22:50

Der Dow-Jones-Index der Standardwerte schloss 0,7 Prozent höher bei 24'065 Punkten. Der breiter gefasste S&P-500 rückte um 1,1 Prozent auf 2610 Zähler vor. Der Index der Technologiebörse Nasdaq verbesserte sich um 1,7 Prozent auf 7023 Punkte.

Die US-Grossbank JP Morgan setzte ihren Rekordlauf fort: Das Kreditinstitut verdiente im vierten Quartal 7,1 Milliarden Dollar - so viel wie noch nie und rund zwei Drittel mehr als vor Jahresfrist. Wie das grösste Geldhaus der Vereinigten Staaten mitteilte, betrugen die Einnahmen im selben Zeitraum 26,1 Milliarden Dollar. Nach einem schwachen Auftakt drehten die Aktien der Bank knapp ein Prozent ins Plus. Mehr als ein Prozent abwärts ging es dagegen für die Aktien der Konkurrentin Wells Fargo. Bei dem Geldhaus sanken im abgelaufenen Quartal Einnahmen und Gewinn.

In der Hoffnung auf einen Gewinnschub stiegen Anleger bei Netflix ein. Die Aktien kletterten 6,5 Prozent. Die Online-Videothek will ihre Abo-Gebühren in den USA um 13 bis 18 Prozent anheben. Auch andere Technologiewerte waren gefragt. Die Aktien des Softwareriesen Microsoft stiegen um 2,9 Prozent, die des Versandhändlers Amazon.com um 3,5 Prozent und die des iPhone-Herstellers Apple um zwei Prozent.

Die Anteilsscheine von UnitedHealth Group sprangen 3,5 Prozent in die Höhe, nachdem der Krankenversicherer unerwartet gute Quartalszahlen vorgelegt hatte. In Frankfurt schloss der Dax 0,3 Prozent im Plus bei 10.891,79 Punkten. Der EuroStoxx50 legte 0,4 Prozent auf 3068,05 Zähler zu.

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17:50

Die Schweizer Börse hat am Dienstag vor der mit Spannung erwarteten Brexit-Abstimmung im britischen Unterhaus zugelegt.  Der Leitindex SMI legte gut 0,7 Prozent zu auf 8825 Zähler. Am Montag war er um 0,8 Prozent gesunken.

Im Fokus standen die Aktien von Swiss Re, die 1,5 Prozent tiefer schlossen. Der Rückversicherungskonzern schätzt die Schadensbelastung allein durch Naturkatastrophen in vierten Quartal 2018 auf rund eine Milliarde Dollar. Die Titel von Geberit verloren nach einer Verkaufsempfehlung von Berenberg 1,3 Prozent an Wert.

Die Titel von Lindt&Sprüngli gaben jeweils mehr als drei Prozent nach. Der Schokohersteller erwartet nun mittel- bis langfristig ein Umsatzwachstum von fünf bis sieben Prozent. Zuvor war die Firma von einem Plus von sechs bis acht Prozent ausgegangen.

Zu den Gewinnern zählten die Index-Schwergewichte aus dem Pharmasektor Novartis und Roche, die 1,9 und 1,4 Prozent zulegten. Die Titel des dritten Index-Schwergewichts Nestle schlossen 0,7 Prozent im Plus.

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17:08

Wenige Stunden vor der Unterhaus-Abstimmung über den Brexit-Deal ziehen sich immer mehr Anleger aus dem Pfund Sterling zurück. Die Währung verbilligte sich am Dienstag um 0,4 Prozent auf 1,2809 Dollar.

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16:40

In Aussicht gestellte Steuersenkungen in China haben am Dienstag die konjunktursensiblen US-Technologiewerte angetrieben. Negativ aufgenommenen Geschäftszahlen grosser Banken hingegen drückten den US-Leitindex Dow Jones Industrial minimal ins Minus. Der Dow stand zuletzt 0,06 Prozent tiefer bei 23 894,82 Punkten. Der marktbreite S&P 500 hingegen legte um 0,40 Prozent auf 2593,00 Punkte zu. Der technologielastige Auswahlindex Nasdaq 100 zog um 1,27 Prozent auf 6624,09 Zähler an.

