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Den Börsen-Ticker vom Mittwoch, den 6. Januar, finden Sie hier.

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18:20

Nachdem der Leitindex SMI zunächst in einer vergleichsweise engen Spanne um den Vortagesschluss gependelt hatte, setzte am Nachmittag eine klare Abwärtsbewegung ein. Insbesondere die Schwergewichte drehten im späten Handel stärker ins Minus.

Die Stimmung wurde laut Händlern von den anhaltend hohen Werten bei den Corona-Neuinfektionen und der damit verbundenen Verschärfung der Pandemiemassnahmen gedämpft. Grundsätzlich würden die Anleger aber weiter auf die Karte konjunkturelle Erholung setzen, hiess es am Markt. Die Senatswahlen im US-Bundesstaat Georgia hätten für eine abwartende Haltung gesorgt, betonten Marktteilnehmer.

Der Swiss Market Index (SMI) schloss 0,41 Prozent tiefer bei 10'694,09 Punkten. Der SLI, der die 30 wichtigsten Aktien umfasst, verlor 0,23 Prozent auf 1'687,61 Zähler und der umfassende SPI 0,42 Prozent auf 13'320,60 Punkte. 19 der 30 SLI-Werte schlossen im Minus, 10 im Plus und einer (Alcon) unverändert.

Die Schwergewichte Nestlé (-0,8 Prozent), Novartis (-0,5 Prozent) und Roche (-1,2 Prozent) rutschten allesamt im späten Handel deutlicher ins Minus, was auch den Gesamtmarkt nach unten zog. Auch eine Reihe von Zyklikern gaben stärker nach, so etwa Clariant (-1,3 Prozent), Schindler (-1,2 Prozent) oder SGS (-0,9 Prozent).

Auch die Uhrenhersteller Richemont (-1,3 Prozent) und Swatch (-1,4 Prozent) fanden sich unter den grössten Verlierern im SLI, ebenso wie die eher defensiven Givaudan (-1,4 Prozent) und Partners Group (-1,1 Prozent).

Zum ausführlichen Bericht geht es hier.

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17:35

Der Leitindex SMI gab am Dienstag bis zum Nachmittag um 0,4 Prozent auf 10'694 Punkte nach. Die Angst vor den wirtschaftlichen Folgen der verschärften Beschränkungen zur Eindämmung der Coronavirus-Pandemie in vielen Ländern lähmte die Anleger.

Auch die Stichwahl für die beiden Senatssitze des US-Bundesstaats Georgia und deren potenzielle Folgen für die politische Machtbalance in der weltgrössten Volkswirtschaft dämpften die Risikobereitschaft.

Zu den grössten Verlierern unter den Standardwerten gehörten konjunktursensitive Werte wie die Luxusgüter-Hersteller Swatch und Richemont mit 1,4 beziehungsweise 1,3 Prozent Kursabschlag.

Gebremst wurde der SMI in erster Linie allerdings von den Indexschwergewichten: Der Lebensmittelkonzern Nestle verlor 0,8 Prozent an Wert, die beiden Pharmawerte Novartis und Roche büssten 0,5 beziehungsweise 1,2 Prozent ein.

Am breiten Markt sanken die Aktien des Backwarenherstellers Aryzta nach dem Teilausstieg der aktivistischen Aktionärsgruppe Veraison um 1,8 Prozent. Die Anteile von Arbonia dagegen stiegen um 4,2 Prozent. Der Bauzulieferer veräusserte sein Fenster-Geschäft für 350 Millionen Franken.

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17:05

Der erneute Lockdown im Dezember hat die Gewinne von deutschen Unternehmen laut einer Studie insgesamt nicht spürbar belastet. Im Gesamtjahr 2020 wird nach Berechnungen des German Business Panels der Universität Mannheim mit einem Rückgang der Firmengewinne in Deutschland um 16,6 Prozent gerechnet.

