Zum aktuellen Geschehen im Dow Jones geht es hier.

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17:45

Der Leitindex SMI fiel um 1,7 Prozent auf 10'095 Punkte - das ist der stärkste Rückgang seit mehr als einem Monat. Neben schwachen Wirtschaftszahlen, verhaltenen Unternehmensprognosen und der zunehmenden Angst vor einer zweiten Coronavirus-Ansteckungswelle verschreckte auch US-Präsident Donald Trump die Investoren. Trump brachte eine Verschiebung der Präsidentenwahl im November ins Spiel.

Die Standardwerte fielen grösstenteils ins Minus. Einizig Swatch schliesst unverändert. Besonders hart traf es die Versicherer: Swiss Life, Swiss Re und Zurich verloren bis zu 4,4 Prozent an Wert. Aber auch konjunktursensitive Unternehmen kippten die Investoren aus den Depots: Die Aktien des Elektrotechnikkonzerns ABB, des Personaldienstleister Adecco und des Zementherstellers LafargeHolcim büssten bis zu 3,6 Prozent ein.

Die Anteile der Credit Suisse, die sich über weite Strecken im Plus gehalten hatten, gaben 1,6 Prozent nach. Die Grossbank hat im zweiten Quartal einen Milliardengewinn eingefahren und der neue Chef Thomas Gottstein will das Institut mit einer neuen Konzernstruktur schlagkräftiger machen.

Zum ausführlichen Bericht geht es hier.

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16:30

Die Aktienmärkte weltweit, vor allem in Europa, verlieren deutlich an Boden. Der SMi fällt über 2 Prozent, der deutsche Dax über 4 Prozent. Wegen der Corona-Krise erlebte die US-Wirtschaft in den Monaten April bis Juni den stärksten Einbruch innerhalb eines Quartals seit Beginn der Erhebungen im Jahr 1947. Zudem hielten sich Anleger vor den Quartalsberichten der Technologe-Giganten Apple , Amazon , Alphabet und Facebook zurück. Diese werden nach Börsenschluss veröffentlicht. Und schliesslich sorgte US-Präsident Donald Trump nicht zum ersten mal für Verunsicherung unter Börsianern. Auf Twitter spielte dieser offen mit dem Gedanken an eine Verschiebung der Wahl im November.

Als Folge der Konjunktursorgen sinkt auch der Ölpreis. Die Notierung für die Sorte Brent fällt über 4 Prozent auf 42,20 Dollar.

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16:05

Der Dow-Jones-Index der Standardwerte eröffnete am Donnerstag 1,5 Prozent schwächer bei 26'149 Punkten. Der breiter gefasste S&P 500 verlor ein Prozent auf 3224 Zähler. Der Index der Technologiebörse Nasdaq gab 0,8 Prozent auf 10'462 Punkte nach.

Die Wirtschaftsleistung in den USA kollabierte im zweiten Quartal in historischem Ausmass, der Rückgang lag bei aufs Jahr hochgerechnet 32,9 Prozent und war damit so gross wie nie zuvor. "Schon gestern hat die US-Notenbank Fed darauf hingewiesen, dass eine Erholung von der Entwicklung der Corona-Infektionen abhängt", sagte Peter Cardillo, Chefvolkswirt beim Finanzdienstleister Spartan Capital Securities. "Wenn man das im Hinterkopf hat und sich die Neuinfektionen ansieht, wird die Erholung langsamer ausfallen als wir erwartet hatten."

Auch am Arbeitsmarkt zeichnet sich keine Entspannung ab, in der vergangenen Woche stellten 1,434 Millionen Menschen erstmals einen Antrag auf Arbeitslosenhilfe. Die Fed hatte bei ihrem Zinsentscheid die Schleusen weit offen gelassen und appellierte an die Politik, ihr dabei zu helfen, die Wirtschaft auf die Beine zu bekommen. Die Gespräche über ein weiteres Corona-Hilfspaket stecken jedoch fest.

