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17:35

Der SMI schliesst mit einem Minus von 0,45 Prozent bei 12'551.28 Punkten. Vor dem anstehenden geldpolitischen Entscheid der US-Notenbank Fed traten die Anleger auf die Bremse. Experten rechneten damit, dass die US-Notenbank am Mittwoch angesichts der Teuerung einen schnelleren Abbau der Wertpapierkäufe und einen früheren Start der Zinserhöhungen andeuten wird.

Im Fokus standen die Bank-Aktien: Die Credit Suisse verlor 1,79 Prozent. Die Papiere der UBS (-0,4 Prozent) nahmen kurz nach dem lang erwarteten Urteil des Pariser Berufungsgerichts zwar deutlich an Fahrt auf, büssten jedoch die Gewinne bis Handelsschluss wieder ein. Die Grossbank wurde in dem Steuerstreit mit Frankreich zu einer Busse in Höhe von insgesamt 1,8 Milliarden Euro verurteilt. Das ist deutlich weniger als die in erster Instanz verhängten 3,7 Milliarden. Allerdings hätten die meisten Akteure bereits eine klar tiefere Busse erwartet, hiess es

Für Verunsicherung sorgte weiter die Corona-Variante Omikron. Entsprechend ermässigten sich die Aktien des stark vom Tourismus abhängigen Luxusgüterunternehmens Richemont um 1,7 Prozent. Der Reise-Einzelhändler Dufry sackte 6,51 Prozent ab. Tages-Gewinner waren Vifor mit einem Plus von 18,45 Prozent. Die Schweizer Pharmafirma verhandelt über eine Übernahme durch die australische Biotech-Firma CSL. Beide Unternehmen bestätigten am Montag Gespräche über eine mögliche Transaktion, ohne Details zu nennen. Die Aktien des Computerzubehör-Herstellers Logitech zogen nach einer Kaufempfehlung der Deutsche-Bank-Analysten um 1,58 Prozent an. 

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17:20

Der Euro ist am Montag gegenüber dem US-Dollar etwas gefallen. Zu Beginn einer Woche mit wichtigen geldpolitischen Entscheidungen kostet die Gemeinschaftswährung am späten Nachmittag 1,1285 Dollar. In der Nacht lag der Kurs zeitweise noch über 1,13 Dollar.

Gegenüber dem Schweizer Franken konnte sich der Euro über der Marke von 1,04 Franken halten. Am späten Nachmittag liegt der Kurs bei 1,0409 Franken. Ein Dollar kostet derweil wenig verändert 0,9227 Franken.

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17:00

Kryptowährungen drehen am Montag stark ins Minus. Der Abwärtstrend fällt mit dem Verkaufsdruck an den US-Börsen zusammen. Die vielbeschworene Funktion als sicherer Hafen bewahrheitet sich bei Bitcoin derzeit nicht.

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16:10

Der Dow-Jones-Index der Standardwerte eröffnete am Montag leicht schwächer bei 35'890 Punkten. Der breiter gefasste S&P 500 büsste ebenfalls 0,2 Prozent auf 4703 Punkte ein, nachdem er am Freitag ein Rekordhoch erzielt hatte. Der Index der Technologiebörse Nasdaq gab zum Wochenauftakt 0,1 Prozent auf 15'620 Punkte nach.

Im Fokus der Börsianer stand die am Mittwoch erwartete geldpolitische Entscheidung der US-Währungshüter. Experten rechneten damit, dass die US-Notenbank wegen der angezogenen Inflation einen schnelleren Abbau der Wertpapierkäufe und einen früheren Start der Zinserhöhungen andeuten wird.

