Zum aktuellen Geschehen im Dow Jones geht es hier.

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18:00

Der SMI schloss 1,8 Prozent fester auf 10'707 Punkten und verzeichnete damit den prozentual grössten Anstieg seit Ende Dezember. Die Zustimmung des Repräsentantenhauses zum 1,9 Billionen Dollar schweren US-Konjunkturpaket stimmte die Anleger zuversichtlicher, sagten Händler. Zudem sei die Angst vor einer anziehenden Inflation und einer vorzeitigen Straffung der Geldpolitik in den Hintergrund getreten.

Sämtliche 20 Standardwerte rückten vor. Spitzenreiter war der Zementkonzern LafargeHolcim mit einem Plus von 3,5 Prozent. Mehrere Analysten hatten zuvor ihre Kursziele angehoben. Der Uhrenriese Swatch gewann 3,2 Prozent an Wert. Händler erklärten, angesichts der fortschreitenden Impfungen hellten sich die Aussichten für die Luxusgüterbranche auf. Konkurrent Richemont legte 1,9 Prozent zu. Gurit zogen fast sechs Prozent an. Die Verbundwerkstoff-Firma hat einen dreijährigen Liefervertrag mit einem grossen Windkraftanlagenhersteller in Volumen von 270 bis 350 Millionen Franken bekannt gegeben.

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16:10

Der Dow-Jones-Index der Standardwerte kletterte zum Handelsstart am Montag um 0,4 Prozent auf 31'066 Punkte. Der breiter gefasste S&P 500 stieg um 0,8 Prozent auf 3843 Zähler, der Index der Technologiebörse Nasdaq gewann 1,6 Prozent auf 13'406 Punkte. Die Sorge vor einer zunehmenden Inflation hatte zuletzt die Anleger verunsichert.

Die Zustimmung des Repräsentantenhauses zum Coronavirus-Hilfspaket stimmte die Anleger zuversichtlicher. Das Gesetz geht nun an den Senat. Zudem entspannte sich die Lage am Anleihemarkt zum Wochenauftakt weiter. Die Rendite der zehnjährigen US-Staatsanleihen sank auf 1,446 Prozent, nachdem sie ein Jahreshoch von 1,614 Prozent erreicht hatte. In der vergangenen Woche hatte ein Ausverkauf am Bondmarkt Investoren weltweit nervös gemacht.

Für Rückenwind sorgte auch die dritte Zulassung eines Corona-Impfstoffs in den USA. Nachdem die US-Gesundheitsbehörde FDA dem Vakzin von Johnson & Johnson (J&J) am Wochenende eine Notfallgenehmigung erteilt hatte, könne der Impfstart mit dem bereits nach einer Dosis wirksamen Impfstoffs nun binnen zwei Tagen erfolgen. Die Aktien des Pharma- und Konsumgüter-Konzerns stiegen zum Handelsauftakt um bis zu zwei Prozent.

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15:35

Der Dow Jones legt 1,54 Prozent auf 31'408 Punkten zu. Der Nasdaq gewinnt 1,6 Prozent auf 13'402 Zähler. Der S&P 500 eröffnet 1,53 Prozent höher bei 3869 Punkten.

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14:50

Ähnlich wie an den asiatischen und europäischen Aktienmärkten sorgten die Beruhigung an den Anleihemärkten und Fortschritte auf dem Weg zu einem Billionen schweren US-Konjunkturhilfsprogramm für Erleichterung. Der Broker IG taxierte den Dow Jones Industrial knapp eine Stunde vor dem Handelsstart gut ein Prozent höher bei 31'254 Punkten. Für die vergangene Woche hatte der bekannteste amerikanische Leitindex am Freitag ein Minus von 1,8 Prozent ausgewiesen, während die Monatsbilanz für den Februar mit mehr als drei Prozent Plus klar positiv ausgefallen war.