Bei den Einzelwerten gehörten der Chipkonzern Qualcomm, der Lieferdienst UPS und der Konsumgüterhersteller Procter & Gamble für Aufsehen: Alle drei Unternehmen legten überraschend gute Zahlen vor, die Aktien stiegen um bis zu 10,4 Prozent. Die Johnson & Johnson-Papiere gewannen 0,6 Prozent. Der Pharmakonzern beginnt mit klinischen Tests seines Corona-Impfstoff-Kandidaten. Die Papiere der Tech-Riesen Apple, Amazon, Alphabet und Facebook notierten bis zu 1,8 Prozent schwächer. Die vier Unternehmen legen nach Börsenschluss ihre Geschäftszahlen vor.

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15:40

Wie bereits erwartet halten sich die Anleger in den USA zur Börseneröffnung in der Defensive. Der Dow Jones eröffnet mit einem Minus von 1,2 Prozent bei 26'233 Punkten. Auch die Technologiebörse Nasdaq (0,7 Prozent) und der Index S&P 500 (-1,0 Prozent) eröffnen mit negativen Werten bei 10'474 beziehungsweise 3226 Zählern.

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14:50

Nach Handelsschluss werden die Schwergewichte Apple, Amazon, Alphabet und Facebook über ihre jüngste Geschäftsentwicklung berichten. Rund eine Dreiviertelstunde vor Börsenstart taxierte der Broker IG den US-Leitindex Dow Jones Industrial 0,92 Prozent tiefer bei 26'293 Punkten.

Am Mittwochabend hatte die US-Notenbank den Leitzins erwartungsgemäss in einer Spanne von 0 bis 0,25 Prozent belassen. Volkswirte hatten einhellig mit dieser Entscheidung gerechnet. Die Notenbank wolle die Zinsen so lange niedrig lassen, bis die US-Wirtschaft die aktuelle Krise überwunden habe, heisst es in einer Mitteilung zur Zinsentscheidung. Die Fed werde bis dahin alle Instrumente nutzen um die Wirtschaft zu stützen.

Vor Handelsstart liess der US-Paketdienst UPS mit unerwartet guten Zahlen aufhorchen. Im zweiten Quartal stieg der Umsatz im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 13 Prozent zu. Der Nettogewinn wuchs um fünf Prozent. Analysten hatten im Schnitt bei beiden Kennzahlen mit Rückgängen gerechnet. Eine Prognose für Umsatz und Gewinn im laufenden Jahr wollte das Management dennoch nicht abgeben.

Es sei noch zu unsicher, vorauszusagen, wann und wie schnell sich die Wirtschaft von der Corona-Krise erhole. Die UPS-Aktien schnellten im vorbörslichen US-Handel um knapp 11 Prozent nach oben.

 

 

Der Konsumgüterkonzern Procter & Gamble profitierte von der steigenden Nachfrage nach Reinigungs- und Gesundheitsprodukten. Der Umsatz stieg im vierten Geschäftsquartal um 4 Prozent. Unter dem Strich verdiente der Konsumgüterkonzern 2,8 Milliarden Dollar. Im Vorjahr hatte Procter & Gamble wegen Abschreibungen auf Gillette einen Verlust von 5,2 Milliarden Dollar hinnehmen müssen. Die Aktien rückten vorbörslich um 1,5 Prozent vor.

Die Corona-Krise ist für den Pharma-Konzern Eli Lilly im zweiten Quartal Fluch und Segen zugleich gewesen. Das Management hob seinen Jahresgewinnausblick an. Weil aber gleichzeitig im Berichtszeitraum durch den Lockdown die Ärzte auch weniger verschrieben hatten, gingen die Umsätze im abgelaufen Quartal etwas zurück. Unter dem Strich brachte das Quartal dem Konzern aber einen Gewinnzuwachs von 6 Prozent auf rund 1,4 Milliarden Dollar. Die Eli-Papiere fielen vorbörslich um 2 Prozent.

