+++

Den Börsen-Ticker vom Dienstag, den 26. Oktober, finden Sie hier.

+++

17:35

Der SMI schliesst mit einem Plus von 0,06 Prozent bei 12'063.17 Punkten, nachdem das Börsenbarometer bereits in den vorangegangenen drei Sitzungen zugelegt hatte. 

Novartis gaben 0,67 Prozent nach. Der Pharmakonzern muss erneut einen Forschungsrückschlag mit dem Krebsmedikament Canakinumab einstecken. Die Arznei verfehlte in einer Phase-III-Studie die beiden Hauptziele. Die Aktien des Computerzubehör-Herstellers Logitech, der am Dienstag ebenfalls Geschäftszahlen vorlegt, ermässigten sich um 0,7 Prozent.

Aufwärts ging es dagegen bei den Grossbanken. Credit Suisse gewannen 1,41 Prozent, UBS 1,8 Prozent. Auslöser der festen Trends bei den europäischen Banken war das über den Markterwartungen liegende Ergebnis des britischen Riesen HSBC, der unter anderem von überraschend hohen Einsparungen profitierte.

Zum ausführlichen Bericht geht es hier. 

+++

17:30

Im Windschatten der Rekordjagd des breit gefassten S&P 500 markiert auch der Dow Jones eine neue Bestmarke. Der US-Standardwerteindex steigt um 0,3 Prozent auf ein Rekordhoch von 35'772,41 Punkten.  Gestützt auf Kursgewinne von Grosskonzernen wie Tesla oder PayPal setzt der US-Leitindex S&P 500 seinen Höhenflug fort. Er steigt um 0,3 Prozent und markiert mit 4559,83 Punkten den dritten Tag in Folge ein Rekordhoch. Den Elektroautobauer Tesla beflügelt vor allem ein Mega-Auftrag des Autovermieters Hertz. Beim Zahlungsabwickler PayPal reagieren Anleger erleichtert auf die abgeblasene milliardenschwere Übernahme von Pinterest

Beflügelt von dem Grossauftrag Tesla selbst Anlauf auf eine neue Rekordmarke.  Dem an der Börse am höchsten bewerteten Autohersteller der Welt fehlt nicht mehr viel bis zu einer Marktkapitalisierung von einer Billion DollarTesla-Aktien legten zu Handelsbeginn um mehr als 4,5 Prozent auf rund 950 Dollar zu - bei einem Kurs über 995,75 Dollar würde Tesla in den Billionärs-Club zu AppleAmazonMicrosoft und dem Google-Konzern Alphabet aufsteigen. 

Zum ausführlichen Bericht geht es hier. 

+++

17:15

Die Ölpreise haben am Montag erneut zugelegt und mehrjährige Höchststände erreicht. Während der Preis für Nordseeöl auf den höchsten Stand seit etwa drei Jahren stieg, erreichte der US-Ölpreis den höchsten Stand seit etwa sieben Jahren. Händler begründeten die neuerlichen Preiszuwächse auch mit Äusserungen seitens des Ölgiganten Saudi-Arabien.

Zuletzt kostete ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent 86,46 US-Dollar. Das waren 91 Cent mehr als am Freitag. Der Preis für ein Fass der amerikanischen Sorte West Texas Intermediate (WTI) stieg um 1,00 Dollar auf 84,73 Dollar. Der WTI-Preis war zuvor erstmals seit 2014 zeitweise über 85 Dollar gestiegen.

+++

17:15

Eine geplante Auktion von drei Fotos des ehemaligen US-Präsident Donald Trump beschert Creatd einen der grössten Kurssprünge der Firmengeschichte. Die Aktien des Spezialisten für Software, mit der Kreative ihre Arbeit zu Geld machen können, stiegen am Montag um fast 70 Prozent auf sieben Dollar.

+++

16:55

Der Euro hat am Montag nach schwachen deutschen Konjunkturdaten nachgegeben. Bis zum Nachmittag sank der Kurs der Gemeinschaftswährung auf 1,1615 US-Dollar. Am Morgen hatte er noch etwas höher notiert.