Dieser Wert habe sich gegenüber dem Sommer leicht erholt und sei durch die Verschärfung des Lockdowns Mitte Dezember nicht spürbar gedrückt worden, heisst es in der am Dienstag vorgelegten Studie. Die Ergebnisse basieren auf einer Unternehmensbefragung mit knapp 15'000 Interviews von Juli bis September sowie November bis Dezember 2020. Mehr als 1000 Firmen aus rund 110 Branchen wurden befragt.

Zum ausführlichen Bericht geht es hier.

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16:00

Der Leitindex Dow Jones trat am Dienstag zunächst auf der Stelle, bevor er etwas Boden zum Vortag gutmachte auf 30'353 Punkte. Der breit gefasste S&P 500 und der technologielastige Nasdaq kamen zum Handelsauftakt kaum vom Fleck. Sie notierten bei 3698 beziehungsweise 12'700 Zählern.

"Das Wahlergebnis ist entscheidend dafür, wie viel Freiraum der künftige Präsident Joe Biden bei der Durchsetzung seines Programms hat", sagte Matthias Scheiber, Manager bei der Vermögensverwaltung der Bank Wells Fargo. Sollten Bidens Demokraten die beiden zur Wahl stehenden Sitze in Georgia erobern, würden sie neben dem Repräsentantenhaus auch im Senat die Oberhand gewinnen. Experten rechnen in diesem Fall mit zusätzlichen staatlichen Ausgabenprogrammen.

Bei den Aktienwerten gehörte Moderna mit einem Kursplus von 2,8 Prozent zu den Gewinnern. Israel hatte zuvor den Coronavirus-Impfstoff der Biotechfirma zugelassen. Am Mittwoch will die europäische Gesundheitsbehörde EMA über eine Freigabe beraten.

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15:35

Der Dow Jones Index öffnet 0,2 Prozent im Plus bei 30'282 Punkten. Auch die Techbörse Nasdaq und S&P 500 starten 0,2 Prozent im Plus bei 12'730, beziehungsweise 3'713 Zählern. 

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14:45

Der Broker IG taxierte den Dow Jones Industrial rund eine Dreiviertelstunde vor Handelsbeginn 0,17 Prozent tiefer bei 30'172 Punkten. Am Montag bereits hatten wichtige Indizes wie der Dow oder der marktbreite S&P 500 nach anfänglichen Rekorden ihrem guten Lauf Tribut gezollt und jeweils mehr als 1 Prozent im Minus geschlossen.

Das Ergebnis der Abstimmungen wird darüber entscheiden, ob die Republikaner ihre Mehrheit im Senat verteidigen können oder ob die Demokraten neben dem Repräsentantenhaus künftig auch die zweite Kammer dominieren werden. Mit der Kontrolle über den Senat könnte der künftige Präsident Joe Biden durchregieren - vorausgesetzt, die Demokraten werden bei Gesetzesvorhaben oder Ernennungen von Regierungsmitgliedern an einem Strang ziehen.

Wenn die Demokraten das Rennen um die Senatsmehrheit für sich entscheiden sollten, rechnen Anleger mit höheren fiskalischen Anreizen zur Stimulierung der Wirtschaft, aber auch mit höheren Steuern und mehr Regulierung. Wenn es aber den Republikanern gelingen sollte, mindestens einen der beiden Sitze zu gewinnen, können sie jede Initiative des gewählten Präsidenten Joe Biden blockieren - angefangen bei der Nominierung seines Kabinetts.

Mit Blick auf Einzelwerte stehen Analystenkommentare zu Technologiewerten im Fokus. So wies die Bank JPMorgan auf die hohe Bewertung der Aktien von Cree hin. Im vorbörslichen US-Handel verloren die Anteilsscheine des LED-Herstellers 2,6 Prozent.

Die Bank Citigroup strich ihre Verkaufsempfehlung für die Papiere von Micron Technology und empfahl sie statt dessen zum Kauf. Vorbörslich ging es für die Aktien des Halbleiterproduzenten um gut drei Prozent nach oben. Die Bank Goldman Sachs ging bei dem Solarkonzern First Solar den umgekehrten Weg: Hier kassierte sie ihre Kaufempfehlung und riet nun zum Verkauf. Die Anteilsscheine büssten vorbörslich rund fünf Prozent ein.