Für Verunsicherung sorgte weiter die Corona-Variante Omikron. Vor allem Aktien von Flugzeuggesellschaften und Kreuzfahrtunternehmen gerieten unter Druck. So büssten die Titel von American Airlines und Carnival in den ersten Handelsminuten rund vier Prozent ein. Anleger zeigten sich besorgt, nachdem mindestens ein Patient in Grossbritannien an der Variante starb. "Die grosse Unbekannte ist immer noch die Omikron-Variante, und wir wissen noch nicht, wie sich das auf die Märkte und die Wirtschaft auswirken wird, aber solange diese Ungewissheit besteht, wird die Volatilität wahrscheinlich höher bleiben", sagte Handelsexperte Randy Frederick beim Finanzmakler Charles Schwab.

Unterdessen zog die Aktie des iPhone-Herstellers Apple um bis zu 1,3 Prozent auf ein neues Rekordhoch von 181,30 Dollar. Damit ist der US-Konzern dicht davor, weltweit das erste Unternehmen mit einem Börsenwert von drei Billionen Dollar zu werden.

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15:35

Der Dow Jones startet mit einem Minus von 0,1 Prozent. Auch der S&P 500 (+0,01 Prozent) und der Nasdaq (-0,2 Prozent) verlieren. 

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15:00

Nach seinem vierprozentigen Vorwochenplus liebäugelt der Dow Jones Industrial zu Wochenbeginn erstmals seit Mitte November wieder konkret mit den 36'000 Punkten. Zuletzt taxierte der Broker IG den Leitindex eine Dreiviertelstunde vor Handelsbeginn ganz knapp über diese Marke bei 36'003 Punkten. Dies entspricht einem knappen Plus von 0,09 Prozent.

"Angesichts der nach wie vor konstant hohen Inflation in den Vereinigten Staaten erwarten die Märkte weitere Signale in puncto Zinswende", sagte Marktbeobachter Timo Emden mit Blick auf die Fed-Sitzung. Es wird damit gerechnet, dass die US-Notenbank Fed auf die hohe Inflation reagiert und den Ausstieg aus ihrer extrem lockeren Ausrichtung beschleunigt. Derzeit geht am Markt aber auch wieder die Frage um, inwieweit Omikron den geldpolitischen Spielraum doch wieder einschränken könnte.

Für den technologielastigen Nasdaq 100 lassen die Indikationen am Montag ein Plus von 0,4 Prozent erwarten. Unter den Tech-Werten dürfte der Augenmerk vor allem auf der Marktbewertung von Apple und dem nächstem Meilenstein liegen: Am Montag könnte es der Aktie gelingen, nach ihrer Rekordrally erstmals die 3-Billionen-Dollar-Marke zu passieren. Die Aktie wurde am Montag vorbörslich 1,4 Prozent höher und damit erstmals über 180 Dollar gehandelt. Damit würde sie dieser Schwelle ganz dicht auf die Pelle rücken.

Ansonsten gab es vorbörslich einige Analystenkommentare, die für Aufmerksamkeit sorgten. Unter anderem geht JPMorgan mit einem "Overweight"-Votum jetzt optimistischer an die Aktien von Coca-Cola heran, diese legten vorbörslich ein Prozent zu. Analystin Andrea Teixeira setzt in einer am Montag vorliegenden Studie im kommenden Jahr bei dem Brausekonzern auf Wachstum. Zudem leide die starke Marke weniger unter Kostendruck und obendrein seien die Aktien günstig.

Im Pharmasektor wurde Pfizer von der UBS zum neuen Favoriten gegenüber Merck & Co erklärt. Eine Kaufempfehlung liess die Pfizer-Aktien vorbörslich um ein halbes Prozent steigen, während jene von Merck & Co nach einer Abstufung auf "Neutral" vorbörslich um 0,4 Prozent nachgaben. Laut Analyst Colin Bristow hat Pfizer mit einem neuen Coronavirus-Mittel die bessere Perspektive auf ein Milliardengeschäft.