Nach der Zustimmung des demokratisch dominierten Repräsentantenhauses rief US-Präsident Joe Biden den Senat zu einer schnellen Verabschiedung des von ihm vorgeschlagenen Konjunkturpakets gegen die Corona-Krise auf. Im Senat haben Bidens Demokraten und die Republikaner jeweils 50 Sitze, Vizepräsidentin Kamala Harris - die zugleich Präsidentin der Kammer ist - kann bei einem Patt aber die ausschlaggebende Stimme abgeben.

Beim Pharmakonzern Johnson & Johnson konnten sich die Anleger über einen vorbörslichen Kursanstieg von fast zwei Prozent freuen. Die US-Arzneimittelbehörde FDA erteilte eine Notfallzulassung für den Corona-Impfstoff des Unternehmens.

 

 

Für die Aktien der Ölkonzerne Chevron und Exxon Mobil ging es dank steigender Preise für den wichtigen Rohstoff um zwei beziehungsweise 3,7 Prozent bergauf. Anteile von United Airlines legten gar um mehr als vier Prozent zu. Sie profitierten nicht nur von einer positiven Branchenstimmung. Offenbar begrüsste es der Markt auch, dass die Fluggesellschaft gegen die Zahlung von fast 50 Millionen US-Dollar einen Vergleich zur Beilegung von Betrugsvorwürfen erreichte.

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14:35

Bitcoin legt wieder zu. Die älteste und wichtigste Cyber-Devise steigt mehr als fünf Prozent auf über 48'000 Dollar. "Damit rückt erneut die psychologische Marke von 50'000 Dollar ins Visier", sagt Analyst Timo Emden von Emden Research. "Dabei dürfte die Schnäppchenjäger-Mentalität das Zünglein an der Waage sein."

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13:05

Die Futures auf die US-Indices lassen erahnen, dass der starke Kursanstieg an den Welt-Aktienmärkten sich in New York fortsetzen wird. 

Dow Jones: +0,9 Prozent
Nasdaq: +1,2 Prozent 
S&P 500: +1 Prozent

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Kursziel- und Ratingänderungen am Schweizer Markt (aktualisiert): 

Swatch: Stifel erhöht von 250 auf 315 Franken - 'Hold' zu 'Buy'
Swatch: HSBC erheht von 255 auf 290 Franken - 'Hold'
Richemont: HSBC erhöht von 95 auf 99 Franken - 'Buy'
LafargeHolcim: CS erhöht von 64 auf 67 Franken - 'Outperform'
LafargeHolcim
Kepler Cheuvreux erhöht von 46 von 54 Franken - 'Buy'
Swiss Re: Credit Suisse senkt von 89 auf 86 Franken - 'Neutral'
Barry Callebaut: Julius Bär erhöht von 2020 auf 2030 Franken - 'Hold'
Siegfried: Credit Suisse erhöht von 670 auf 800 Franken - 'Outperform'
Vifor: UBS erhöht von 116 auf 118 Franken - 'Sell' zu 'Neutral'
Forbo
Kepler Cheuvreux erhöht von 1500 auf 1690 - 'Hold'
Zehnder: Research Part. erhöht Kursziel von 62 auf 80 Franken - 'Halten' zu 'Kaufen'
BB Biotech: Julius Bär erhöht von 88 auf 92 Franken - 'Buy'

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11:55

Der Euro ist am Montag unter Druck geraten. Am Vormittag kostete die Gemeinschaftswährung 1,2028 Dollar. In der Nacht hatte der Euro noch bei 1,21 Dollar notiert. Zum Franken hingegen zeigt sich der Euro stabil, konkret hat er am Vormittag auf 1,0982 von 1,0977 im frühen Geschäft gar leicht zugelegt. Der US-Dollar hat zum Franken auf 0,9121 von 0,9082 gar markant angezogen und die Marke von 91 Rappen wieder überschritten.

Der Euro gab zu allen meisten anderen wichtigen Währung aber nach. Er knüpfte damit an seine jüngsten Verluste an. Die Konjunkturaussichten für die Eurozone gelten als trüber als für die USA. Die Impfungen verlaufen deutlich langsamer. Auch wird die Wirtschaft weniger durch Konjunkturhilfen unterstützt als in Übersee.