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14:10

Der Euro hat sich am Dienstag bisher nur wenig bewegt. Zum US-Dollar kostet die Gemeinschaftswährung aktuell 1,2277 und damit nur etwas mehr als am Vortag und am Morgen. Zum Schweizer Franken notiert der Euro mit 1,0798 derweil kaum verändert, während der Dollar mit 0,8795 Franken etwas weniger kostet als am Vortag.

Damit wird das Geschehen wie bereits an den vergangenen Handelstagen von einer Dollar-Schwäche bestimmt. Ansonsten gibt es wenige Impulse. Geld- und Kreditdaten der EZB fallen unspektakulär aus. Und während sich das Geldmengenwachstum weiter beschleunigt, wächst die Kreditvergabe an den Staat erneut kräftig. Dies ist eine Folge der massiven Wertpapierkäufe der EZB zur Dämpfung der wirtschaftlichen Corona-Folgen.

Am Nachmittag richtet sich der Blick zum einen auf US-Konjunkturdaten. Veröffentlicht wird der ISM-Einkaufsmanagerindex für die Industrie. Normalerweise weist der Indikator einen hohen Gleichlauf mit der tatsächlichen wirtschaftlichen Entwicklung auf. Diese Signalfunktion gilt aufgrund der Corona-Krise jedoch als beeinträchtigt. Zumal die Industrie weniger stark unter den Corona-Einschränkungen leidet als die Dienstleister.

Im Mittelpunkt steht zudem die politische Entwicklung in den USA. Die Wähler im Bundesstaat Georgia entscheiden im Tagesverlauf in zwei Stichwahlen über die künftigen Machtverhältnisse im US-Senat. Vom Ergebnis der Abstimmungen hängt ab, ob die Republikaner ihre Mehrheit im Senat verteidigen können oder ob die Demokraten neben dem Repräsentantenhaus auch die andere Kongresskammer in Washington dominieren werden.

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13:20

An den US-Börsen zeichnet sich leicht fallende Kurse zum Handelsauftakt um 15:30 Uhr (MEZ) ab. Darauf deuten die Futures auf die geläufigen US-Indizes hin. 

U.S. Stock Futures

 S&P-2.50  /  -0.07 pct.
 Nasdaq-6.50  /  -0.05 pct.
 Dow-13.00  /  -0.04 pct.

Data as of 7:07am ET/cnn.com
Futures based on March 2021 contract.

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12:15

Die Zulassung des Coronavirus-Impfstoffs von Moderna in Israel ermuntert Anleger zum Einstieg bei der Biotechfirma. Die Aktien steigen im vorbörslichen US-Geschäft um gut ein Prozent.

Der Moderna-Impfstoff dürfte demnächst in einigen Ländern zugelassen werden. 

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11:30

Der SMI steht mittlerweile wieder im Plus: Der Leitindex geht mit 0,3 Prozent bei 10'767 Punkten höher. Inzwischen stehen Lonza und SIka an der Spitze des Tableaus und haben somit die Banken verdrängt. 

Bei den Verlierern fallen immer noch Givaudan, SGS und Swisscom ins Gewicht, wobei auch die Partners Group beim Kurs Federn lässt. Die vollständige Mittagsbörse finden Sie hier.

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10:30

Die Verschärfung der Pandemie-Beschränkungen in Grossbritannien setzen dem Pfund Sterling zu. Die Währung verliert ein knappes Prozent auf 1,1053 Euro. Der neue Lockdown mache die Freude der Anleger über den Brexit-Deal zunichte, sagt Marshall Gittler, Chef-Analyst des Brokerhauses BDSwiss.

Experten zufolge werden die neuen Massnahmen die britische Wirtschaftskraft um etwa zehn Prozent schmälern.

