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Den Börsen-Ticker vom Dienstag 29. September finden Sie hier.

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17:35

Nach dem Minus von drei Prozent in der Vorwoche kletterte der SMI um 0,9 Prozent auf 10'308 Punkte. Händler erklärten, die Investoren hätten die günstigeren Kurse für einen Einstieg genutzt. Für Zuversicht sorgten zudem Hoffnungen auf ein 4,2 Billionen Dollar schweres US-Konjunkturpaket sowie positive Daten zu den Gewinnen der chinesischen Industriekonzerne.

Spitzenreiter im Standardwerte-Index waren die Banken. Credit Suisse gewannen 5,5 Prozent, UBS gar 6,1 Prozent. Händler erklärten, weltweit seien Bankaktien, die zuletzt besonders stark unter Druck geraten waren, gesucht gewesen. Mit den Versicherern Swiss Re und Swiss Life sowie der Private-Equity-Gesellschaft Partners Group hätten weitere Finanztitel auf den Kaufzetteln gestanden. Deutlich höhere Kurse verbuchten auch die Aktien von Unternehmen, die ihre Umsatzprognose angehoben hatten. So kletterte der Hörgeräte-Hersteller Sonova um 14,4 Prozent und der KTM-Motorradbauer Pierer Mobility um zwei Prozent.

Dagegen gaben die Titel von Firmen nach, die gut durch die Coronavirus-Krise gekommen waren. Der Pharmakonzern Roche verlor 0,9 Prozent, der Arznei-Auftragsfertiger Lonza 0,4 Prozent.

Zum ausführlichen Bericht geht es hier.

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16:15

Der Dow-Jones-Index der Standardwerte ging am Montag 1,4 Prozent fester bei 27'542 Punkten in den Handel. Der breiter gefasste S&P 500 gewann 1,4 Prozent auf 3345 Zähler. Der Index der Technologiebörse Nasdaq notierte 1,5 Prozent fester bei 11'074 Punkten. Michael Hewson, Chef-Marktanalyst beim Brokerhaus CMC Markets, verwies auf Optimismus im Zusammenhang mit einem 4,2 Billionen Dollar schweren Konjunkturpaket, das in der laufenden Woche zur Abstimmung kommen könnte. "Immer noch sind es Hoffnungen und keine Erwartungen, aber dennoch scheinen die Märkte sich an jeden Strohhalm des Optimismus zu klammern."

Gefragt waren die Aktien, die zuletzt besonders stark unter Druck geraten waren, wie Bankenwerte etwa die Titel von JPMorgan, Goldman Sachs, Morgan Stanley, Wells Fargo, Bank of America oder Citigroup mit einem Plus von bis zu 2,6 Prozent. Auch Reisewerte standen auf dem Einkaufszettel: Die Aktien von Delta Air Lines, United und American Airlines notierten bis zu 3,8 Prozent höher, Kreuzfahrtunternehmen wie Norwegian Cruise, Royal Caribbean oder Carnival verteuerten sich um bis zu 2,9 Prozent.

Um mehr als ein Drittel abwärts ging es dagegen für die Aktien des Impfstoffentwicklers Inovio. Das Unternehmen kann eine geplante Wirksamkeitsstudie vorerst nicht beginnen, weil die US-Pharmaaufsicht FDA noch Fragen hat.

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15:40

Der Dow Jones eröffnete 1,65 Prozent höher bei 27'623 Punkten. Der Nasdaq legte 1,46 Prozent zu bei 11'073 Punkten. Der S&P 500 konnte 1,56 Prozent gewinnen bei 3349 Punkten.

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15:05

Die Anleger an der Wall Street können sich am Montag auf eine weitere kräftige Kurserholung freuen. Gut eine halbe Stunde vor dem Börsenstart taxierte der Broker IG den Dow Jones Industrial 1,4 Prozent höher bei 27 556 Punkten. Damit steuert der US-Leitindex auf den dritten Gewinntag in Folge zu - vor allem am Freitag hatte er dank wieder anziehender Technologiewerte deutlich zugelegt. Zum Zwischenhoch bei 29 199 Punkten vom Monatsanfang fehlen ihm aber immer noch über fünfeinhalb Prozent.

