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17:35

Vor allem als krisensicher geltenden Titel wurden verkauft und zogen den SMI um 0,97 Prozent ins Minus auf 10'755 Punkten. Im Verlauf der gesamten Woche resultierte dennoch ein Plus von 1,7 Prozent.

Für Zuversicht sorgte die Aussicht auf weitere konjunkturelle Anreize in den USA. So gab der Senat grünes Licht für einen Haushaltsplan, der die Verabschiedung des Hilfspaketes in den kommenden Wochen notfalls auch ohne Unterstützung der Republikaner ermöglicht. Die Aktien von Firmen mit einem eher konjunkturabhängigen Geschäft waren entsprechend gesucht. Die Aktien des Zementkonzerns LafargeHolcim rückten 0,5 Prozent vor. Der Luxusgüterkonzern Richemont zog 0,6 Prozent an. Tagessieger waren Swatch. Die Aktie kletterte 1,5 Prozent, nachdem die Analysten von Goldman Sachs eine Kaufempfehlung ausgesprochen hatten.

Bei den Nebenwerten kletterte der Verpackungshersteller Aluflexpack nach der Veröffentlichung von Eckwerten für 2020 um acht Prozent. Santhera stiegen 6,5 Prozent. Die Pharmafirma hat aus dem genehmigten Kapital 1,6 Millionen neue Aktien geschaffen.

Schwächer notierten dagegen stark kapitalisierte defensive Werte. Die Pharmakonzern Roche sank 2,7 Prozent, der Lebensmittelriese Nestle 1,8 Prozent. Händler erklärten, die Anleger hätten Positionen in Titel mit einem stärker schwankenden Geschäft umgeschichtet. 

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17:15

Der Euro hat sich am Freitag zum Dollar spürbar von seinen deutlichen Kursverlusten in den vergangenen Tagen erholt. Am späten Nachmittag kostete die Gemeinschaftswährung 1,2027 US-Dollar. Noch in der Nacht auf Freitag war der Kurs bis auf 1,1952 Dollar und damit auf einen zweimonatigen Tiefstand gefallen.

Auch gegenüber dem Franken hat der Euro im Freitagshandel auf 1,0826 von 1,0814 Franken am frühen Morgen leicht zugelegt. Der US-Dollar ist gleichzeitig auf 0,9002 Franken deutlicher zurückgegangen.

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16:30

Ein durchwachsener Arbeitsmarktbericht aus den USA und ein Kursanstieg des Euro setzen dem Dax zu. Der deutsche Leitindex dreht ins Minus und notiert 0,3 Prozent schwächer bei 14'020 Punkten. Die Gemeinschaftswährung zieht um mehr als ein halbes Prozent auf 1,2033 Dollar an.

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16:05

Der Dow-Jones-Index der Standardwerte kletterte um 0,4 Prozent auf 31'184 Punkte. Der breiter gefasste S&P 500 stieg um 0,3 Prozent auf 3886 Zähler, der Index der Technologiebörse Nasdaq gewann 0,2 Prozent auf 13'808 Punkte. Beide Indizes markierten frische Bestmarken.

Im Januar entstanden 49'000 Jobs außerhalb der Landwirtschaft, von Reuters befragte Ökonomen hatten auf 50'000 getippt. Allerdings wurden die Zahlen für den Vormonat nach unten revidiert: demnach wurden im Dezember 227'000 Stellen abgebaut, in einer ersten Schätzung war der Verlust mit 140'000 noch weit niedriger angesetzt worden.

Dennoch gehe es mit den Aktienmärkten aufwärts, denn der Treibstoff für die Börsen bestehe nach wie vor aus "Impfstoffen, Konjunkturhilfen und Gewinnwachstum der Firmen", sagte Marktanalyst Neil Wilson vom Handelshaus Markets.com. Auch die Aussicht auf weitere wirtschaftliche Anreize hellte die Stimmung auf. Der US-Senat gab grünes Licht für einen Haushaltsplan, der die Verabschiedung des Hilfspaketes in den kommenden Wochen notfalls auch ohne Unterstützung der Republikaner ermöglicht. US-Präsident Joe Biden strebt ein Programm im Volumen von 1,9 Billionen Dollar an, um die Folgen der Corona-Pandemie abzufedern und der Wirtschaft neuen Schub zu verleihen.