Gegenüber dem Franken hat der Euro vorübergehend zwar eine Spur angezogen. Doch gibt er den Kursgewinn im Verlauf wieder her und wird aktuell zu 1,0668 Franken gehandelt. Damit hat sich gegenüber dem Kurs vom Freitagabend von 1,0664 keine grössere Veränderung ergeben. Der US-Dollar hat sich gleichzeitig auf 0,9185 verteuert, am Morgen war er noch für 0,9154 zu haben.

Unter Druck stand weiterhin die türkische Lira. Zu Dollar und Euro fiel die Währung abermals auf Rekordtiefstände. Nachdem vergangene Woche vor allem die Geldpolitik der türkischen Notenbank belastet hatte, sorgte zu Wochenbeginn die Aussenpolitik für Verunsicherung. Staatschef Recep Tayyip Erdogan hatte am Wochenende zehn Botschafter, darunter diejenigen Deutschlands und der USA, zu unerwünschten Personen erklärt. Hintergrund sind Forderungen zur Freilassung des türkischen Unternehmers und Kulturförderers Osman Kavala.

+++

16:35

Die Aussicht auf einen deutlicheren Temperatur-Rückgang in den USA als bislang erwartet treibt den Preis für Erdgas. Der US-Terminkontrakt verteuert sich um 9,4 Prozent auf 5,777 Dollar je Million BTU. Sein europäisches Pendant gewinnt 8,2 Prozent auf 94,50 Euro je Megawattstunde. Vor diesem Hintergrund rücken die Aktien von US-Gasförderern wie CNX, Vine oder Chesapeake um bis zu zehn Prozent vor. 

+++

16:00

Die Leitindizes Dow Jones, Nasdaq und S&P 500 kamen zur Eröffnung am Montag kaum vom Fleck.

Ihr Augenmerk richteten Börsianer vor allem auf die Zahlen von Facebook. Das Online-Netzwerk will seine Bücher nach US-Börsenschluss öffnen. "Nachdem sich Snap an einem Apfel verschluckt hat, werden Anleger einen nervösen Finger am Verkaufsknopf haben, sollte das soziale Netzwerk ähnliches bekanntgeben", sagte Analyst Jeffrey Halley vom Brokerhaus Oanda. Enttäuschende Quartalsergebnisse und die Warnung vor weiteren Einbussen bei Werbeeinnahmen wegen neuer Datenschutzvorgaben für Apples iPhone hatten dem Snapchat-Betreiber Snap am Freitag einen Rekord-Kurssturz eingebrockt. Facebook-Titel gaben am Montag 1,4 Prozent nach.

Die Papiere von Tesla stiegen dagegen um fast fünf Prozent auf ein Rekordhoch von 952,97 Dollar. Der Autovermieter Hertz hat 100'000 Fahrzeuge bei dem Elektroautobauer bestellt. Ausserdem war Teslas Model 3 dem Branchendienst Jato Dynamics zufolge im September mit 24'600 Einheiten das meistverkaufte Fahrzeug in Europa.

+++

15:35

Der Dow Jones startet am Montag mit einem Plus von 0,2 Prozent. Auch der Nasdaq (+ 0,3 Prozent) und der S&P 500 (+ 0,2 Prozent) legen zu. Tesla springt nach einer Mega-Bestellung von Hertz um 5,0 Prozent.  Der US-Autovermieter hat bei Tesla 100'000 Autos bestellt. Zum Vergleich: In den ersten neun Monaten des Jahres lieferte Tesla knapp 630'000 Fahrzeuge aus.

 

+++

15:05

Mit leicht positiven Vorzeichen dürften die US-Aktienmärkte in die neue Woche starten. Der Broker IG taxierte den Dow Jones rund eine Dreiviertelstunde vor Handelsbeginn mit 0,05 Prozent im Plus bei 35'694 Punkten. Der technologielastige Nasdaq 100 wurde zuletzt mit einem Aufschlag von 0,27 Prozent auf 15'405 Zähler erwartet.

