Zum aktuellen Geschehen im Dow Jones geht es hier.

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17:36

Der SMI büsste 0,5 Prozent auf 10'181 Punkte ein. Händler verwiesen auf Konjunktursorgen. So hatte US-Präsident Donald Trump überraschend die Verhandlungen mit den oppositionellen Demokraten über neue Konjunkturhilfen bis nach der Präsidentenwahl am 3. November verschoben. Zweifel über die Stärke des Aufschwungs nach dem Einbruch durch die Coronavirus-Krise schürte auch der unerwartete Rückgang der deutschen Industrieproduktion im August.

Schlusslicht im Schweizer Standardwerte-Index waren die Versicherer. Swiss Re büssten zwei Prozent ein, Zurich 1,5 Prozent und Swiss Life 1,2 Prozent. Auch Lonza gab 1,4 Prozent nach. Zuvor hatte ein US-Broker das Kursziel für den Pharmazulieferer gestutzt.

Sika profitierten dagegen von einer Analystenempfehlung und gewannen 2,5 Prozent auf 233 Franken. Morgan Stanley stufte die Titel des Bauchemieunternehmens auf "Overweight" hoch und hob das Kursziel auf 274 Franken an. Dufry zogen gar 7,7 Prozent an, nachdem die Aktionäre des Duty-free-Shop-Betreibers auf einer Generalversammlung eine Kapitalerhöhung gutgeheissen hatten. Die unter dem Entwicklungsstopp für ein Medikament leidende Pharmafirma Santhera baute die Vortagesverluste mit einem Minus von 7,3 Prozent aus.

Zum ausführlichen Bericht geht es hier.

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16:15

Der Dow-Jones-Index der Standardwerte und der breiter gefasste S&P 500 kletterten am Mittwoch jeweils um 1,3 Prozent auf 28'106 beziehungsweise 3401 Zähler. Der Index der Technologiebörse Nasdaq gewann 1,3 Prozent auf 11'304 Punkte.

Präsident Donald Trump hatte einen Tag nach seiner Entlassung aus dem Krankenhaus, in dem er wegen seiner Infektion mit dem Coronavirus behandelt worden war, überraschend die Verhandlungen mit den oppositionellen Demokraten über neue Konjunkturhilfen bis nach der Präsidentenwahl am 3. November verschoben. Allerdings pochte er kurz darauf auf ein 25 Milliarden Dollar Hilfspaket für Fluggesellschaften, das die Jobs von Zehntausenden Mitarbeitern sichern soll.

Die Aktien von Delta, American Airlines, United Airlines und JetBlue Airways stiegen zwischen 2,7 und 8,4 Prozent. "(Der Stopp der Gespräche über ein neues Konjunkturpaket) dürfte kaum der Auslöser für einen signifikanten Ausverkauf sein, da die meisten Marktteilnehmer ohnehin nicht damit rechneten, dass es vor der Wahl zu einem Abschluss kommt", sagte Milan Cutkovic, Marktanalyst beim Brokerhaus Axi Corp. Sollte aber kurz nach der Wahl kein Konjunkturpaket angekündigt werden, könnten die Investoren zunehmend nervös werden, dass die wirtschaftliche Erholung an Schwung verliere.

Aufwärts ging es für Aktien von Levi Strauss, die 1,7 Prozent zulegten. Der US-Jeans-Konzern schrieb überraschend wieder schwarze Zahlen. Zudem sind neue Ladenöffnungen geplant. Analysten hatten befürchtet, dass viele Shops wegen der Corona-Krise schließen müssen.

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15:40

Der Dow Jones legt 1,13 Prozent zu bei 28'085 Punkten. Der Nasdaq gewinnt 1,03 Prozent bei 11'269 Punkten. Der S&P 500 liegt 1,05 Prozent höher bei 3396 Punkten.

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15:00

Der Broker IG taxierte den Dow Jones Industrial zuletzt 1 Prozent höher auf 28'040 Punkte. Am Dienstag war der US-Leitindex um rund 1,3 Prozent abgesackt, der technologielastige Nasdaq 100 hatte fast 2 Prozent eingebüsst, nachdem US-Präsident Donald Trump den Anlegern einen Strich durch die Rechnung gemacht. Er hatte die Regierung angewiesen, bis zur US-Präsidentschaftswahl am 3. November nicht mehr mit den Demokraten über ein weiteres Corona-Konjunkturpaket zu verhandeln.

Dies machte die Hoffnungen der Anleger auf eine weitere, rasche Wirtschaftsbelebung zunichte. Dafür versprach Trump, dass es "sofort" nach seinem Wahlsieg ein grosses Konjunkturpaket geben werde.