Unternehmensseitg standen Fusionen und Übernahmen im Fokus. Der amerikanische Bergbaukonzern Cleveland-Cliffs will die Aktivitäten des weltweit grössten Stahlproduzenten ArcelorMittal in den USA kaufen. Der Kaufpreis werde in eigenen Aktien und Bargeld bezahlt, teilte der US-Konzern mit. Inklusive der Übernahme von Pensionsverpflichtungen und anderen Posten liege der Wert des übernommenen Unternehmens bei rund 3,3 Milliarden Dollar. Cleveland-Titel legten vorbörslich um achteinhalb Prozent zu.

Derweil übernimmt WPX Energy in einer milliardenschweren Transaktion den Konkurrenten Devon Energy, was die Aktien beider Unternehmen um zwölfeinhalb beziehungsweise elf Prozent steigen liess. Durch einen Aktientausch wird WPX am Ende rund 57 Prozent an dem neuen Konzern halten, welcher einer der grössten Schieferölproduzenten in den USA sein wird. Ein Analyst nannte die Transaktion strategisch sinnvoll. Von einem anderen Experten hiess es, das Umfeld sei günstig für eine weitere Konsolidierung in der angeschlagenen Branche.

Die Papiere von Caesars Entertainment rückten um 2,7 Prozent vor. Der US-Wettenanbieter will für 2,9 Milliarden Pfund beziehungsweise 272 Pence je Aktie den britischen Konkurrenten und Joint-Venture-Partner William Hill übernehmen. Für deren Anteilseigner war die Offerte eine kalte Dusche: Am Freitag hatte ein Bericht, wonach der Finanzinvestor Apollo an William Hill interessiert ist, dessen Aktienkurs bis auf 313 Pence nach oben katapultiert.

Umgekehrt hatten die Anteilseigner von Ceasars Grund zur Freude über die überraschend niedrige Offerte. Zumal wegen des Einflusses von Caesars über das Gemeinschaftsunternehmen konkurrierende Angebote einem Analysten zufolge unwahrscheinlich sind. Caesars hatte gewarnt, die Kooperation mit William Hill im Falle einer Bieter-Niederlage auf den Prüfstand zu stellen - damit würden die Briten den Zugang zum wichtigen US-Markt verlieren.

Beim Fahrdienstvermittler Uber konnten sich die Anteilseigner über einen vorbörslichen Kursanstieg von knapp vier Prozent freuen. Uber darf einem Gerichtsurteil zufolge in London weiter seine Dienste anbieten. Der Westminster Magistrates' Court entschied damit zugunsten des US-Unternehmens, das gegen den Entzug seiner Lizenz in der britischen Hauptstadt Berufung eingelegt hatte. Die Aktien des heimischen Uber-Konkurrenten Lyft stiegen um 1,7 Prozent.

"Das ist ein wichtiger Sieg für Uber", betonte Analyst Neil Wilson von Markets.com. Die Corona-Pandemie bleibe aber ein enormer Bremsklotz für die Unternehmensgewinne und bereite dem Management Kopfschmerzen, was das Geschäftsmodell angehe.

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13:30

Pfund-Anleger geben die Hoffnung auf ein Lösung im Brexit-Streit in letzter Minute nicht auf. Die britische Landeswährung verteuerte sich am Montag um 1,3 Prozent auf 1,2913 Dollar beziehungsweise um 1,1 Prozent auf 1,1073 Euro und erreichte damit den höchsten Stand seit knapp drei Wochen. "Noch vor ein paar Wochen hat es so ausgesehen, als ob alles auseinanderfällt", sagte Athanasios Vamvakidis, Währungsstratege bei der Bank BAML. Inzwischen steige aber die Zuversicht, dass beide Seiten Verwerfungen bei einem Brexit ohne Anschlussabkommen verhindern wollten. Insbesondere die britische Regierung habe signalisiert, dass sie es vermeiden wolle, das Austrittsabkommen zu verletzen.