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16:21

In der Hoffnung auf einen Gewinnschub steigen Anleger bei Netflix ein. Die Aktien steigen um 6,1 Prozent auf ein Drei-Monats-Hoch von 353,25 Dollar. Die Online-Videothek will ihre Abo-Gebühren in den USA um 13 bis 18 Prozent anheben.

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16:00

Enttäuschende Geschäftszahlen der Banken JPMorgan und Wells Fargo dämpfen die Kauflaune an den US-Börsen.  Die Aussicht auf einen Konjunkturschub beim wichtigen Handelspartner China hielt die Wall Street am Dienstag aber im Plus. Der Standardwerteindex Dow Jones legte zur Eröffnung 0,3 Prozent zu.

Die Regierung in Peking will mit Steuer- und Abgabensenkungen die weltweit zweitgrösste Volkswirtschaft ankurbeln. Ausserdem hatte sich US-Präsident Donald Trump optimistisch geäussert, dass der Zollstreit mit China bald beigelegt wird.

JPMorgan fuhr im abgelaufenen Quartal zwar erneut einen Rekordgewinn ein, blieb aber hinter den Markterwartungen zurück. Ähnlich wie bei Citigroup war ein schwächelndes Anleihe-Geschäft hierfür verantwortlich. JPMorgan-Aktien verloren daraufhin 1,5 Prozent. Bei Wells Fargo gingen Einnahmen und Gewinn zurück. Die Titel des Geldhauses gaben 1,3 Prozent nach.

Die bisher vorgelegten Zahlen der Finanzbranche seien kein gutes Omen für die angelaufene Bilanzsaison, sagte Art Hogan, Chef-Anlagestratege des Vermögensverwalters National Securities. Allerdings seien die Erwartungen insgesamt niedrig, so dass grössere Ausverkäufe unwahrscheinlich seien.

UnitedHealth übertraf dagegen bei Umsatz und Gewinn die Markterwartungen. Analysten monierten allerdings die gestiegenen Kosten des grössten US-Krankenversicherers für Behandlungen. UnitedHealth-Titel verteuerten sich um 1,6 Prozent.

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13:20

Der Schweizer Aktienmarkt notiert am Dienstagvormittag im Plus. Der Leitindex SMI hat allerdings einen schönen Teil der anfänglichen Gewinne abgegeben und ist unter die Marke von 8'800 Punkte gerutscht.  Der Swiss Market Index (SMI) gewinnt gegen 13 Uhr 0,3 Prozent auf 8'73 Punkte, im frühen Handel war er noch bis auf 8'839 Zähler gestiegen.

Die grössten Gewinne verzeichnen bei den Blue Chips Partners Group (+2,5%). Das auf Privatmarktanlagen spezialisierte Unternehmen hat 2018 erneut einen soliden Neugeldzufluss verzeichnet, wobei die Erwartungen der Analysten gut erfüllt wurden.

In der gleichen Grössenordnung legen AMS zu (+2,7%). Die Analysten von Kepler Cheuvreux haben die Abdeckung des Titels wieder aufgenommen und empfehlen ihn zum Kauf.

Gut halten sich auch die Vifor-Pharma-Papiere (+2,3%), nachdem die Credit Suisse die 'Outperform'-Einstufung mit einem weit über dem aktuellen Kurs liegenden Preisziel bestätigt hat.

Überdurchschnittlich schlagen sich die beiden Pharmaschwergewichte von Novartis und Roche, die um 1 und 0,9 Prozent anziehen. Der dritte Top-3-Titel Nestlé (+0,1%) hinkt dem Gesamtmarkt hingegen hinterher.

Nur noch leichte Avancen verzeichnen die beiden Grossbankenpapiere der UBS und CS (-0,4% und -0,3%). Die beiden Titel hatten sich am Vortag besser als der Gesamtmarkt geschlagen, wobei Händler auf den positiven Start der "Banken-Berichtssaison" in den USA verwiesen.