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15:35

Der Dow Jones legt am Freitag zu Beginn um 0,5 Prozent zu. Auch der S&P 500 (+0,5 Prozent) und der Nasdaq (+0,3 Prozent) gewinnen. 

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14:55

Der Broker IG taxierte den weltweit bekanntesten Börsenindex Dow Jones Industrial eine Dreiviertelstunde vor dem Handelsstart 0,42 Prozent höher bei 31'187 Punkten. Damit ist das erst im Januar erreichte Rekordhoch bei 31'272 Punkten nicht weit weg. Der jüngste US-Arbeitsmarktbericht gab keinen zusätzlichen Impuls. Die Zunahme der Beschäftigung blieb im Januar etwas hinter den Erwartungen zurück.

Bereits am Donnerstag hatten von den vier wichtigsten Aktienindizes zwei erneut Bestmarken erreicht: der breit gefächerte S&P 500 sowie der technologielastige Nasdaq Composite .

Allgemein hat sich die Stimmung an den internationalen Aktienmärkten bereits seit einigen Tagen verbessert. Nachdem in den vergangen Wochen noch Bedenken bezüglich höherer Schwankungen des Gesamtmarktes durch spekulationsgetriebene Käufe bei einzelnen Aktien für Verunsicherung gesorgt hatten, hoffen die Anleger nun wieder verstärkt auf positive Impulse aus Washington. Dort verhandeln Demokraten und Republikaner über ein Corona-Konjunkturpaket.

 

 

Unter den Einzelwerten stiegen die Aktien von Ford im vorbörslichen Handel um fast drei Prozent. Der zweitgrösste US-Autobauer war zwar zum Jahresende tief in die roten Zahlen geraten, will die Investitionen in Elektrofahrzeuge aber kräftig erhöhen. Zudem schaffte der Konzern auf bereinigter Basis einen Gewinn je Aktie - erwartet worden war hier ein Verlust.

Die Foto-App Snapchat gewann im vergangenen Quartal 16 Millionen tägliche Nutzer hinzu. Die Anteilsscheine der Betreibergesellschaft Snap verloren im vorbörslichen Handel dennoch rund sieben Prozent, nachdem die Prognose für das laufende Quartal die Anleger enttäuscht hatte.

Für die Papiere von T-Mobile US ging es vorbörslich um rund zwei Prozent nach unten. Die Übernahme des kleineren Rivalen Sprint hatte zwar das Wachstum der US-Tochter der Deutschen Telekom im vergangenen Jahr angetrieben. Aber auch hier enttäuschte die Prognose, und zwar mit Blick auf den Gewinn. Einen Freudensprung um fast 28 Prozent nach oben machten Anteilsscheine von Magnite . Das Ad-Tech-Unternehmen will die Werbe-Tochter SpotX von RTL übernehmen.

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14:15

Die Futures für die US-Börsen zeigen nach oben: 

Dow Jones: +0,4 Prozent
Nasdaq 100: +0,3 Prozent
S&P 500: +0,4 Prozent

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11:45

Vor der Veröffentlichung von neuen US-Konjunkturzahlen gehen die Anleger in Deckung. Die Erwartungen der Börsianer an die Arbeitsmarktdaten seien hoch - und hoch sei auch die mögliche Fallhöhe, sagen Händler. Die Stimmung bleibe aber grundsätzlich und angesichts der Rekordjagd an der Wall Street gut.

Hoffnungen auf eine konjunkturelle Erholung, genährt durch die Zulassung neuer Impfstoffe und ein riesiges US-Konjunkturpaket lassen die Anleger insbesondere zu zyklischen Papiere greifen. Am Freitag sind es denn auch insbesondere die defensiven Schwergewichte, die den Markt nach unten ziehen. Der SMI notiert um 0,3 Prozent bei 10'827 Punkten

Die Hoffnung auf ein Anspringen der Weltkonjunktur kommt in den Avancen der zyklischen Aktien Kühne+Nagel (+1,2 Prozent), Richemont (+1,0 Prozent) und LafargeHolcim (+0,8 Prozent) zum Ausdruck. Auch ABB (+0,5 Prozent) erholen sich vom gestrigen Rückschlag um mehr als 5 Prozent, das die Papiere nach den Jahreszahlen eingefahren hatten.