Von Pfizer bekannt wurde derweil aber auch ein Zukauf, für den der Pharmakonzern einen hohen Aufschlag zu zahlen bereit ist: Arena Pharmaceuticals soll für 6,7 Milliarden Dollar einverleibt werden. Für die Aktionäre des Übernahmeziels bedeutet dies einen wahrhaften Geldregen, der Kurs zog vorbörslich um fast 90 Prozent an. Pfizer bietet mit 100 Dollar je Aktie das Doppelte des Kurses vom Freitag, als die Arena-Aktie bei knapp 50 Dollar geschlossen hatte.

Auch unter den Technologiewerten gab es eine aussagekräftige Analysenstimme: Die Papiere von Qualcomm steuern vorbörslich mit einem Anstieg um 1,7 Prozent auf ihr Rekordhoch von 188,77 Dollar zu. JPMorgan setzte die Papiere am Montag in Erwartung einer Neubewertung auf die "Analyst Focus List" besonders vielversprechender Anlagen. Experte Samik Chatterjee setzt dabei unter anderem auf den Rückenwind nachlassender Lieferengpässe im Chipsektor.

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13:45

Nach der Bestätigung des ersten Todesfalls mit der Corona-Variante Omikron in Grossbritannien hält sich der SMI im Plus. Auch die Futures für den US-Markt - Dow Jones +0,04 Prozent, S&P 500 +0,22 Prozent, Nasdaq +0,4 Prozent - sind immer noch positiv. Einen Rückgang erlebt der Londoner Leitindex FTSE100 um 0,2 Prozent. 

Grösste Bewegungen bei Schweizer Aktien: 

SMI (+0,1 Prozent) 
Logitech: +2,7 Prozent
ABB: +1 Prozent
UBS: +0,9 Prozent

Lonza: -0,9 Prozent
Richemont: -0,6 Prozent
Givaudan: -0,4 Prozent

SPI (+0,1 Prozent)
Vifor: +19,8 Prozent
u-Blox: +5,9 Prozent
Skan: +5,6 Prozent

Schlatter: -5,4 Prozent
Kudelski: -3,3 Prozent
Basilea: -3,3 Prozent

 

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12:40

Ein optimistischer Ausblick zum Elektroauto-Absatz hievt die Aktien von Ford auf den höchsten Stand seit mehr als 20 Jahren. Sie gewinnen im vorbörslichen US-Geschäft 0,2 Prozent auf 21,50 Dollar. Ford will die Produktion seines Modells "Mustang Mach-E" bis 2023 auf 200.000 Einheiten pro Jahr verdreifachen. Insgesamt wolle man bis dahin jährlich 600'000 Elektro-Modelle absetzen.

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11:50

Nach dem jüngsten Kursrutsch als Reaktion auf die neueste Folge der TV-Serie "Sex and the City" steigen Anleger wieder bei Peloton ein. Die Aktien gewinnen im vorbörslichen US-Geschäft drei Prozent.

Am Freitag waren sie um mehr als fünf Prozent abgerutscht, weil "Mr. Big" - eine der Hauptfiguren der Serie - nach einer Trainingseinheit auf einem Peloton-Gerät an einem Herzinfarkt gestorben war. Dies werde wohl kaum die Verkaufszahlen beeinträchtigen, sagt Analyst Simeon Siegel von der Investmentbank BMO. Allerdings seien künftig nicht mehr die Wachstumszahlen wie zu Beginn der Pandemie zu erwarten.

 

 

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11:45

Zwar steht beim Leitindex SMI mittlerweile ein kleines Plus zu Buche, einigen seiner europäischen Pendants hinkt er aber klar hinterher.

Angesichts der "geballten Ladung Geldpolitik" im weiteren Wochenverlauf hielten sich aber auch einige Marktteilnehmer noch zurück, heisst es im Handel. Die US-Notenbank wird den Reigen zur Wochenmitte beginnen. Bis Wochenschluss folgen dann die Bank of England, die EZB und die SNB. "Die Fed und die Bank of England werden die Märkte auf Zinserhöhungen vorbereiten, die EZB solche auf längere Zeit ausschliessen und die SNB will möglichst wenig Aufsehen erregen", heisst es in einem Kommentar.