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10:20

Ein besser als erwartet ausgefallenes Weihnachtsgeschäft hievt die Aktien von Next auf ein Fünf-Jahres-Hoch. Die Papiere des Modehändlers steigen in London um knapp neun Prozent auf 7522 Pence. Dank seines starken Online-Geschäfts gewinne Next offenbar Marktanteile, lobt Analyst James Grzinic von der Investmentbank Jefferies. Trotz der verschärften Coronavirus-Restriktionen in Grossbritannien seien die Aussichten für das laufende und das kommende Geschäftsjahr gut.

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10:05

Der SMI fällt ins Minus. EIne Stunde nach Börsenstart tendiert der Leitindex bei 10'716 Punkten um 0,2 Prozent tiefer. Die Grossbanken UBS und Credit Suisse halten sich aber im Plus. Auch LafargeHolcim profitiert von News, dass ein Zukauf bevorstehen könnte. 

Die Aktien von Dufry (+3,8 Prozent), AMS (+2,7 Prozent), Arbonia (+4,7 Prozent) wie auch Implenia (+7,2 Prozent) bewegen sich nach positiv aufgefassten News weiterhin mit klaren Kursgewinnen.

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09:55

Der Dietliker Baukonzern Implenia profitiert an der Börse stark von einer Grossauftrags-Meldung:

 

 

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09:15

Der SMI geht mit einem leichten Plus von 0,1 Prozent in den Handel. Nach dem Kursgewinn vom Vortag, den Verlusten an der Wall Street und den uneinheitlichen Vorgaben aus Asien sei bei den Anlegern eine gewisse Zurückhaltung erwartet worden, heisst es am Markt. Dabei könne es im Verlauf durchaus zu einer Konsolidierung kommen.

 

 

Am Vortag kam es an der Wall Street zu Gewinnmitnahmen, nachdem zuletzt der Start der Corona-Impfungen sowie ein neues staatliches Hilfspaket für die USA die Aktienkurse nach oben getrieben hatten. Die Anleger gingen auf Nummer sicher vor den anstehenden, wichtigen Senatswahlen im US-Bundesstaat Georgia an diesem Dienstag. Zudem sorgen sich die Marktteilnehmer weiter wegen der weltweit anhaltend hohen Corona-Ansteckungszahlen, die weitere Verschärfungen der Pandemiemassnahmen erwarten liessen.

Im SMI dominieren die Banken: UBS und Credit Suisse steigen am stärksten. Bei den schwächsten Titel fallen Givaudan, SGS, Geberit und Swisscom auf. 

Roche (+0,1 Prozent) reagieren kaum auf die Mitteilung, dass das Krebsimmuntherapeutikum Tiragolumab von der US-Arzneimittelbehörde FDA den Status "Therapiedurchbruch" erhalten hat. Dies gilt für den Einsatz von Tiragolumab in Kombination mit dem bereits zugelassenen Immuntherapeutikum Tecentriq bei der Behandlung von Patienten mit einer bestimmten Form von Lungenkrebs.

Dufry steigen um 5,7 Prozent. Der Reisedetailhändler expandiert in die chinesische Inselprovinz Hainan und kooperiert mit der staatlichen Gesellschaft Hainan Development Holdings (HDH) beim Betrieb von Duty Free-Geschäften auf der bei chinesischen Touristen beliebten Destination.

Den stärksten Anstieg unter den SLI-Werten verzeichnen die Anteile von AMS (+2,7 Prozent). Der Chipentwickler Dialog Semiconductor rechnet dank einer starken Nachfrage bei 5G-Telefonen und Tablets mit mehr Umsatz im vierten Quartal als bisher und hebt daher die Umsatzprognose an.

In den hinteren Rängen fallen Arbonia (+4,9 Prozent) auf. Der Bauzulieferer verkauft die Fenstersparte - und damit von rund ein Viertel des Geschäfts an die dänische Dovista-Gruppe. Die aus der Transaktion zufliessenden Mittel sowie die Übernahme von Finanzschulden durch die Käuferin würden rund 350 Millionen Franken betragen.