"Auch wenn Trump den Börsen auf den ersten Anblick einen Strich durch die Rechnung gemacht hat, riechen die Anleger nun sukzessive eine mögliche Finte", kommentierte Marktanalyst Timo Emden von Emden Research. "Dass der US-Präsident der Rückkehr an den Verhandlungstisch eine Absage erteilt, könnte als taktischer Schachzug verstanden werden. Das was Trump signalisiert und was der Markt glaubt, sind zwei verschiedene Paar Schuhe", so Emden.

 

 

Unter den Einzelwerten könnten am Mittwoch die Aktien von Alphabet, Apple , Amazon und Facebook einen Blick wert sein. Inzwischen stossen die Geschäftspraktiken der "Big Four" nicht nur in Europa auf Vorbehalte, sondern auch im Heimatland USA. Im US-Kongress verdichten sich Pläne, die grossen Tech-Konzerne zu einem faireren Wettbewerb zu zwingen.

Dabei bringen die Abgeordneten in einem Untersuchungsbericht auch eine Zerschlagung "bestimmter dominierender Plattformen" ins Gespräch. Der Wettbewerbs-Unterausschuss im Repräsentantenhaus kam in dem am Dienstag veröffentlichten Bericht zu dem Schluss, dass Amazon, Apple, Facebook und Google ihre Marktmacht missbraucht hätten.

Die Anteilsscheine der Tech-Riesen zeigten sich zumindest im vorbörslichen Handel unbeeindruckt von den Neuigkeiten: Apple stiegen um 1,4 Prozent, Amazon legten um 1,3 Prozent zu, Facebook rückten um 0,6 Prozent vor und die A-Aktien der Google-Mutter Alphabet gewannen 0,5 Prozent.

Die Papiere von Wells Fargo verteuerten sich vorbörslich um 1,5 Prozent. Wie die Nachrichtenagentur "Bloomberg" unter Berufung auf Insider berichtet will die US-Grossbank mehr als 700 Arbeitsplätze in ihrer Geschäftskundensparte streichen.

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14:30

Die türkische Lira ist auf Rekordtief gerutscht. Der Dollar stieg im Gegenzug um ein Prozent auf ein Rekordhoch von 7,8745 Lira. Der türkischen Landeswährung setzen der Kaukasus-Konflikt, die Spannungen mit der EU sowie die geschröpften Reserven der Zentralbank zu. "Seit dieser Woche ist eine Zunahme der Spannungen sowohl in Aserbaidschan als auch in der EU zu beobachten", sagte ein Banker. In diesem Jahr hat die Lira bereits rund ein Viertel an Wert eingebüsst.

Die Kämpfe zwischen den aserbaidschanischen und armenischen Streitkräften um die Region Bergkarabach sind so heftig wie seit 25 Jahren nicht mehr. Die Türkei grenzt an Armenien an, ist aber traditionell mit Aserbaidschan verbündet.

Auch die Spannungen zwischen Ankara und der EU flammten wieder auf. Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan kritisierte die Beschlüsse des EU-Gipfels von vergangener Woche als nicht ausreichend, um die Beziehungen zu verbessern. Im Abschlussdokuments des Gipfels vom Freitag hält die EU die Sanktionsdrohung gegen die Türkei aufrecht. Hintergrund ist ein Streit zwischen dem Land und den EU-Mitgliedern Griechenland und Zypern um Gasvorkommen im östlichen Mittelmeer. 

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13:10

U.S. Stock Futures

 S&P+19.00  /  +0.57 pct.
Level3,372.25
Fair Value3,350.82
Difference21.43

 

 Nasdaq+51.75  /  +0.46 pct.
Level11,325.50
Fair Value11,278.01 
Difference47.49 

 

 Dow+186.00  /  +0.67 pct.
Level27,886.00

Data as of 6:55am ET/cnn.com
Futures based on December 2020 contract
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12:10

Der SMI liegt bei 10'224 Punkten mit 0,1 Prozent im Minus. Spitzenreiter wie Sonova (+2,3 Prozent) und Sika (+2,2 Prozent) werden vor allem durch Analystenkommentare gestützt. Nach den Investorentagen der beiden Unternehmen haben sich verschiedene Analysten in beiden Fällen nun über die weiteren Wachstumschancen geäussert. Bei Sonova loben Experten etwa bei Jefferies oder Bernstein die bestätigten Mittelfristziele. Im Fall von Sika zeigen sich die Analysten zuversichtlich für die Zahlen zum dritten Quartal.

Tendenziell belastend sind auch die leichten Kursverluste der beiden Pharma-Schwergewichte Roche (-0,1 Prozent) und Novartis (unv.). Ein Plus von 0,1 Prozent beim dritten Dickschiff Nestlé kann nur knapp ausgleichen.

