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17:35

Der SMI gab am Montag 0,05 Prozent nach auf 10'926 Punkte. Händler erklärten, die Angst vor ansteckenderen Varianten des Coronavirus habe der Anleger-Stimmung zugesetzt. Als weiteren Dämpfer nannten Börsianer den Entwicklungsstopp zweier Coronavirus-Impfstoffe von Merck & Co. In der Folge hätten sie sichere Anlage-Häfen angesteuert.

Dies gelte etwa für die an der Schweizer Börse schwer gewichteten Titel aus dem Gesundheits- und Nahrungsmittelsektor. Mit einem Plus von 2,1 Prozent waren die Aktien des Aromenherstellers Givaudan Tagessieger unter den Standardwerten. Auch das Augenheilunternehmen Alcon und der Arznei-Auftragsfertiger Lonza gewannen jeweils deutlich über ein Prozent.

Deutliche Einbussen verzeichneten dagegen die Titel von Unternehmen, deren Geschäft stärker konjunkturabhängig ist. Der Luxusgüterkonzern Richemont sackte drei Prozent ab, der Zementriese LafargeHolcim 2,3 Prozent. Bei den Nebenwerten brachen die Aktien des Dutyfree-Händlers Dufry elf Prozent ein. Händler erklärten, strengere Grenzkontrollen zur Eindämmung des Erregers setzten Titeln aus dem Reisebereich zu. Achiko rückten fast zehn Prozent vor. Der indonesische Bezahldienstleister hat eine Phase-I-Studie für einen gemeinsam mit Regenacellx.sl entwickelten diagnostischen Covid-19-Test abgeschlossen.

Zum ausführlichen Bericht geht es hier

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17:30

Der Technologie-Index Nasdaq kann sein Rekordhoch nicht halten und rutscht ins Minus. Er fällt um gut ein Prozent auf 13'369 Punkte, nachdem er zur Eröffnung auf bis zu 13'728,98 Zähler gestiegen war. Offenbar fragten sich einige Anleger, ob die Börse wohl etwas zu heiß gelaufen sei, sagt Craig Erlam, Marktanalyst des Brokerhauses Oanda.

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17:15

Der Höhenflug von BlackBerry geht weiter. Die Aktien des Software-Anbieters steigen in Toronto um fast 50 auf ein Neuneinhalb-Jahres-Hoch von 26.51 kanadischen Dollar und steuern auf den größten Tagesgewinn seit 17 Jahren zu. Einem Medienbericht zufolge hatte der ehemalige Smartphone-Anbieter vor einiger Zeit seinen Patentstreit mit Facebook beigelegt. Die Konditionen des Vergleichs sind nicht bekannt.

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16:15

Die angespannte Pandemie-Lage macht der Wall Street zu schaffen. Der US-Standardwerteindex Dow Jones fiel zur Eröffnung am Montag um 0,5 Prozent. Der technologielastige Nasdaq setzte dagegen seinen Höhenflug fort und stieg um bis zu 1,4 Prozent auf ein Rekordhoch von 13'728,98 Punkten.

"Alle Augen sind auf die Technologiewerte gerichtet", sagte Finanzmarkt-Experte Thomas Hayes vom Vermögensverwalter Great Hill. Nach dem Durchhänger der vergangenen Monate könnten die Pandemie-Profiteuere zu alter Stärke zurückfinden. Entscheidend dabei sei, ob Großkonzerne wie Apple, Facebook und Microsoft mit ihren anstehenden Geschäftszahlen überzeugen könnten.

Kopfschmerzen bereitete Investoren dagegen der Entwicklungsstopp von zwei Coronavirus-Impfstoffen von Merck & Co. Den Angaben zufolge blieb die Wirksamkeit der Mittel bei Tests hinter den Erwartungen zurück. Die Aktien des Pharmakonzerns fielen um 0,5 Prozent.

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16:05

Ein der Nachfrage hinterherhinkendes Angebot gibt Zinn erneut Auftrieb. Der Preis für dieses Metall steigt um drei Prozent liegt mit 22'600 Dollar je Tonne so hoch wie zuletzt vor sechseinhalb Jahren. "Die starke Nachfrage kommt aktuell vor allem aus der Elektronikindustrie, in der Zinn als Lötmittel eingesetzt wird", sagt Commerzbank-Analyst Daniel Briesemann. "Die Elektronikindustrie ist ein Profiteur der Corona-Krise – Homeoffice macht sich hier besonders bemerkbar."