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08:55

Chinas schnelle Erholung von der Corona-Krise spiegelt sich auch am Aktienmarkt wider: Der CSI-300-Index mit den 300 wichtigsten Aktien der Börsen in Shanghai und Shenzhen kletterte am Dienstag auf ein Dreizehnjahreshoch. Das Barometer schloss 1,91 Prozent im Plus bei 5368,50 Punkten und damit auf Tageshoch. Der Hang-Seng-Index in der Sonderverwaltungszone Hongkong gewann kurz vor Handelsschluss 0,73 Prozent.

Mit dem Kurssprung am Dienstag übertrumpfte der CSI 300 sein bisheriges Zwischenhoch vom Juni 2015, das allgemein als Hochpunkt einer Spekulationsblase gilt. Inzwischen notiert der Index wieder auf dem Niveau von 2008. Allein seit seinem Tief im März 2020 hat der CSI 300 damit mehr als 50 Prozent an Wert gewonnen. Zuletzt hatte es die chinesische Regierung den Anlegern erleichtert, Aktien auf Pump zu kaufen. Damit floss mehr Geld in den heimischen Markt.

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Kurszieländerungen bei Schweizer Aktien: 

Richemont: JPMorgan erhöht von 65 auf 77 Franken - 'Neutral'
Sika: Credit Suisse erhöht von 240 auf 260 Franken - 'Outperform'
Belimo: UBS erhöht von 5530 auf 5970 Franken - 'Sell'

08:25

Der Höhenflug der chinesischen Währung ist vorerst beendet. Der Dollar gewinnt im Gegenzug am Dienstag 0,1 Prozent auf 6,4679 Yuan, nachdem er zunächst auf ein Zweieinhalb-Jahres-Tief von 6,4292 Yuan gefallen war. Einige Investoren nutzten die jüngste Rally zu Gewinnmitnahmen, sagte ein Börsianer. Da die staatlichen chinesischen Banken die Währung aber offenbar nicht in grösserem Rahmen verkauften, werde der Yuan seine Aufwärtsbewegung aber wohl bald fortsetzen.

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08:10

Julius Bär berechnet den SMI vorbörslich um 0,1 Prozent bei 10'749 Punkten höher. Die 20 Titel zeigen keine grösseren Bewegungen. LafargeHolcim (+0,1 Prozent) reagieren unauffällig auf Berichte, dass eine Bridgestone-Sparte in den USA gekauft werden könnte. 

 

 

Bei kleiner kapitalisierten Unternehmen ist mehr los. Arbonia (+4,1 Prozent) stehen nach Bekanntgabe des Verkaufs des Fenstergeschäfts höher. Dufry (+3,1 Prozent) profitieren vom Kooperationsplänen mit China. 

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07:15

Gemäss den vorbörslichen Angaben der IG Bank steht der SMI um 0,1 Prozent bei 10'724 Punkten leicht im Plus.

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06:00

Die Börse in Tokio hat sich am Dienstag zunächst uneinheitlich gezeigt. Experten verwiesen auf die Diskussion über etwaige neue Massnahmen gegen die Coronavirus-Pandemie in Japan und Unsicherheit über den Ausgang der Stichwahlen im US-Bundesstaat Georgia.

Der 225 Werte umfassende Nikkei-Index liegt um 0,4 Prozent tiefer bei 27'152 Punkten

 

 

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04:45

Die Börse in Shanghai lag 0,4 Prozent im Minus. Der Index der wichtigsten Unternehmen in Shanghai und Shenzen gewann 0,1 Prozent. Der MSCI-Index für asiatische Aktien ausserhalb Japans stieg um 1,1 Prozent.

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04:40

Im asiatischen Devisenhandel blieb der Dollar fast unverändert bei 103,06 Yen und gab 0,5 Prozent auf 6,4305 Yuan nach. Zur Schweizer Währung notierte er 0,2 Prozent niedriger bei 0,8798 Franken. Parallel dazu stieg der Euro um 0,2 Prozent auf 1,2274 Dollar und zog um 0,1 Prozent auf 1,0803 Franken an.

Das Pfund Sterling gewann 0,2 Prozent auf 1,3591 Dollar

(cash/AWP/Reuters/Bloomberg)