Die Verliererliste wird derweil von Geberit (-1,2%) angeführt, wo ein weiterer negativer Analystenkommentar (Berenberg) belastet.

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13:07

Schlechter als erwartet ausgefallene Quartalszahlen von JP Morgan drücken die Aktien des Instituts im vorbörslichen Handel an der Wall Street um drei Prozent nach unten. Die Titel der Deutschen Bank drehen in Folge dessen ins Minus und notieren 1,3 Prozent schwächer. Der europäische Bankenindex weitet seine Verluste aus und verliert 0,7 Prozent.

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12:55

An den europäischen Aktienmärkten geht es weiter abwärts. Dax und EuroStoxx50 drehen ins Minus und notieren jeweils 0,1 Prozent schwächer bei 10'848 und 3052 Punkten.

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11:40

Bankaktien in Italien sind am Dienstag auf Talfahrt gegangen. Auslöser dafür war, dass die EZB einem Insider zufolge die von ihr überwachten Geldhäuser dazu aufforderte, bis zu einem bestimmten Datum ihre ausfallgefährdeten Darlehen vollständig abzudecken. Der Index der italienischen Banken, die besonders viele faule Kredite in ihren Büchern haben, sackte um 3,2 Prozent auf 7570 Punkte ab.

Die grössten italienischen Institute Unicredit und Intesa Sanpaolo büssten 3,5 beziehungsweise 2,6 Prozent ein und zogen damit auch den Mailänder Leitindex nach unten. Die Aktien der Banken Bper, Banco BPM und UBI Banca rutschten um bis zu 8,7 Prozent ab.

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10:34

Das schwächste Wachstum der deutschen Wirtschaft seit fünf Jahren drückt auf die Laune der Anleger. Der Dax gibt einen Grossteil seiner Gewinne ab und notiert noch 0,2 Prozent im Plus bei 10.878 Punkten. Zuvor war er auf ein Sechs-Wochen-Hoch von 10.994 Zählern gestiegen. Der Euro verbilligt sich um knapp ein halbes Prozent auf 1,1428 Dollar. Das ist der tiefste Stand seit sieben Tagen.

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10:07

Die Aussicht auf Konjunkturhilfen für die chinesische Wirtschaft hat den Aktien von europäischen Autobauern am Dienstag Rückenwind gegeben. Die Titel von Volkswagen, Daimler, BMW legten je rund zwei Prozent zu. Continental-Aktien standen mit einem Kursplus von 2,4 Prozent zeitweise an der Dax-Spitze. Der europäische Index für Automobilaktien kletterte um bis zu 2,2 Prozent auf den höchsten Stand seit Anfang Dezember.

In Frankreich griffen Investoren bei den Papieren von PSA zu, sie stiegen um bis zu 2,4 Prozent auf ein Zwei-Monats-Hoch von 20,86 Euro. Der Opel-Mutterkonzern verkaufte im vergangenen Jahr deutlich mehr Fahrzeuge und baute seinen Marktanteil in Europa aus.

Die Regierung in China stellte mehrere Massnahmen zur Stützung der schwächelnden Konjunktur in Aussicht. So sind laut Finanzministerium grössere Steuer- und Abgabensenkungen geplant, um kleinere Firmen und Industrieunternehmen zu entlasten. Die Zentralbank kündigte ausserdem an, die Banken zu einer stärkeren Kreditvergabe an kleinere Unternehmen zu ermutigen.

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09:45

Eine Herabstufung der Deutschen Bank lastet auf den Aktien der Lufthansa. Die Titel rutschen um 2,1 Prozent ab auf 19,64 Euro und sind damit schwächster Wert im Dax, der ein halbes Prozent im Plus liegt. Die Analysten der Deutschen Bank stuften die Aktien auf "Hold" von "Buy" zurück, erhöhten aber das Kursziel auf 24,90 von 24,70 Euro.