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16:00

Der Höhenflug von GameStop geht weiter. Die Aktien des Videospiele-Händlers steigen um gut 50 Prozent auf ein Rekordhoch von 97,56 Dollar und steuern auf den drittgrössten Tagesgewinn der Firmengeschichte zu. Börsianern zufolge lösen Investoren Wetten auf einen Kursverfall der Papiere auf. Vergangene Woche hatte der Shortseller Citron Zweifel am Geschäftsmodell von GameStop geäussert und einen Rückfall des Kurses auf 20 Dollar prophezeit.

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15:55

Ermutigende Testergebnisse des Coronavirus-Impfstoffs von Moderna geben der Aktie der Biotechfirma Auftrieb. Sie steigt um 8,4 Prozent. Das Mittel schützt den Angaben zufolge wohl auch vor den ansteckenderen britischen und südafrikanischen Varianten des Erregers.

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15:35

Der Dow Jones startet am Montag mit einem Minus von 0,2 Prozent. Der S&P 500 (+0,3 Prozent) und der Nasdaq (+1 Prozent) legen hingegen zu.

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15:05

Der Broker IG taxierte den Dow Jones Industrial eine halbe Stunde vor dem Auftakt 0,38 Prozent tiefer auf 30'877 Punkten. Zuvor gab es in Asien zwar meist deutliche Kursgewinne, in Europa waren die wichtigsten Indizes aber nach robustem Start klar ins Minus abgerutscht. An der technologielastigen Nasdaq-Börse könnte die Tendenz am Montag mit einem positiv erwarteten Start aber besser aussehen.

Zu Wochenbeginn meiden die Anleger nach den zuletzt erreichen Kursrekorden aller wichtigen US-Indizes weiter das Risiko, vor allem was die zuletzt gut gelaufenen zyklischen Standardwerte ausserhalb des Technologiesektors betrifft. Nach dem jüngsten Anstieg bis auf 13'272 Punkten hatte der Dow am Freitag schon den Rückzug angetreten. Nun nehmen die Anleger also weiter Geld vom Tisch, bevor in den kommenden Tagen von fast der Hälfte der im Leitindex gelisteten Werte aktuelle Quartalszahlen erwartet werden.

Als Stimmungsdämpfer gilt weiter die Corona-Krise, die wie ein Damoklesschwert über den Börsen bleibt. In Europa gerieten Reisewerte und da ganz speziell Aktien von Fluggesellschaften schwer unter Druck, weil international massiv auf zusätzliche Einschränkungen im Reiseverkehr gedrängt wird. So wird US-Präsident Joe Biden am Montag den Einreisestopp für Ausländer aus Europa erneuern. Papiere von United , Delta und American Airlines wurden vorbörslich bis zu 1,6 Prozent tiefer gehandelt.

 

 

Was die Agenda der Unternehmensberichte betrifft, bleibt diese am Montag aber noch recht leer. Erst am Dienstag warten aus dem Dow 3M, Johnson & Johnson , American Express , Verizon und Microsoft mit ihren Berichten auf - dazu mit Raytheon und General Electric noch zwei ehemalige Indexmitglieder.

Vorbörsliche Gewinne von 2,7 Prozent zeichnen sich bei Apple ab, was an der Nasdaq eine bessere Stimmung mittragen könnte. Der iPhone-Hersteller wird zwar erst am Mittwoch nach Börsenschluss seine Zahlen vorlegen, Anleger und Experten positionieren sich dafür aber scheinbar schon optimistisch. Als hilfreich galt, dass die Experten des Analysehauses Wedbush den Papieren mit einem Ziel von 175 Dollar ungeschlagen viel Potenzial zutrauen.

Neues gab es auch von der Impfstofffront. Die Papiere von Merck & Co wurden vorbörslich 1,3 Prozent schwächer gehandelt, weil der US-Pharmakonzern im Rennen um weitere Hoffnungsträger einen Rückschlag erlitten hat. Ein laufendes Programm zur Entwicklung eines Vakzins werde wegen schwacher Daten beendet, teilte der US-Konzern mit.

Beim Computerspiele-Händler GameStop geht das jüngste Kursspektakel derzeit ungebremst weiter. Vorbörslich schossen die Aktien an der Nasdaq nochmals um 45 Prozent nach oben, nachdem sie am vergangenen Freitag schon mehr als die Hälfte zugelegt hatten. Aus Sorge vor einer Schieflage waren sie im Sommer 2020 noch auf einem historischen Tief zu haben, seit einigen Tagen kennen sie aber kein Halten mehr mit einem plötzlichen Rekordniveau, das nun in die Nähe von 100 Dollar steigen dürfte.

Binnen zwei Wochen haben sie sich nun schon verfünffacht. Am Markt wird dies im grossen Stil mit Short-Eindeckungen begründet.