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11:40

Der SMI liegt um 11.40 Uhr um 1,4 Prozent auf 10'666 Punkte zu. Die Tabellenspitze wird derzeit von Swatch (+3,0 Prozent) belegt. Der Broker Stifel hat das Rating für Swatch auf "Buy" von "Hold" hochgestuft und das Kursziel deutlich erhöht. Damit soll hauptsächlich den gestiegenen Margenannahmen Rechnung getragen werden.

Die Geschäfte dürften im laufenden Jahr zwar wegen der Lockdowns in Europa nur langsam anlaufen, sich aber - solange die Nachfrage in China hoch bleibe und im Westen die Massnahmen lockerten - im zweiten Quartal materiell verbessern, so Stifel. Damit ist der Broker nicht allein, denn auch Goldman Sachs hat den Titel kürzlich auf Buy "genommen" und HSBC soll dies laut Händlern am Montag ebenfalls getan haben.

Im Sog von Swatch ziehen auch Richemont (+2,5 Prozent) überdurchschnittlich an, sowie weitere Aktien wie Straumann (+2,5 Prozent), Partners Group (+2,4 Prozent) oder LafargeHolcim (+2,2 Prozent). Letztere hatten am Freitag nach Jahreszahlen noch deutliche Verluste von 2,5 Prozent verzeichnet, welche damit zum grossen Teil wieder wettgemacht werden. Am Berichtstag hat die Credit Suisse das Rating "Outperform" bestätigt und das Kursziel für die Aktie erhöht.

Mehr zur Mittagsbörse findet sich hier.

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11:20

Die Aktie der Schweizerischen Nationalbank (SNB) steigt am Vormittag um 5,9 Prozent. In möglicher Grund ist, dass sich Retail-Investoren offenbar auf die Aktie der Bank von Japan stürzen. Die SNB und die BoJ sind einige der wenigen Nationalbanken, die Papiere an den Börsen gelistet haben. 

Die BoJ-Aktie liegt derzeit um 17,9 Prozent im Plus

 

 

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10:40

Die Aktie von Swatch liegt aktuell um 2,9 Prozent höher. Der Uhrentitel hat seit Anfang Jahr schon 15,5 Prozent zugelegt. Dies liegt vor allem an positiven Analysteneinschätzungen. 

So auch heute. Stifel stuft das Rating für Swatch auf "Buy" von "Hold" hoch und erhöht das Kursziel auf 315 von 250 Franken. Er erhöhe seine EBIT- Schätzungen für 2021 und 2022 um 26, respektive 13 Prozent um hauptsächlich den gestiegenen Margenannahmen Rechnung zu tragen, schreibt Analyst Rogerio Fujimori.

Mit den andauernden Lockdowns in Europa, dürften die Geschäfte im laufenden Jahr langsam anlaufen, sich aber, solange die Nachfrage in China hoch bleibe und im Westen die Massnahmen lockerten, im zweiten Quartal materiell verbessern, heisst es. Dank dieses erwarteten Momentums und der "best-in-class"- Exposure in China, steige die Empfehlung auf Kaufen, so der Experte.

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09:55

Es gebe keinen Grund, von der zuversichtlichen Einschätzung der Aktienmärkte abzurücken, heiss es in einem Kommentar der Zürcher Kantonalbank, zumal sich der Renditeanstieg in den kommenden Wochen und Monaten verlangsamen dürfte. Die ZKB wertet den jüngsten Anstieg der Anleiherenditen einerseits als per se unterstützendes Signal für die Aktien, da die steigende Realzinsen als Zeichen einer optimistischeren Einschätzung der wirtschaftlichen Perspektiven zu werten seien. Die Bank räumt andererseits aber auch ein, dass der ungemein rasche und heftige Anstieg der Renditen ein etwas mulmiges Gefühl hinterlassen habe.

Der SMI steigt um 1,5 Prozent. An der Spitze der Tabelle sind Swatch, Swiss Re und LafargeHolcim. Am wenigsten stark performt die Aktie von Lonza

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09:15

Die Aktie der Bank of Japan - das neue GameStop? Der Kurs der Aktie hat um 18 Prozent zugelegt. Vermutet wird, dass Retail-Trader sich auf das Papier der japanischen Notenbank gestürzt haben. 