Im Rennen um einen Corona-Impfstoff kommt der Pharma- und Konsumgüterkonzern Johnson & Johnson voran. Wie das Unternehmen mitteilte, hat sich der Impfstoffkandidat AD26.COV2.S in ersten vorklinischen Tests als wirksam gegen eine Infektion mit Sars-CoV-2 erwiesen, den Erreger der Krankheit Covid-19. Der Konzern hatte über seine Pharmatochter Janssen im Juli mit einer klinischen Studie der Phase 1/2a mit mehr als 1000 Testpatienten begonnen und will bereits im September mit der Phase 3 starten. Die Aktien verteuerten sich vorbörslich um 1,8 Prozent.

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13:55

Europas Börsen liegen deutlich im Minus: Am stärtksten belastet ist der deutsche Dax, der um 2,8 Prozent nachgibt. 

In den USA waren die Kurse gestern noch stark angestiegen. Die Futures für die Wall-Street-Börsen deuten heute aber auch auf einen schwächeren Handel hin: 

U.S. Stock Futures

 S&P-31.00  /  -0.95 Prozent
Level3,221.50
Fair Value3,250.64
Difference-29.14

Data as of 7:41am ET

 Nasdaq-112.75  /  -1.06 Prozent
Level10,561.50
Fair Value10,651.19 
Difference-89.69 

Data as of 7:41am ET

 Dow-234.00  /  -0.89 Prozent
Level26,206.00

Data as of 7:41am ET/cnn.com

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11:40

Nachdem auch der Schweizer Aktienmarkt die Erholung vom Corona-Einbruch kurzzeitig nochmals verstärkt hatte, setzt angesichts einer Vielzahl ernüchternder Halbjahresberichte und Konjunkturdaten eine Konsolidierung ein.

Zum Bericht über die mittägliche Schweizer Börse geht es hier.

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10:55

Der Tag verläuft weterhin nicht gut für den Schweizer Leitindex: Der SMI fällt um 0,7 Prozent auf 10'192 Punkte zurück. Nestlé (+1,3 Prozent) steigen nach einer Schwäche beim Handelsbeginn inzwischen deutlich. Credit Suisse (+0,8 Prozent) mögen ihren Vorsprung nach positiv beurteilten Quartalszahlen nicht halten. 

17 von 20 Titeln, darunter die Schwergewichte Roche und Novartis (beide -0,9 Prozent), tendieren shwächer. Stark zurück fällen die Versicherer Zurich (-3,1 Prozent), Swiss Life (-3 Prozent) und Swiss Re (-2,6 Prozent).

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09:10

Die überwiegend freundlichen Vorgaben aus Übersee geben dem SMI eine gewisse Orientierungshilfe. Nachdem die US-Notenbank Fed am Vorabend ihren aktuellen Kurs bestätigt hat, stützten sich Investoren auf die Aussicht einer weiterhin expansiven Politik, heisst es im Handel.

Der Leitindex des Schweizer Aktienmarktes fällt allerdings nach Handelsbeginn deutlich: Das Minus beträgt kurz nach Handelsbeginn 0,5 Prozent auf 10'220 Punkte.

Wichtige Kurszielveränderungen am Schweizer Markt

Schindler: Research Partners erhöht von 200 auf 230 Franken - "Halten"
Lonza: Goldman Sachs erhöht von 440 auf 545 Franken - "Neutral"
Lonza: Morgan Stanley erhöht von 530 auf 550 Franken - "Overweight"
Lem: Credit Suisse senkt con 1343 auf 1326Franken - "Neutral"

Gleichzeitig hat das Fed  die wirtschaftlichen Unsicherheiten betont. Notenbank-Chef Jerome Powell erklärte, dass die weitere konjunkturelle Entwicklung massgeblich vom Kampf gegen das Virus bestimmt werde.