Börsianer gehen denn auch davon aus, dass die Märkte bis zum Fed eher richtungslos unterwegs sein werden.

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Terminhandel an den US-Börsen

Dow Jones Futures: +0,24 Prozent
S&P 500 Futures: +0,32 Prozent
Nasdaq Futures: +0,42 Prozent

 

 

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09:55

Am Schweizer Aktienmarkt treten die Kurse zu Wochenstart erst einmal auf der Stelle. In einer Woche, in der sich alle namenhaften Notenbanken über ihren weiteren Kurs äussern werden, rücke die Corona-Lage vorübergehend etwas in den Hintergrund, heisst es am Markt. "Die Börsen stehen vor einer der wohl entscheidendsten Handelswochen des Jahres", heisst es gar in einem Kommentar. Vor allem bei der US-Notenbank Fed warten Anleger gespannt darauf, ob sie über den bereits angekündigten zügigeren Tapering-Kurs hinaus ihren Zinskurs konkretisiert. "Gemeinsam mit der Europäischen Zentralbank könnte sie die Finanzmärkte kurz vor Jahresende auf einen strafferen geldpolitischen Kurs einschwören."

Kursziel- und Ratingänderungen bei Schweizer Banken

Die Schweizer Aktien mit den grössen Bewegungen im Vormittagshandel: 

SMI (+0,1 Prozent)
Logitech: +1,6 Prozent
Credit Suisse: +0,9 Prozent
ABB: +0,8 Prozent

 

 

Lonza: -1,3 Prozent
Roche: -0,5 Prozent
Novartis: -0,2 Prozent

SPI (+0,2 Prozent)
Vifor: +13,4 Prozent
Perfect: +5,8 Prozent
u-Blox: +3,8 Prozent

Calida: -2,7 Prozent
Leclanché: -2,6 Proznet
TX Group: -2,56 Prozent

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09:10

Der SMI handelt nach Börsenstart leicht tiefer bei 12'602 Punkten.

An der Wall Street etwa hatte der Dow Jones Industrial sein Plus vor allem im Späthandel ausgebaut, wobei er nahe dem Tageshoch schloss. Eine US-Inflation auf dem höchsten Niveau seit 1982 habe die Anleger nicht weiter beunruhigt, da sie im Rahmen der Erwartungen ausgefallen sei. In Asien sind die Börsen dem Lead gefolgt und mit Gewinnen in die neue Woche gestartet.

"Tatsache ist, dass die Inflation wahrscheinlich für eine Weile auf der höheren Seite bleiben wird und die Risiken einer hartnäckigen Inflation bestehen bleiben", kommentiert ein Stratege. Allerdings dürfte der Wegfall der Basiseffekte und die Lockerung der Lieferkettenbeschränkungen bis zum Ende des ersten Quartals 2022 die Inflation langsam auf ein angenehmeres Niveau bringen.

Die Inflationsdaten standen auch wegen der zahlreichen Notenbanksitzungen in dieser Woche etwas stärker im Fokus. Neben dem Fed werden die SNB, EZB, die Bank of Japan und die Bank of England erwartet. "Ein beschleunigtes Tapering des Fed scheint gesichert", heisst es in einem weiteren Kommentar.

Bei Logitech (+1,6 Prozent) ist es ein Kommentar der Deutschen Bank, der für Schubkraft sorgt. Die Experten der Bank haben die Abdeckung der Papiere mit einer Kaufempfehlung wieder aufgenommen.

Das Hauptaugenmerkt gilt aktuelle aber eher dem Pharmaunternehmen Vifor (+15,2 Prozent). Am Morgen haben nun sowohl das australische Biotechunternehmen CSL als auch Vifor selbst bestätigt, dass derzeit zwischen beiden Seiten Gespräche stattfinden. Damit werden Spekulationen von Anfang Dezember bestätigt.