 

 

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09:10

Der SMI steigt nach der Eröffnung um 1,3 Prozent auf 10'653 Punkte. Damit zeichnet sich nach den Verlusten vom Donnerstag und vor allem Freitag ein Erholungsversuch ab. Die Vorgaben aus New York sind zwar uneinheitlich mit einem schwachen Dow Jones und einer Erholung der Tech-Werte. In Asien legen die wichtigsten Indizes zum Wochenbeginn klar zu. Gestützt wird das allgemeine Sentiment von einer Entspannung an den Bondmärkten.

Ob diese nachhaltig ist oder nicht, wird sich in den kommenden Tagen zeigen müssen. Die Meinungen in Marktkreisen gehen in dieser Frage etwas auseinander.

Erst die kommenden Tage würden zeigen, ob sich die Märkte nach dem starken Rückgang der Renditen am Freitag weiter stabilisierten, heisst es etwa in einem Kommentar der Commerzbank. Der Fokus gelte dabei unter anderem den verbalen Interventionen der EZB. Diese hatte bereits am Freitag eine weitere Stützung der Wirtschaft signalisiert, falls dies durch einen starken Anstieg der Kapitalmarktzinsen notwendig werde. An anderer Stelle heisst es, dass der Ausverkauf wohl überstanden sei und dass die Märkte in der Vorwoche bezüglich der Zinserwartungen etwas über das Ziel hinausgeschossen hätten.

Unter den SMI-Werten fallen vorbörslich insbesondere Swatch (+3,5 Prozent) nach einer Aufstufung durch Stifel Research auf "Buy" auf. Überdurchschnittlich legen derzeit auch LafargeHolcim (+1,8 Prozent) zu, welche am Freitag nach Jahreszahlen noch deutliche Verluste von 2,5 Prozent verzeichneten. Am Berichtstag hat die Credit Suisse das Rating "Outperform" bestätigt und das Kursziel für die Aktie erhöht.

Stark zeigen sich auch Alcon (+2,2 Prozent), Richemont (+2 Prozent) wie auch CS (+1,9 Prozent). Insgesamt tendieren 18 von 20 Titeln mit über 1 Prozent Plus. 

Logitech (+2,8 Prozent) machen einen grossen Sprung nach oben, nachdem das Tech-Unternehmen einmal mehr die Umsatzprognose für das Gesamtjahr 2020/21 angehoben hat. Der Computerperipherie-Gerätehersteller rechnet nun dank dem Home-Office-Boom mit einem Umsatzwachstum im Gesamtjahr von über 60 Prozent.

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08:20

Anleger nutzen den jüngsten Kursrutsch zum Wiedereinstieg in die asiatischen Aktienmärkte. Der japanische Nikkei-Index stieg am Montag um 2,4 Prozent auf 29'664 Punkte und verbuchte den grössten Tagesgewinn des Jahres. Am Freitag hatte er seinen schwärzesten Tag seit knapp einem Jahr erlebt. Die Börse Shanghai gewann zum Wochenauftakt 1,2 Prozent auf 3550 Zähler. Hier dämpften enttäuschende Konjunkturdaten die Kauflaune.

"Der Nikkei wird die 30'000er Marke früher oder später zurückerobern", sagte Anlagestratege Masahiro Ichikawa vom Vermögensverwalter Sumitomo Mitsui. Allerdings hänge dies unter anderem von der Entwicklung der US-Anleiherenditen ab. In der vergangenen Woche hatte ein Ausverkauf am Bondmarkt Investoren weltweit nervös gemacht. Am Montag griffen sie bei US-Treasuries wieder zu und drückten die Rendite der zehnjährigen Titel auf 1,407 Prozent

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08:10

Der SMI wird Berechnungen von Julius Bär zufolge um 0,5 Prozent höher bei 10'586 starten. Zykliker wie ABB (+0,7 Prozent) und Givaudan (+0,6 Prozent) sowie die Banken CS und UBS (je +0,7 Prozent) profitieren, das Geschehen ist aber dominiert von Swatch (+2 Prozent) und LafargeHolcim (+1,1 Prozent). Bei beiden wurden Kursziele erhöht. 