Trotz Medienberichten über die Einführung einer US-Vermögenssteuer dürften die Aktienkurse weiter steigen. Es wird erwartet, dass die US-Demokraten am Montag einen Steuerplan vorlegen, um den Ausbau der sozialen Sicherung und die Bekämpfung des Klimawandels zu finanzieren. Das Volumen des Plans dürfte zwischen 1,5 und 2 Billionen US-Dollar liegen.

Auch die neue Börsenwoche sollte von der Berichtssaison der Unternehmen geprägt werden. So werden die Quartalsergebnisse von unter anderem General ElectricUPS, Alphabet, Coca-Cola , McDonald's, Amazon, Apple und Exxon Mobil erwartet.

Bereits an diesem Montag nach Handelsschluss stehen die Kennziffern von Facebook auf der Agenda, zu einer Zeit, in der der Markt und die Regulierungsbehörden den Social-Media-Riesen verstärkt unter die Lupe nehmen. Berichten zufolge könnte Gründer und Chef Mark Zuckerberg dem Konzern einen neuen Namen geben.

Unter den Einzelwerten sollten die zuletzt kräftig unter Druck geratenen Papiere von Paypal im Fokus stehen. Im vorbörslichen Handel schnellten sie um mehr als 5 Prozent nach oben und machten damit einen teil ihres fast 12-prozentigen Kursabschlags der vergangenen drei Handelstage wett. Für Erleichterung sorgt, dass der Zahlungsabwickler Berichten über Übernahmegespräche mit Pinterest entgegentrat. Man strebe derzeit keinen Kauf der Fotoplattform an, teilte Paypal mit. Pinterest-Aktien sackten vorbörslich um 15 Prozent ab.

Die Anteilsscheine von Tesla stiegen vorbörslich um 4,4 Prozent und dürften damit ihre Rekordjagd fortsetzen. Am Freitag hatten sie den bisherigen Höchststand eingestellt und das Jahresplus auf fast 29 Prozent ausgebaut. Der US-Autovermieter Hertz hat bei Tesla 100 000 Autos bestellt. Zuvor hatte die Nachrichtenagentur Bloomberg darüber berichtet und dabei ein Volumen von rund 4,2 Milliarden US-Dollar genannt. Zum Vergleich: In den ersten neun Monaten des Jahres lieferte Tesla knapp 630 000 Fahrzeuge aus.

+++

12:45

Steigende Inflationserwartungen machen Gold bei Anlegern beliebt. Der Preis für das Edelmetall klettert in der Spitze um 0,6 Prozent auf 1803 Dollar je Feinunze. Schon in der vergangenen Woche war der Preis zeitweise über 1800 Dollar gestiegen. "Die Märkte preisen mehr und mehr eine höhere Inflation ein und viele Marktteilnehmer sind offenbar der Überzeugung, dass die aktuell schon hohe Inflation nicht mehr nur vorübergehend ist", schreibt Commerzbank-Analyst Daniel Briesemann. "Davon sollte Gold in seiner Eigenschaft als wertstabile Anlage profitieren."

+++

12:40

Der Rückgang der Lagerbestände an der Warenbörse in Shanghai gibt dem Kupferpreis Auftrieb. Das Industriemetall verteuert sich um bis zu 2,2 Prozent auf 9916 Dollar je Tonne. Die Lagerbestände fielen auf den niedrigsten Stand seit 2009. Damit werden die Ängste vor weltweiten Versorgungsengpässen weiter geschürt. 

Kurszieländerungen bei Schweizer Aktien

+++

11:40

Die Nestlé-Aktie hat bei 117'54 Franken ein neues Rekordhoch erreicht. Das letztmals verzeichnete Höchst war am 20. Juli. 

Der Kurs hat dieses Jahr 13 Prozent zugelegt, etwa gleich viel wie der SMI, dessen grösster Konstituent Nestlé ist.  

Das 12-Monate-Kursziel für Nestlé liegt laut Bloomberg bei 124,54 Franken

+++

Termingeschäfte der US-Börsen:

Dow Jones Futures: +0,02 Prozent
S&P 500 Futures: +0,10 Prozent
Nasdaq Futures: +0,22 Prozent

11:35

Der Schweizer Aktienmarkt hat die Sitzung vom Montag mit leicht negativer Tendenz eröffnet und notiert auch rund zwei Stunden nach Handelsbeginn knapp im roten Bereich.