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09:05

Der SMI startet bei 12'610 Punkten fast unverändert.

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08:10

Julius Bär berechnet den SMI eine Stunde vor Eröffnung der Börsenwoche um 0,4 Prozent bei 12'664 Punkten höher.

Logitech (+1,6 Prozent) und Roche (+1 Prozent) stechen heraus. In beiden fällen spielen Kurszielerhöhungen eine Rolle.

Am breiten Markt fallen Vifor (+5,4 Prozent) nach einer Bestätigung von CSL am Übernahmeinteresse sowie Leonteq (+1,3 Prozent) nach einem Interview von CEO Lukas Ruflin auf. 

 

 

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08:00

Die Ölpreise sind zu Wochenbeginn spürbar gestiegen. Händler nannten die überwiegend gute Börsenstimmung in Asien als Grund. Am Montagmorgen kostete ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent 76,18 US-Dollar. Das waren 1,03 Dollar mehr als am Freitag. Der Preis für ein Fass der amerikanischen Sorte West Texas Intermediate (WTI) stieg um 1,10 Dollar auf 72,77 Dollar.+++

Terminhandel an den US-Börsen

Dow Jones Futures: +0,31 Prozent
S&P 500 Futures: +0,29 Prozent
Nasdaq Futures: +0,26 Prozent

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06:45

Der SMI tendiert vorbörslich bei der IG Bank um 0,2 Prozent höher.

Der SMI schloss am Freitag unverändert auf 12'608 Punkte. Für die gesamte Woche erreichte das Börsenbarometer damit auf ein Plus von rund 3,5 Prozent zu, der stärkste Anstieg seit über einem Jahr.

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06:40

Die asiatischen Aktienmärkte legen am Montag zunächst zu. Die Anleger sind anscheinend zuversichtlich, dass die Märkte alles überstehen, was in dieser Woche auf sie zukommt: Premierminister Boris Johnson warnte wegen der Virus-Variante Omikron vor einer "Flutwelle" an Neuinfektionen und es wird erwartet, dass die US-Notenbank Fed diese Woche eine schnellere Rückführung der Wertpapierkäufe und damit einen früheren Beginn der Zinserhöhungen signalisieren wird.

Auch die Europäische Zentralbank, die Bank of England und die Bank of Japan steuern auf eine Normalisierung der Geldpolitik zu. "Die Aussichten auf eine globale Geldpolitik, die sich in mehreren Ländern in unterschiedlichem Tempo entwickelt, sind ein Rezept für Volatilität, und man könnte argumentieren, dass auch die Risiken rund um den Virus gestiegen sind", sagte John Briggs, Anlagestratege bei NatWest Markets.

Der 225 Werte umfassende Nikkei-Index notiert um 0,8 Prozent höher bei 28'656 Punkten.

Ölpreis (Brent): 75,34 Dollar
Goldpreis: 1785 Dollar pro Feinunze
Bitcoin: 48'998 Dollar

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04:35

Die Börse in Shanghai lag 0,9 Prozent im Plus. Der Index der wichtigsten Unternehmen in Shanghai und Shenzen gewann 1,2 Prozent.

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04:30

Im asiatischen Devisenhandel gewann der Dollar 0,1 Prozent auf 113,52 Yen und gab 0,1 Prozent auf 6,3624 Yuan nach. Zur Schweizer Währung notierte er 0,1 Prozent höher bei 0,9219 Franken. Parallel dazu fiel der Euro um 0,1 Prozent auf 1,1295 Dollar und gab 0,1 Prozent auf 1,0415 Franken nach. Das Pfund Sterling verlor 0,2 Prozent auf 1,3249 Dollar.

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(cash/Reuters/Bloomberg/AWP)