Logitech (+6,6 Prozent) sind nach einem sehr guten Ausblick gesucht. 

 

 

Am breiten Markt profitiert Adecco (+1,4 Prozent) ebenfalls von einem positiven Analystenkommentar. Bei Idorsia (+2,5 Prozent) wirken Produktenews positiv. 

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Die Ölpreise sind am Montag mit deutlichen Aufschlägen in die neue Woche gestartet. Am Morgen kostete ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent 65,53 US-Dollar. Das waren 1,11 Dollar mehr als am Freitag. Der Preis für amerikanisches Erdöl der Marke West Texas Intermediate (WTI) stieg um 1,08 Dollar auf 62,58 Dollar.

Angetrieben wurden die Erdölpreise durch die gute Stimmung an den asiatischen Aktienmärkten. Hinzu kam der etwas schwächere Dollar, der den in der US-Währung gehandelten Rohstoff für Anleger ausserhalb des Dollarraums günstiger werden liess. Zurzeit rangieren die Ölpreise in der Nähe ihrer höchsten Stände seit gut einem Jahr.

Im Laufe der Woche rückt zunehmend die Förderpolitik des grossen Ölverbunds Opec+ in den Mittelpunkt. Der Zusammenschluss muss über seine künftige Produktion entscheiden. Derzeit wird das Angebot künstlich knapp gehalten, um die Rohölpreise zu stützen, da die Nachfrage durch die Corona-Krise geschwächt ist.

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07:15

Die gute Börsenstimmung in Asien färbt offenbar auf die Schweiz ab. Nach Berechnungen der IG Bank liegt der SMI vorbörslich um 0,9 Prozent höher

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06:05

Die Kryptowährung Bitcoin handelt zu 46'425 Dollar. Damit hat sich der Kurs in der Nacht etwas erholt. 

Der Bitcoin fiel am Sonntag auf den tiefsten Stand seit drei Wochen gefallen. Die wichtigste Cyberdevise sackte auf 43'800 Dollar ab. Am Freitag hatte der Bitcoin bereits um 10 Prozent auf rund 45'000 Dollar nachgegeben. Damit hat die Kryptowährung innerhalb von wenigen Tagen massiv an Wert verloren.

Vor einer Woche war der Bitcoin noch auf das Rekordhoch von 58'354 Dollar geklettert.

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06:00

Die asiatischen Börsen zeigen sich stärker. Die positive Stimmung der Anleger wird von der Zulassung des Corona-Impfstoffs von Johnson & Johnson in den USA angetrieben. Die Auslieferung soll ab Dienstag erfolgen. "Die Marktteilnehmer bleiben nervös wegen der Aussicht auf eine höhere Inflation, da die Wirtschaft dank der Impfstoffe, hoher Ersparnisse und solider fiskalischer und geldpolitischer Unterstützung wieder anspringt", sagte Rodrigo Catril, Stratege bei NAB.

Der 225 Werte umfassende Nikkei-Index lag im Verlauf 2,1 Prozent höher bei 29'566 Punkten.

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05:30

Die Börse in Shanghai lag 0,5 Prozent im Plus. Der Index der wichtigsten Unternehmen in Shanghai und Shenzen gewann 0,8 Prozent.

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05:25

 

 

Im asiatischen Devisenhandel blieb der Dollar fast unverändert bei 106,54 Yen und gab 0,2 Prozent auf 6,4633 Yuan nach. Zur Schweizer Währung notierte er kaum verändert bei 0,9084 Franken. Parallel dazu blieb der Euro fast unverändert bei 1,2076 Dollar und notierte kaum verändert bei 1,0972 Franken. Das Pfund Sterling gewann 0,3 Prozent auf 1,3975 Dollar

(cash/AWP/Reuters/Bloomberg)