In den hinteren Reihen setzen Santhera ihre Abwärtsbewegung vom Vortag mit -4,8 Prozent fort. Das Unternehmen hat bei einem seiner wichtigen Kandidaten wegen unzureichender Wirksamkeit die Reissleine gezogen. Dem stehen Kursgewinne von 4,7 Prozent bei Dufry gegenüber, nachdem Mainfirst mit einer Hochstufung auf die jüngsten Nachrichten über neue Ankeraktionäre reagiert hat.

Den vollständigen Bericht zur Schweizer Mittagsbörse gibt es hier.

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10:45

Nach der Verschiebung eines Einscheids über Konjunkurhilfen in den USA kann der SMI sein Plus nicht halten. Der Leitindex tendiert leicht tiefer bei 10'251 Punkten. 

Die insgesamt volatilen AMS (-0,6 Prozent) drehen ins Minus. Der deutsche Chiphersteller Dialog Semiconductor hatte am Vorabend mit Zahlen positiv überrascht. Während sich Logitech (+0,9 Prozent) von den Vortagesverlusten erholen, haben bei Temenos (-1,6 Prozent) weiterhin die Skeptiker Oberhand. Hier hatten sich Analysten zuletzt eher kritisch über die weitere Geschäftsentwicklung geäussert.

Positive Analystenkommentare helfen dagegen sowohl Sika als auch den Sonova-Aktien auf die Sprünge, die beide um 1,9 und 2,4 Prozent steigen. Bei Sika werden die Aussagen vom jüngsten Investorentag als gutes Omen für die anstehenden Quartalszahlen gewertet, während die Experten bei Sonova nach dem Kapitalmarkttag am gestrigen Dienstag beruhigter sind.

Noch deutlicher aber geht es im breiten Markt für Dufry (+3,2 Prozent) aufwärts, nachdem Mainfirst mit einer Hochstufung auf die jüngsten Nachrichten über neue Ankeraktionäre reagiert hat. Die rote Laterne tragen bei den Blue Chips nach einem guten Lauf am Vortag die Finanzaktien. 

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09:15

Der SMI startet um 0,2 Prozent im Plus und steht kurz nach Handelsbeginn bei 10'255 Punkten. Die Ankündigung von US-Präsident Donald Trump, die Verhandlungen über ein Konjunkturpaket zu stoppen und erst nach den Wahlen wieder aufzunehmen, hat die US-Börsen am Dienstag auf Talfahrt geschickt. Anderswo verliert diese News aber ihren Schrecken: In Asien scheint sich die Sichtweise durchzusetzen, dass aufgeschoben nicht aufgehoben ist. Entsprechend moderat fallen die Verluste aus bzw. haben zahlreiche Indizes ins Plus gedreht.

Die Kurse um 09.15 Uhr:

Die Aktien der Bauchemie-Spezialistin Sika (+1,5 Prozent) profitieren von einem Analystenkommentar. Die Experten von Jefferies erwarten, dass sich die Umsatzentwicklung im dritten Quartal weiter verbessert habe. Zudem habe sich das Management am Investorentag mit Blick auf die Margen zuversichtlich gezeigt.

Auch Kühne+Nagel (+0,8 Prozent) werden vorbörslich nach einem Kommentar der Deutschen Bank gesucht. Wie auch die Mitbewerber dürfte der Logistiker von den sich verbessernden Volumentrends profitieren. Allerdings spreche weiterhin die hohe Bewertung und die unklare Politik bei der Kapitalallokation gegen das Unternehmen. Bei Lonza (+0,4 Prozent) macht sich ein kritischer Kommentar von Goldman Sachs bis jetzt nicht negativ bemerkbar.

 

 

Kurszielerhöhungen für den Hörsystem-Spezialisten Sonova (+1,1 Prozent) vermögen die Aktien dagegen anzuschieben. Am Vorabend hatten die Papiere durch Gewinnmitnahmen ins Minus gedreht.

Im breiten Markt behaupten sich noch Kudelski (+1,3 Prozent) nach einem Auftrag und Dufry (+4,1 Prozent) gegen den Trend. Beim Reisedetailhändler Dufry haben die Aktionäre am Vorabend an einer ausserordentlichen Generalversammlung allen Anträgen des Verwaltungsrats zugestimmt.

