Punkten.

In diesem Zusammenhang rückte Immunome ins Rampenlicht. Ein Antikörper-Cocktail des Pharmafirma zeigte bei ersten Tests ermutigende Ergebnisse bei der Behandlung der Delta-Variante. Die Aktie sprang daraufhin um mehr als neun Prozent in die Höhe.

 

 

Die Aktien von IBM stiegen dagegen um 1,5 Prozent. Dank eines starken Cloud-Geschäfts hatte der IT-Konzern einen Quartalsumsatz über Markterwartungen vorgelegt. Anleger würden dies zwar willkommen heissen, kommentierten die Analysten der Berenberg Bank. Allerdings müsse IBM auch beweisen, dass die Strategie irgendwann Früchte in Form von Gewinnen trage.

Gefragt waren auch die Titel von Halliburton, die sich um 3,7 Prozent verteuerten. Der Ölindustrie-Dienstleister steigerte seinen Gewinn im Quartalsvergleich überraschend stark um ein Drittel auf 227 Millionen Dollar. Das verdanke das Unternehmen seiner gesteigerten Ertragskraft, lobte Analyst Waqar Syed von der Investmentbank ATB. Die Umsätze hätten im Rahmen der Erwartungen gelegen.

(cash/Bloomberg/Reuters/AWP)