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14:20

Die jüngsten Kurs-Rücksetzer bei Bitcoin treiben einige Anleger in die Arme von Ethereum. Die zweitwichtigste Cyber-Devise steigt um sechs Prozent auf ein Rekordhoch von 1476,06 Dollar. "Anleger widmen sich verstärkt Währungen aus den hinteren Reihen, um ihre Portfolios aufzuhübschen", sagt Analyst Timo Emden von Emden Research.

Zusätzlichen Rückenwind erhalte Ehtereum von Spekulationen, dass die Kryptowährung von der US-Börsenaufsicht SEC nicht als Wertpapier eingestuft und damit von einer strengen Regulierung vorerst verschont bleibe, sagt Naeem Aslam, Chef-Marktanalyst des Brokerhauses AvaTrade.

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14:15

Die Futures für den US-Markt zeigen sich uneinheitlich:

Dow Jones: -0,5 Prozent
Nasdaq 100: +0,9 Prozent
S&P 500: +0,1 Prozent

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11:45

Die Märkte hoffen weiterhin auf das von US-Präsident Joe Biden geplante billionenschwere Massnahmenpaket zur Stärkung der US-Wirtschaft. 

Allerdings stiessen seine Pläne auf Widerstand im Senat. Dennoch ziehen die US-Aktien-Futures an und signalisieren damit Kursgewinne an der Wall Street. Die Euphorie sei aber nicht mehr ganz so gross. Denn die Coronakrise nehme die Märkte trotz der Impfkampagnen wieder stärker in den Griff, heisst es. Viele Länder verschärfen die Pandemiemassnahmen und erlassen neue Reiserestriktionen.

Der SMI markierte kurzzeitig bei 11'009,71 Zählern ein Jahreshoch, konnte sich in der Folge aber nicht über der 11'000er-Marke halten. Gegen 11:45 Uhr tendiert derf SMI bei 10'994 Punkten (+0,6 Prozent).

Der vollständige Bericht zur Schweizer Mittagsbörse findet sich hier.

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10:25

Die Bank Oddo BHF erhöht das Kursziel für Novartis im Rahmen
einer Branchenstudie auf 93 von 90 Franken und belässt die Einstufung auf
"Neutral".

Das vierte Quartal dürfte in etwa wie die Vorquartale gelaufen sein,
so die Experten. So sollten die Umsätze der zuletzt lancierten Mittel wie
Entresto, Cosentyx und Zolgensma die Umsatzrückgänge schon altgedienter
Präparate aufwiegen. Neue Markteinführungen etwa von Kemsimpta und Inclisiran dürften derweil die Kosten nach oben getrieben haben.

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10:20

Der SMI hält sich bei 06 Prozent im Plus und überschreitet zwischenzeitlich die 11'000-Punkte-Marke. Derzeit steht der Schweizer Leitindex bei 10'997 Punkten

 

 

Im SMI dominieren Sika, UBS, aber auch Roche in den vorderen Zeilen des Tableaus. Am breiten Markt ziehen Achiko (+10,5 Prozent) davon, ebenso Blackstone Resources (+6,5 Prozent) und Tornos (+6,1 Prozent). Am anderen Ende stehen Dufry (-5 Prozent), Bachem (-3,7 Prozent) und die Bank Linth (-2,9 Prozent). 

Kursziel- und Ratingveränderungen am Schweizer Markt (ergänzt): 

Novartis: Oddo BHF erhöht von 90 auf 93 Franken - 'Neutral'
Credit Suisse:
Citigroup erhöht von 17,90 auf 18,40 Franken - 'Buy'
Sika: HSBC erhöht auf Kaufen, Ziel 339 Franken
Swiss Re: Société Générale erhöht von 80,80 auf 86 Franken - 'Hold'
Richemont: Credit Suisse erhöht von 75 auf 80 Franken - 'Neutral'
Straumann: Commerzbank erhöht von 1000 auf 1150 Franken - 'Buy'
Belimo: Research Partners erhöht von 5500 auf 6050 Franken - 'Verkaufen'
Huber+Suhner
Vontobel erhöht von 85 auf 86 Franken - 'Buy'
Huber+Suhner: Mirabaud Sec. erhöht von 69 auf 75 Franken - 'Hold'
BB Biotech: Independent Research senkt auf Halten, Ziel 79 Euro

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09:10

Der SMI zieht nach dem Handelsbeginn um 0,4 Prozent auf 10'978 Punkte an. Der Markt ist am Montag nach positiven Vorgaben aus Fernost etwas höher erwartet worden. Es werde sich aber zeigen müssen, ob Anschlusskäufe einsetzten und diese auch anhielten, heisst es am Markt.