Daten gab es am Morgen bereits aus Japan, wo die Detailhandelsumsätze nicht so stark eingebrochen sind wie befürchtet. Im weiteren Handelsverlauf stehen BIP-Daten aus den USA auf der Agenda, bevor am Abend nach US-Handelsschluss dann die grossen Techfirmen wie Apple und Amazon Quartalszahlen vorlegen. Hierzulande müssen Investoren mit den Zahlen von vier SLI-Werten ebenfalls diverse Quartalsberichte bewerten.

Mit einem Plus von 2 Prozent sind die Aktien der CS nach Zahlen der mit Abstand grösste Gewinner. Die Grossbank hat im zweiten Quartal trotz Coronakrise mehr verdient und auch die Markterwartungen deutlich übertroffen. Gleichzeitig musste die CS zwar weitere Rückstellungen bilden, aber weniger hohe als im Vorquartal. Derweil hat der seit Februar neu amtierende Konzernchef Thomas Gottstein eine Reorganisation der Bank angekündigt.

 

 

Auch der Baustoffhersteller LafargeHolcim (+2 Prozent) findet trotz tieferem Umsatz und einem Einbruch beim Betriebsgewinn beim Ausblick den richtigen Ton. Der Tiefpunkt der Krise sei überwunden und es werde eine schnelle Nachfrageerholung erwartet. Entsprechend lauten die ersten Kommentare auch: Nicht so schlimm wie befürchtet und Ausblick stimmt zuversichtlich.

Der Spezialchemiekonzern Clariant (+0,1 Proezent) muss ebenfalls einen Umsatzrückgang im ersten Halbjahr melden. Allerdings habe der Konzern etwa beim EBITDA deutlich besser als erwartet abgeschnitten, kommentiert etwa Goldman Sachs in einer ersten Analyse.

Derweil ist beim Nahrungsmittelkonzern Nestlé (-0,1 Prozent) eher eine grosse Ernüchterung zu spüren. Denn während der Hersteller von Nespresso-Kaffee, Purina-Tierfutter oder Cailler-Schokolade im ersten Halbjahr weiter gewachsen ist, liegt die Prognose für das gesamte Jahr unter den früheren Zielen.

Neben den vier Blue Chips haben zudem noch zahlreiche Vertreter aus den hinteren Reihen über ihren jüngsten Geschäftsgang informiert. Dazu zählen neben Cosmo (-0,1 Prozent) noch APG SGA, Bucher, Kardex und Bellevue.

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08:10

Der SMI wird bei 10'325 Punkten um ein halbes Prozent höher gesehen. Bei der Börsenöffnung um 9 Uhr dürfte die Credit Suisse nach ihren überraschend guten Gewinnzahlen um 3,4 Prozent zulegen. Im Windschatten profitiert auch die UBS (+1,4 Prozent). 

Nestlé (+0,4 Prozent) schaffen nach den Halbjahreszahlen nur ein moderates Plus. Dafür gibt es, ebenfalls nach einer Resultatepublikation, bei LafargeHolcim (+2,3 Prozent) ein kräftiges Plus. 

07:50

Die Ölpreise haben sich am Donnerstag wenig bewegt. Im frühen Handel konnten sie nicht an die Kursgewinne von Vortag anknüpfen und sind geringfügig gesunken. Am Morgen kostete ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent 43,68 US-Dollar. Das waren sieben Cent weniger als am Vortag. Der Preis für ein Fass der amerikanischen Sorte West Texas Intermediate (WTI) fiel um neun Cent auf 41,18 Dollar.

Die Ölpreise konnten damit die Gewinne vom Vortag nahezu halten. Nach Einschätzung von Marktbeobachtern werden sie durch die jüngste Entwicklung der Ölreserven in den USA gestützt. Am Mittwoch war bekannt geworden, dass die amerikanischen Lagerbestände in der vergangenen Woche überraschend gesunken waren, um 10,6 Millionen Barrel. Ein Rückgang der US-Reserven sorgt am Ölmarkt in der Regel für steigende Preise.