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09:44

Anleger greifen nach einer deutlichen Steigerung des Fahrzeugabsatzes bei Aktien von Peugeot zu. Die Titel steigen an der Börse in Paris um 2,4 Prozent auf ein Acht-Wochen-Hoch von 20,86 Euro.

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09:15

Der SMI legt nach Handelsbeginn um 0,8 Prozent auf 8835 Punkte zu. Wie schon am Montag kommen die Hauptimpulse aus Asien: Nachdem damals Konjunkturdaten aus China viele Investoren verschreckt hatten, sorgen nun Pläne der chinesischen Regierung für Optimismus. So ging es auch schon an den asiatischen Aktienmärkten zum Teil deutlich aufwärts.

In diesem Jahr seien grössere Steuer- und Abgabensenkungen geplant, teilte das chinesische Finanzministerium in der Nacht auf Dienstag mit. Die Führung des Landes stemmt sich damit gegen die drohende Konjunkturabkühlung. Abgesehen davon bleibt der Brexit ein Thema. Die entscheidende Abstimmung im britischen Unterhaus, bei der sich eine Niederlage für Premierministerin Theresa May abzeichnet, dürfte allerdings erst gegen 20 Uhr hiesiger Zeit stattfinden.

 

Im Fokus sind bei den Blue Chips Partners Group, die um 1,8 Prozent anziehen. Das Unternehmen hat 2018 erneut einen soliden Neugeldzufluss verzeichnet. Die Erwartungen der Analysten wurden übertroffen. Noch stärker geht es mit AMS (+5,1 Prozent) nach oben, die in den letzten Wochen mit einem volatilen Kursverlauf aufgefallen waren. Auch die beiden anderen gewichtigen Technologietitel Logitech (+1,4 Prozent) und Temenos (+1,5 Prozent) ziehen an.

Mit deutlichen Gewinnen gestartet sind die beiden Grossbankenpapiere UBS (+2,1 Prozent) und Credit Suisse (+2,2 Prozent). Die beiden Titel hatten sich schon am Vortag besser als der Gesamtmarkt geschlagen. Im Tagesverlauf werden bei den Titeln Quervergleiche zu den US-Instituten J.P. Morgan und Wells Fargo gezogen, die Zahlen vorlegen. Auch Julius Bär (+1,3 Prozent) und die Zykliker ABB (1,7 Prozent), Adecco (+1,6 Prozent) und LafargeHolcim (+1,4 Prozent) sind gut im Rennen.

Die grössten Verluste zeichnen sich Geberit (-1,6 Prozent) nach einem weiteren negativen Analystenkommentar ab. Swiss Re (-0,3 Prozent) werden moderat für überdurchschnittlich hohe Schadenzahlen abgestraft. 

Mehr zu den Millardenzahlungen des Rückversicherers: Dividende bei Swiss Re nicht gefährdet

Am breiten Markt richtet sich der Blick vor allem auf die Papiere des Schokoladenherstellers Lindt&Sprüngli (-2,4 Prozent), der vorbörslich Zahlen vorgelegt und seine langfristigen Wachstumsziele etwas gesenkt hat. Im Fokus sind ausserdem Straumann (-0,8 Prozent) und Tecan (-0,8 Prozent Prozent), wo Chefwechsel anstehen.

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08:25

Die Aussicht auf staatliche Hilfen für die chinesische Wirtschaft hat Anleger in Asien am Dienstag zu Käufen ermutigt. Die Börsen in Shenzen und Shanghai rückten um je knapp zwei Prozent vor. Der japanische Leitindex Nikkei schloss ein Prozent fester bei 20'555 Punkten. Das war der höchste Schlusskurs seit kurz vor Weihnachten. Ermutigt habe die Anleger, dass die Regierung in China weitere Massnahmen zur Stützung der Konjunktur in Aussicht gestellt habe, sagten Händler. Zudem habe ein schwächerer Yen Exportwerten Auftrieb verliehen.