 

 

In dieser Woche verhandeln Grossbritannien und die Europäische Union über ein Freihandelsabkommen, das die künftigen Beziehungen regelt. Zuletzt hatte sich Streit unter anderem an den Themen Fischerei und fairem Wettbewerb entzündet. Zudem stiess ein britisches Gesetzesvorhaben auf harte Kritik. Das Gesetz würde der Regierung die Möglichkeit geben, die im Brexit-Vertrag festgeschriebene Regelung auszuhebeln, nach der im britischen Nordirland auch künftig EU-Zoll-Regeln gelten sollen. 

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13:10

Der Euro hat sich am Montag nach deutlichen Kursverlusten in der Vorwoche stabilisiert. Am frühen Nachmittag notiert die Gemeinschaftswährung bei 1,1663 US-Dollar und damit etwas höher als am Morgen. Am Freitag war der Euro noch bis auf 1,1612 Dollar gefallen und damit auf den tiefsten Stand seit etwa zwei Monaten.

Gegenüber dem Schweizer Franken zeigt sich der Euro zum Wochenstart wenig verändert. Am frühen Nachmittag liegt der Kurs bei 1,0789 und damit etwa so hoch wie am Freitagabend. Entsprechend notiert der Dollar mit 0,9260 etwas tiefer zum Franken.

Marktbeobachter sprechen von einem eher impulsarmen Handel am Devisenmarkt. Gestützt wird der Euro durch eine freundliche Stimmung an den europäischen Aktienmärkten mit zum Teil kräftigen Kursgewinnen.

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12:40

U.S. Stock Futures

 S&P+44.00  /  +1.34 pct.
Level3,331.25
Fair Value3,287.40
Difference43.85

Data as of 6:26am ET

 Nasdaq+188.75  /  +1.69 pct.
Level11,325.25
Fair Value11,136.71 
Difference188.54 

Data as of 6:26am ET

 Dow+366.00  /  +1.35 pct.
Level27,409.00

Data as of 6:26am ET / cnn.com

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11:45

Der Schweizer Aktienmarkt ist am Montag mit klaren Gewinnen in die Sitzung gestartet, hat in der Folge aber die bisherigen Höchststände aus der ersten halbe Stunde nicht ganz gehalten. Gleichwohl zeigt der SMI damit aber einen bislang gelungenen Erholungsversuch im Anschluss an die sehr schwache Vorwoche.

In Marktkreisen wird bereits verschiedentlich die Frage gestellt, ob der Abwärtstrend der Vorwoche der Beginn einer breiteren Korrektur oder nur eine gesunde Konsolidierung sei. Dabei bleibt festzuhalten, dass der hiesige Leitindex im als schwierig geltenden Börsenmonat September weiterhin klar auf Gewinnkurs ist.

Der SMI steht um 11.45 Uhr um 0,6 Prozent bei 10'276 Punkten höher.

Überflieger des Tages sind klar Sonova, welche um gut 12 Prozent zulegen. Der Hörsystem-Hersteller hat aufgrund einer dynamischer als erwarteten Markterholung von der Corona-Krise den Ausblick für das Gesamtjahr erhöht. Die Erhöhung der Guidance kommt für die Analysten nicht ganz überraschend, da der dänische Konkurrent Demant bereits eine raschere Markterholung indiziert hatte. Sie fällt aber stärker aus, als bisher erwartet.

Der Bericht zur Mittagsbörse findet sich hier.