Die Euphorie, die mit der Amtseinführung von Joe Biden als neuem US-Präsident eingesetzt habe, habe nämlich etwas nachgelassen und den Corona-Sorgen wieder Platz gemacht. Zudem stossen die Pläne von Biden für ein weiteres grosses Konjunkturpaket zum Kampf gegen die Folgen der Pandemie auf Widerstand im Senat.

Auch könnten sich die Anleger etwas zurückhalten, weil diese Woche die Bilanzsaison auch in der Schweiz richtig in Fahrt kommt. Gleich fünf Firmen aus dem SMI und etliche aus dem breiten Markt legen ihre Zahlen vor. Zudem geben auch Konjunkturzahlen Auskunft über den Zustand der Wirtschaft. So wird am Berichtstag der deutsche Ifo-Index veröffentlicht, der die Stimmung in den Chef-Etagen widergibt.

 

 

An der Spitze stehen Sika (+1,7 Prozent), was Händler damit erklären, dass HSBC den Titel auf "Buy" von "Hold" und das Kursziel auf 339 von 217 Franken hochgesetzt haben soll. Von einer Empfehlung profitieren auch Straumann (+07 Prozent) Die Commerzbank hat das Kursziel auf 1'150 von 1'000 Franken erhöht und empfiehlt die Aktie zum Kauf.

Roche gewinnen dank positiven Produktnachrichten 0,4 Prozent. Der Pharmakonzern hat mit seinem Augen-Kandidaten Faricimab in zwei Phase-III-Studien positive Resultate erzielt. Die Anteile von Novartis stehen vorbörslich um 0,5 Prozent im Plus. Der Roche-Rivale wird am Dienstag den Jahresbericht veröffentlichen.

Am Tag vor der Bekanntgabe des Jahresergebnisses sind ausserdem die Aktien der UBS (+0,6 Prozent) gefragt. Das Papier der Mitbewerberin CS steigt um 1 Prozent. Citigroup hat den Titel mit einem auf 18,40 von 17,90 Franken erhöhten Kursziel zum Kauf empfohlen.

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08:10

Julius Bär berechnet den SMI um 0,6 Prozent bei 10'994 Punkten. Am stärksten ziehen Sika (+1,5 Prozent) und Roche (+0,9 Prozent) an. Am breiten Markt stehen Straumann (+1 Prozent) hervor.

Bei Sika und Straumann wirken positive Analystenkommentare auf die vorbörsliche Indikation. 

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08:00

Die Ölpreise haben sich am Montag wenig verändert. Am Morgen verharrte der Preis für ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent auf 55,41 US-Dollar. Ein Fass der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) kostete 52,25 Dollar und damit zwei Cent weniger als am Freitag. Marktbeobachter sprachen von einem insgesamt impulsarmen Wochenauftakt am Ölmarkt.

Am Freitag hatte die US-Regierung einen Anstieg der Lagerbestände an Rohöl gemeldet, was die Preise belastet hatte. Die Vorräte legten demnach um 4,35 Millionen Barrel auf 486,6 Millionen Barrel zu, während Volkswirte einen Rückgang erwartet hatten.

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07:15

Der IG Bank zufolge tendiert der SMI höher. Ein-Dreiviertelstunden vor Handelsbeginn steht der Kurs um 0,6 Prozent im Plus.

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06:15

Bitcoin steht zum Dollar aktuell bei 33'300 Dollar. Über das Wochenende ist der Kurs etwas angestiegen. Anfang Monat hatte die Kryptowährung ein Hoch bei fast 42'000 Dollar gesehen. 

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06:10

Die Hoffnung auf neue Corona-Hilfen in den USA hat die Börse in Tokio am Montag gestützt. Der 225 Werte umfassende Nikkei-Index liegt um 0,4 Prozent höher bei 28'747 Punkten. Gefragt waren insbesondere Technologiewerte und Pharmaaktien.

 

 

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04:40

Die Börse in Shanghai liegt um 0,5 Prozent im Plus. Der Index der wichtigsten Unternehmen in Shanghai und Shenzen gewann 0,9 Prozent. Der MSCI-Index für asiatische Aktien ausserhalb Japans fiel um 0,9 Prozent.

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04:35

Im asiatischen Devisenhandel blieb der Dollar fast unverändert bei 103,76 Yen und gab 0,1 Prozent auf 6,4766 Yuan nach. Zur Schweizer Währung notierte er kaum verändert bei 0,8850 Franken. Parallel dazu stieg der Euro um 0,1 Prozent auf 1,2176 Dollar und zog um 0,1 Prozent auf 1,0779 Franken an. Das Pfund Sterling gewann 0,2 Prozent auf 1,3704 Dollar

(cash/AWP/Reuters/Bloomberg)