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07:40

Der Euro hat am Donnerstag den Höhenflug der vergangenen Handelstage vorerst unterbrochen. Am Morgen wird die Gemeinschaftswährung bei 1,1764 US-Dollar gehandelt und damit etwas niedriger als am Vorabend. Mit der Veröffentlichung geldpolitischer Beschlüsse der US-Notenbank Fed war der Kurs am Vorabend noch zeitweise über die Marke von 1,18 Dollar gestiegen und erreichte bei 1,1806 Dollar den höchsten Stand seit September 2018.

Zum Franken präsentiert sich der Euro ebenfalls etwas schwächer. Bei aktuell 1,0745 Franken notiert er nur knapp oberhalb seines bisherigen Tageshochs. Im Vergleich zu Montag hat der Euro damit knapp einen Rappen verloren. Der US-Dollar verharrt dagegen bei Kursen von 0,9134 Franken auf dem Tief seit der Mindestkursaufhebung vor fünf Jahren.

Im weiteren Tagesverlauf dürfte die Geldpolitik in den Hintergrund treten und Anleger schauen dann verstärkt auf zahlreiche Konjunkturdaten, die auf dem Programm stehen. Am Vormittag könnte unter anderem eine erste Schätzung zur deutschen Wirtschaftsleistung im zweiten Quartal für Impulse am Devisenmarkt sorgen. Wegen der Corona-Krise wird mit einem scharfen Einbruch gerechnet. Am Nachmittag dürfte dann eine Schätzung zur US-Wirtschaftsleistung im zweiten Quartal ebenfalls für Kursbewegung sorgen.

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06:05

Die Börsen in Asien zeigen sich uneinheitlich. Auftrieb erhielten die Kurse von der Entscheidung der Fed, in der Coronavirus-Pandemie an ihrer Nullzins-Politik festzuhalten. Der anhaltende Streit im US-Kongress über ein weiteres Hilfspaket trübte jedoch die Laune der Händler.

 

 

Der 225 Werte umfassende Nikkei-Index liegt um 0,1 Prozent tiefer bei 22'385 Punkten. Die Börse in Shanghai hingegen legt um 0,1 Prozent auf 3298 Punkte zu.

Der MSCI-Index für asiatische Aktien ausserhalb Japans stieg um 0,3 Prozent.

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05:05

Im asiatischen Devisenhandel gewann der Dollar 0,1 Prozent auf 105,06 Yen und gab 0,1 Prozent auf 6,9966 Yuan nach. Zur Schweizer Währung notierte er kaum verändert bei 0,9126 Franken.

Parallel dazu fiel der Euro um 0,1 Prozent auf 1,1775 Dollar und gab auch 0,1 Prozent auf 1,0747 Franken nach. Auch das Pfund Sterling verlor 0,1 Prozent auf 1,2983 Dollar.

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22.40

Die US-Aktienmärkte haben am Mittwoch moderat positiv auf die jüngsten geldpolitischen Entscheidungen der US-Notenbank Fed reagiert und fester geschlossen. Gemischt ausgefallene Quartalsberichte grosser US-Firmen sorgten für Licht und Schatten. Besonders positiv fielen die Geschäftszahlen einiger Unternehmen aus dem Technologiesektor auf.

Der US-Leitindex Dow Jones Industrial schloss mit einem Plus von 0,61 Prozent bei 26'539,57 Punkten. Für den marktbreiten S&P 500 ging es um 1,24 Prozent auf 3258,44 Zähler aufwärts. Der Nasdaq 100 gewann ebenfalls 1,24 Prozent auf 10 662,98 Punkte.

(cash/AWP/Reuters/Bloomberg)