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10:50

Der Chefwechsel bei der Commerzbank kommt an der Börse gut an. Die Aktien der zweitgrössten deutschen Privatbank gehörten am Montag neben anderen Banktiteln zu den Favoriten der Anleger und legten um fünf Prozent auf 4,20 Euro zu. "Die Nominierung legt den Grundstein für den Umbau der Commerzbank", sagte ein Händler. Allerdings werde dieser noch eine Weile auf sich warten lassen, da der neue Chef Manfred Knof erst im Januar von Martin Zielke das Ruder übernehme. .

Analystin Martina Matouskova von der US-Bank Jefferies hält den neuen Commerzbank-Chef für eine gute Wahl. Knof sei bekannt für seine erfolgreichen Restrukturierung der Allianz Deutschland, deren Chef er vor seinem Wechsel zur Deutschen Bank war. Dort habe er das Versicherungsgeschäft digitalisiert und umfassende Sparmassnahmen durchgesetzt. Er habe deshalb auch Erfahrung im Verhandlen mit den Gewerkschaften. Knof leitete bis vor 9 Jahren die Allianz Suisse. 

"All diese Eigenschaften wird er brauchen für den Umbau der Commerzbank. Es wird aber kein Sprint werden sondern eher ein Marathon", schrieb Matouskova in einem Kurzkommentar. Insidern zufolge sind bei der Commerzbank ein weiterer Jobabbau und die Schliessung mehrerer hundert Filialen vorgesehen.

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10:30

Der SMI hält um 10.30 Uhr seine hohen Gewinne vom Handelsstart bei 10'298 Punkten (+0,8 Prozent). Die UBS (+5 Prozent) hat ihre Gewinne noch ausgebaut. Auch die Aktien der Credit Suisse (+3,9 Prozent) haben noch dazugewonnen. Die banken haben nach Verlusten von 11 respektive 12 Prozent in der Vorwoche allerdings auch Einiges an Aufholbedarf.

Swiss Re (+2,4 Prozent) und Swiss Life (+2,1 Prozent) holen ebenfalls wieder auf. Sonova (+12,3 Prozent werden von einer Anhebung der Guidance für das laufende Geschäftsjahr beflügelt. Der Hörsystem-Hersteller erholt sich rascher vom Einbruch der Corona-Krise als bisher angenommen. Mit der Aufhebung des Lockdowns seien die Kunden wieder zu ihrem gewohnten Konsumverhalten zurückgekehrt, sagte CEO Arnd Kaldowski dazu im Gespräch mit AWP.

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09:10

Der SMI startet mit einem kräftigen Plus in den Tag. Nach Handelsbeginn steht der Punktestand bei 10'248 (+1,3 Prozent). Damit setzt eine Gegenbewegung zur eher schwachen Vorwoche ein. Die Vorgaben helfen: Der Dow Jones hatte insbesondere im späten Handel kräftig zugelegt, getrieben einmal mehr von den Technologieaktien.

Die Bankaktien UBS (+2,4 Prozent) und Credit Suisse (+2,3 Prozent) führen das Ranking an. Ausser Givaudan (+0,9 Prozent) und Nestlé (+0,3 Prozent) legen alle Aktien um über ein Prozent zu.

Im Mittelpunkt stehen zum Wochenauftakt auch Sonova (+9,8 Prozent), welche nach einer Anhebung der Guidance für das laufende Geschäftsjahr klar gesucht sind. Der Hörsystem-Hersteller erholt sich rascher vom Einbruch der Corona-Krise als bisher angenommen. Die Erholung des globalen Marktes für Hörlösungen von den Auswirkungen der Covid-19-Pandemie habe zu dieser Verbesserung beigetragen, hiess es dazu. In ersten Kommentaren wird die Entwicklung bei Sonova als positiv bezeichnet.

 

 

Aus dem breiten Markt fallen Basilea (+2,7 Prozent) etwas auf. Das Pharmaunternehmen hat den Beginn einer neuen Studie mit einem Wirkstoff gegen Magenkrebs angekündigt.