Unter anderem plant das Finanzministerium grössere Steuer- und Abgabensenkungen, um vor allem kleinere Firmen und Industrieunternehmen zu entlasten. Die Zentralbank kündigte ausserdem an, die Banken zu einer stärkeren Kreditvergabe an kleinere Unternehmen zu ermutigen. Die Konjunktur in China schwächelt seit einiger Zeit. 2018 dürfte sich das Wirtschaftswachstum auf 6,6 Prozent verlangsamt haben, das wäre das geringste Plus seit 28 Jahren. Zu den grössten Gewinnern an der Börse in Tokio gehörte die Nintendo-Aktie. Sie sprang um 4,6 Prozent in die Höhe. Börsianer verwiesen auf einen Medienbericht, in dem angedeutet wird, dass Apple an dem japanischen Spielekonsolen-Hersteller interessiert sein könnte. 

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08:10

Julius Bär berechnet den SMI bei 8782 Punkten höher, dies entspricht einem vorbörslichen Plus von 0,24 Prozent.

Mit einem Plus von 0,7 beziehungsweise 0,6 Prozent ziehen die Banken UBS und Credit Suisse am stärksten an (zu den vorbörslichen Kursen bei cash.ch). Auch die Zykliker ABB, Adecco und LafargeHolcim liegen vorne. 

 

 

Bei der Swiss Re (-1,2 Prozent) schlagen die Schadenmeldungen zu Buche: Hurrikane, Brände und Taifune werden für den Rückversicherer teuer. Geberit (-0,8 Prozent) erfuhr eine weitere Verkaufsempfehlung, diesmal durch die Berenberg Bank. 

Lindt & Sprüngli (-1,3 Prozent) fallen wegen gesenkten Wachtumsprognosen des Managements. Die Partners Group (+2,4 Prozent) hält ihren Kurs und wird dafür von den Märkten belohnt. Die AMS-Aktie (+3,4 Prozent) steigt ebenfalls deutlich.

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07:40

Wenige Stunden vor der Abstimmung des britischen Unterhauses über den Brexit-Vertrag decken sich Anleger mit dem Pfund Sterling ein. Die britische Währung legt um 0,4 Prozent auf 1,2915 Dollar zu.

Unter Börsianern gilt als sicher, dass das Unterhaus die Scheidungsvereinbarung zwischen Grossbritannien und der EU ablehnen wird. Die Frage ist, wie es dann weitergeht. Experten zufolge reichen die Möglichkeiten von einem ungeordneten Brexit über Neuwahlen, einem zweites Referendum bis zu einer Verschiebung des EU-Austritts auf unbestimmte Zeit.

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06:40

Die Tokioter Börse hat am Dienstag zugelegt. Ermutigt habe die Anleger, dass die Regierung in China weitere Massnahmen zur Stützung der Konjunktur in Aussicht gestellt habe, sagten Händler. Zudem habe ein schwächerer Yen Exportwerten Auftrieb verliehen.

Nach dem Feiertag in Japan am Montag sei damit ein guter Start in die Woche gelungen. Der Leitindex Nikkei der 225 führenden Werte steigt um 0,9 Prozent auf 20'541 Punkte zu und erreicht den höchsten Stand seit dreieinhalb Wochen. Der MSCI-Index für asiatische Aktien ausserhalb Japans gewann davor 0,6 Prozent. Der chinesische Index der wichtigsten Unternehmen in Shanghai und Shenzen legte ebenfalls 0,6 Prozent zu.

 

 

Zu den grössten gewinnen in Tokio gehörte die Nintendo-Aktie, die um fünf Prozent in die Höhe sprang. Börsianer verwiesen auf einen Medienbericht, in dem angedeutet wird, dass Apple an dem japanischen Spielekonsolen-Hersteller interessiert sein könnte.

06:25

Der Euro bewegt sich zum Franken wenig verändert bei 1,1260. Im fernöstlichen Handel notiert die Gemeinschaftswährung zum Dollar kaum verändert bei 1,1483 Dollar. Zur japanischen Währung schwächte sich die US-Devise um 0,2 Prozent auf 108,46 Yen ab.

(Reuters)