Damit zeichnet sich nach einer längeren Aufwärtsbewegung zumindest vorerst eine Konsolidierung ab. Der SMI als wichtigster Schweizer Aktienindex hatte die letzten drei Wochen allesamt klar im Plus beendet, wobei er gegenüber dem Tiefpunkt von Anfang Oktober bei 11'382 Zählern auf dem aktuellen Stand über 600 Punkte zulegte. Das Jahreshoch bei 12'573 Punkten von Mitte August liegt zwar noch recht weit entfernt, doch gut die Hälfte des Einbruchs hat der SMI damit wieder wettgemacht.

Der Bericht zur Schweizer Mittagsbörse findet sich hier.

+++

 

 

+++

10:05

Der gescheiterte Verkauf der Krisenbank Monte Paschi an den Rivalen UniCredit belastet die Aktien beider Unternehmen. Monte Paschi fallen um bis zu 9,5 Prozent auf ein Rekordtief von 0,97 Euro. Die Titel von UniCredit geben in der Spitze vier Prozent auf 11,08 Euro nach. Nach Angaben eines Insiders führten deutlich unterschiedliche Vorstellungen über finanzielle Aspekte des Deals zum Abbruch der Verhandlungen.

Das Aus erschwert die Bemühungen von Ministerpräsident Mario Draghi, die 2017 mit Steuer-Milliarden vor der Pleite geretteten Monte Paschi wie mit der EU vereinbart bis Mitte 2022 wieder zu verkaufen. 

 

 

+++

09:15

Der SMI verliert leicht auf 12'045 Punkte (-0,1 Prozent). Wichtige Unternehmensnews von den Blue Chips gibt es nur sehr wenige. Novartis (-0,5 Prozent) musste am Tag vor der Zahlenveröffentlichung einen Misserfolg bei einer Studie zum Thema Lungenkrebs vermelden: Die gesteckten Ziele wurden nicht erreicht. Vorbörslich wirkt sich dies auf den Kurs allerdings nicht aus. Richemont verliert etwas stärker als die übrigen Aktien (-1,1 Prozent). 

 

 

Im breiten Markt profitiert Inficon (+0,3 Prozent) von Kurszielerhöhungen durch zwei Analysehäuser. Zur Rose (-4,6 Prozent) werden derweil von einem Analystenkommentar zurückgebunden.

In der neuen Woche geht die Berichterstattung zum Sommerquartal auf Hochtouren weiter. Mit Novartis, UBS, Logitech (alle Dienstag), der Swisscom (Donnerstag) und Holcim sowie Swiss Re (je Freitag) legen gleich sechs der 20 SMI-Titel ihre Geschäftszahlen für den Zeitraum von Juli bis September vor. Aber auch im Ausland stehen viele Zahlen an. Der wichtigste Teil der US-Ertragssaison kommt dabei aus dem Technologiesektor, werden doch Unternehmen wie Facebook, Amazon und Microsoft bis hin zu Apple und Alphabet Quartalszahlen präsentieren.

Der SMI als wichtigster Schweizer Aktienindex hat die letzten drei Wochen allesamt klar im Plus beendet. Im Vergleich zum Tiefpunkt von Anfang Oktober bei 11'382 Zählern hat der SMI fast 6 Prozent bzw. gegen 700 Punkte zugelegt.

+++

09:05

Der SMI tendiert nach dem Börsenstart minim schwächer bei 12'052 Punkten. Die Kurse bewegen sich nicht stark. 

+++

08:20

Die Ölpreise haben zu Beginn der neuen Woche weiter zugelegt und mehrjährige Höchststände erreicht. Während der Preis für Nordseeöl auf den höchsten Stand seit etwa drei Jahren stieg, erreichte der US-Ölpreis einen Höchstwert seit etwa sieben Jahren.