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Wichtige Kurszielveränderungen am Schweizer Markt: 

Lonza: Goldman Sachs senkt von 545 auf 535 Franken - 'Neutral'
Sika: Jeffries erhöht von 251 auf 266,50 Franken - 'Buy'
Sika: MS legt Kursziel bei 274 Franken fest - Erhöht auf 'Overweight'
Kühne+Nagel
Deutsche Bank erhöht von 140 auf 165 Franken - 'Sell'
Dufry: MainFirst legt Kursziel bei 30 Franken fest - Erhöht auf 'Hold'
Sonova: Bernstein erhöht von 155 auf 180 Franken - 'Underperform'
Sonova: Jeffries erhöht von 235 auf 238 Franken - 'Hold'
Julius Bär: Citigroup senkt von 45 auf 43 Franken - 'Neutral'
Ems Chemie: Julius Bär erhöht von 770 auf 820 Franken - 'Hold'
Landis+Gyr: JPMorgan senkt von 64 auf 55 Franken - 'Underweight'
Molecular Partners: Credit Suisse senkt von 22 auf 17,50 Franken - 'Neutral'

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08:10

Der SMI fällt um 0,3 Prozent auf 10'208 Punkte. Dies gemäss den Vorbörsen-Berechungen von Julius Bär

Einzige SMI-Aktie im vorbörslichen Plus ist Sika (+0,7 Prozent). Für den Baustoffhersteller gab es Kurszielerhöhungen. 

 

 

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06:35

Verzögerungen bei dem erhofften weiteren Corona-Konjunkturpaket in den USA haben den Hoffnungen auf eine weitere Wirtschaftsbelebung und damit auch den Ölpreisen einen Dämpfer verpasst. Am Mittwochmorgen kostete ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent 41,96 US-Dollar. Das waren 0,69 Cent weniger als am Vortag. Der Preis für ein Fass der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) fiel um 0,81 Cent auf 39,86 Dollar.

 

 

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05:50

Die Anleger in Asien liessen sich von den Verlusten der Wall Street infolge der Absage des Corona-Hilfspakets durch US-Präsident Donald Trump nicht verunsichern. Die Börsianer waren der Ansicht, dass die Impulse für die Wirtschaft nur verschoben, aber nicht aufgehoben seien.

 

 

Trump hatte die Verhandlungen mit den oppositionellen Demokraten über neue Konjunkturhilfen bis nach der Präsidentenwahl am 3. November abgesagt. "Es gibt einige Möglichkeiten, wie wir noch Impulse erhalten, aber keine davon passiert jetzt vor den Wahlen", sagte Rob Carnell, Chefökonom von ING in Asien. "Auf die eine oder andere Weise werden wir einen Anreiz bekommen, es ist nur so, dass wir ihn jetzt nicht kriegen - also werden wir ein bisschen auf der Stelle treten."

Der 225 Werte umfassende Nikkei-Index lag im Verlauf 0,2 Prozent tiefer bei 23'395 Punkten. Der breiter gefasste Topix-Index sank um 0,2 Prozent und lag bei 1642 Punkten. Chinas Aktien-, Anleihen- und Devisenmärkte sind bis zum 9. Oktober wegen Feiertagen geschlossen. Der MSCI-Index für asiatische Aktien ausserhalb Japans stieg um 0,9 Prozent.

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05:45

Im asiatischen Devisenhandel gewann der Dollar 0,1 Prozent auf 105,67 Yen und stagnierte bei 6,7898 Yuan. Zur Schweizer Währung notierte er kaum verändert bei 0,9180 Franken.

Parallel dazu blieb der Euro fast unverändert bei 1,1730 Dollar und notierte kaum verändert bei 1,0769 Franken. Das Pfund Sterling gewann 0,1 Prozent auf 1,2885 Dollar

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23:40

Belastet von einer Absage von Verhandlungen mit den oppositionellen Demokraten über ein neues Corona-Hilfspaket durch US-Präsident Donald Trump hat die Wall Street am Dienstag im Minus geschlossen. "Ich habe meine Vertreter angewiesen, die Verhandlungen zu stoppen", twitterte das mit dem Coronavirus infizierte Staatsoberhaupt, einen Tag nachdem er aus dem Krankenhaus entlassen und wieder ins Weisse Haus eingezogen war. In einer ersten Reaktion reagierte die Wirtschaft verschreckt.

Der Dow-Jones-Index der Standardwerte schloss 1,3 Prozent tiefer auf 27'772 Punkten. Der technologielastige Nasdaq gab 1,6 Prozent auf 11'154 Punkte nach. Der breit gefasste S&P 500 büsste 1,4 Prozent auf 3360 Punkte ein.

Die Warnung von US-Notenbankchef Jerome Powell vor einer schleppenden Konjunkturerholung nach der Coronavirus-Pandemie bremste die US-Börsen zusätzlich. Powell sieht die heimische Wirtschaft immer noch anfällig für gravierende Rückschläge. Sollte das Virus nicht effektiv eingedämmt werden, könne die Wirtschaft in eine Abwärtsspirale geraten, sagte er.

(cash/AWP/Reuters/Bloomberg)