Im Wochenverlauf rücken neue Verhandlungen zum Ausstieg Grossbritanniens in den Fokus sowie gegen Ende der Woche der Arbeitsmarktbericht aus den USA. Auf Unternehmensseite dürfte ein Investorentag von Sika am Mittwoch einer der Höhepunkte darstellen.

Kurszielerhöhungen am Schweizer Markt: 

Burckhardt Compression: UBS erhöht von 190 auf 228 Franken - 'Neutral'
Huber+Suhner: 62 auf 66 Franken - 'Neutral'

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08:15

Fun Fact des Tages: Der deutsche Leitindex Dax wird am Montag 31 statt 30 Titel enthalten. Grund für die ungewöhnliche Anzahl der Dax-Aktien ist der Börsenstart von Siemens Energy. Kurz nach 9 Uhr soll in Frankfurt der erste Preis für die Papiere festgestellt werden. Händler schliessen allerdings nicht aus, dass es bis zur ersten Kursfeststellung 15 Minuten dauern könnte.

Aktionären von Siemens wurden die Papiere von Siemens Energy automatisch in ihre Depots gebucht. 55 Prozent am neuen Unternehmen wurden so verteilt. 35,1 Prozent der Anteile bleiben zunächst bei Siemens, weitere 9,9 beim Pensionsfonds des Konzerns.

 

 

Einem Börsianer zufolge taxiert der Markt den Wert des Energiegeschäfts mit mehr als 90'000 Mitarbeitern auf etwa 21,5 Milliarden Euro. Umgerechnet auf die knapp 730 Millionen Aktien errechne sich ein Preis von knapp 30 Euro. Auf Basis eines Buchwerts von 17,3 Milliarden Euro ergebe sich hingegen ein Preis von knapp 24 Euro. Bei der Siemens-Aktie sei infolge der Ausgliederung der Sparte mit einem entsprechenden Kursabschlag zu rechnen.

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08:10

Der SMI wird von Julius Bär bei 10'310 Punkten um fast ein Prozent höher berechnet. Zykliker, Banken und Versicherer sind zum Teil um über ein Prozent höher gestellt: ABB und UBS (+1,3 Prozent), Credit Suisse (+1,2 Prozent), Givaudan und LafargeHolcim (je +1,1 Prozent), Alcon, Richemont, Lonza, Novartis, Partners Group, Sika, Swatch und Zurich (je +1 Prozent). 

 

 

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07:50

Die steigende Zahl der Corona-Neuinfizierten belastet den Ölpreis. Die Sorte Brent aus der Nordsee gibt 0,9 Prozent auf 41,53 Dollar je Barrel (159 Liter) nach. Der Preis für ein Fass US-Leichtöl WTI verbilligt sich um ein Prozent auf 39,84 Dollar. "Neue Covid-19-Fallzahlen beschleunigen sich in wichtigen US-Bundesstaaten und fachen erneut die Furcht vor Mobilitätseinschränkungen an, die die anhaltende Erholung der Ölnachfrage im letzten Quartal in Frage stellen", teilten die Analysten der ANZ Bank mit.

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06:45

Der Euro legt zum Franken leicht zu. Das Währungspaar handelt zur Stunde bei einem Wechselverhältnis von 1 zu 1,0807.

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06:40 

In Japan profitieren die Aktienmärkte von der zuletzt positiven Stimmung in New York. In Tokio stieg der 225 Werte umfassende Nikkei-Index um 0,7 Prozent auf 23'357 Punkte. Allerdings bremste die Angst über die weitere Entwicklung der Coronavirus-Pandemie die Kursgewinne in Asien. Die Börse in Shanghai fiel um 0,2 Prozent.

 

 

In Tokio trübte die Absage des Börsengangs des Speicherchipherstellers Kioxia die Stimmung. Die Aktien des Anteilseigners Toshiba rutschten um drei Prozent, andere Chipwerte fielen ebenfalls. 

(cash/AWP/Reuters/Bloomberg)