Am Montagmorgen kostete ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent 86,22 US-Dollar. Das waren 69 Cent mehr als am Freitag. Der Preis für ein Fass der amerikanischen Sorte West Texas Intermediate (WTI) stieg um 77 Cent auf 84,53 Dollar. In der Spitze waren beide Preise noch etwas höher gestiegen.

Die Preistreiber am Rohölmarkt sind seit einigen Wochen dieselben: Während weltweit ein hoher Bedarf an Energie besteht, ist das Angebot aus verschiedenen Gründen begrenzt. Das treibt die Preise von Gas, Kohle und Erdöl stark an. Der Ölverbund Opec+ weitet seine Förderung zwar beständig aus. Allerdings kann das steigende Angebot laut Experten nicht mit der konjunkturell bedingt hohen Nachfrage Schritt halten.

+++

08:15

Auch das Euro-Franken-Währungspaar notiert am Montagmorgen mit 1,0673 leicht höher als am Freitagabend, d.h. der Euro hat auch zum Franken leicht zugelegt. Am späten Freitagabend war das Paar mit 1,06435 auf ein neues Jahrestief gefallen. Ob es danach zu Interventionen der Schweizerischen Nationalbank (SNB) kam, ist laut Händlern zwar nicht bekannt, aber gut möglich.

Zuletzt gab es jedenfalls mehrmals Anzeichen, dass die SNB gegen die Frankenstärke intervenieren musste. Möglicherweise findet man in der um 10 Uhr zur Veröffentlichung anstehenden Giroguthaben-Entwicklung der letzten Woche gewisse Hinweise diesbezüglich. USD/CHF wurde derweil zuletzt bei 0,9154 gehandelt nach 0,9165 am Freitagabend.

+++

08:05

Der SMI notiert gemäss vorbörslichen Berechungen von Julius Bär um 0,1 Prozent bei 12'072 Punkten höher. Im SMI sind fast keine News von Unternehmen eingetroffen. Deswegen bewegen sich die Kurse kaum, wobei alle 20 Titel im Plus stehen. 

Am breiten Markt sind dank Analystenkommentaren unter anderem die Aktien von Bossard, Huber+Suhner, Inficon und VAT höher gestellt. 

+++

06:50

Der SMI handelt vorbörslich gemäss der IG Bank 0,3 Prozent höher.

Am Freitag war der Schweizer Leitindex um 0,2 Prozent vor auf 12'061 Punkte vorgerückt. 

+++

06:45

Bitcoin ist etwas von seinem Rekordhoch abgefallen. Die weltgrösste Kryptowährung handelt derzeit für 61'982 Dollar.

+++

06:40

Die Anleger in Asien gehen am Montag vor den anstehenden Bilanzzahlen von Börsenschwergewichten im Laufe der Woche in Wartestellung. Die Tech-Giganten Microsoft, Apple und Alphabet sowie europäische und asiatische Finanzriesen wie die Deutsche Bank und Lloyds, die China Construction Bank und Nomura legen in den kommenden Tagen ihre Zahlen vor. "In dieser Woche stehen die Erträge im Mittelpunkt", so Chris Weston, Leiter der Research-Abteilung des Brokerhauses Pepperstone in Melbourne.

Der 225 Werte umfassende Nikkei-Index lag im Verlauf 0,8 Prozent tiefer bei 28'565 Punkten. 

+++

06:00

Die Börse in Shanghai lag 0,4 Prozent im Plus. Der Index der wichtigsten Unternehmen in Shanghai und Shenzen trat auf der Stelle.

+++

05:55

Im asiatischen Devisenhandel gewann der Dollar 0,2 Prozent auf 113,63 Yen und stagnierte bei 6,3823 Yuan. Zur Schweizer Währung notierte er 0,1 Prozent niedriger bei 0,9152 Franken.

Parallel dazu stieg der Euro um 0,2 Prozent auf 1,1664 Dollar und zog um 0,1 Prozent auf 1,0676 Franken an. Das Pfund Sterling gewann 0,2 Prozent auf 1,3783 Dollar.

+++

 

+++

(cash/Reuters/AWP/Bloomberg)