Mehr zum Stand der Kurse an der Schweizer Börse findet sich hier.

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11:30

Der Antrag auf eine Notfall-Zulassung eines Coronavirus-Impfstoffs in den USA gibt Johnson & Johnson Auftrieb. Die Aktien des Pharma- und Konsumgüter-Herstellers steigen im vorbörslichen US-Geschäft um 2,2 Prozent. Die Gesundheitsbehörde FDE will am 26. Februar darüber beraten.

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10:30

Goldman Sachs stuft das Rating für Swatch auf "Buy" von "Neutral" hoch und erhöht das Kursziel auf 322 von 244 Franken. Das Umfeld bleibe zwar herausfordernd, schreibt Analystin Louise Singlehurst. Das Ausmass
der Kostenkontrolle im zweiten Semester 2020 habe sie aber positiv überrascht.

So habe der Uhrenhersteller zwar im zweiten Halbjahr 2020 beim Umsatz ihre
Erwartung um 6 Prozent verfehlt, bei EBIT aber um 14 Prozent übertroffen. Mit
Blick nach vorne geht die Expertin nun von einem robusten - von China
gestützten - Umsatzwachstum aus, während sie mittelfristig wieder mit einer
hohen Profitabilität rechne.

In ihrem Basisszenario geht sie davon aus, dass
Swatch bis 2024 wieder das Umsatzniveau von 2019 erreicht und bis 2025 wieder das Niveau bei der operativen Marge, was sich allerdings als zu konservativ erweisen könnte. Mit Blick auf die Bewertungskennzahlen sieht Singlehurst in den Aktien nun eine attraktive Gelegenheit.

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09:35

Der Schweizer Aktienmarkt ist zu Wochenschluss vor der Publikation wichtiger US-Daten mit etwas tieferen Notierungen in den Handel gestartet. Er kann damit den Vorgaben aus Übersee und Asien nicht folgen. Ihr Hauptaugenmerk richten Börsianer auf die US-Arbeitsmarktdaten am Nachmittag. Sie hoffen auf eine positive Überraschung wie bei den Zahlen der privaten Arbeitsagentur ADP am Mittwoch. Die Erwartungen sind hoch, entsprechend halte man sich davor in Zurückhaltung.

Die dominierenden Themen bleiben ansonsten die gleichen - Hoffnungen auf eine konjunkturelle Erholung, genährt durch die Zulassung neuer Impfstoffe. Gleichzeitig könnte die Ausbreitung neuer und ansteckenderer Corona-Mutationen die Fortschritte bei der Eindämmung der Pandemie aber wieder ausbremsen. Dazu kommt die Erwartung eines neuen US-Konjunkturpakets, für das US-Präsident Joe Biden Kompromissbereitschaft signalisiert hat.

Nach einer Kurszielerhöhung dominiert die Aktie von Swatch. Nestlé hingegen steht am meisten unter Druck.

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09:20

Der Börsengang der chinesischen Video-App Kuaishou löste an der Börse von Hongkong einen Ansturm auf die Aktien aus. Zuletzt stand der Neuling um über 160 Prozent im Plus. Unmittelbar nach dem Handelsstart hatte sich der Kurs sogar fast verdreifacht.

In der Zeichnungsfrist vor dem ersten Handelstag hatte das Pekinger Unternehmen bei Anlegern umgerechnet 4,5 Milliarden Euro eingenommen, womit es nach Berechnungen der Finanzagentur Bloomberg der grösste Tech-Börsengang seit dem Fahrdienst-Vermittler Uber im Mai 2019 ist.

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Kursziel- und Ratingveränderungen am Schweizer Markt: 

Swatch: Goldman Sachs erhöht von 244 auf 322 Franken - 'Neutral' zu 'Buy'
SGS: Julius Bär erhöht von 2500 auf 2700 - 'Hold'
AMS: Credit Suisse erhöht von 25 auf 27 Franken - 'Outperform'
Cembra: Deutsche Bank senkt von 119 auf 118 Franken - 'Buy'
Conzzeta: Research Partners erhöht von 1250 auf 1400 Franken - 'Kaufen'
Gurit: UBS erhlöht von 900 auf 1500 Franken - 'Sell'
Lem: Vontobel erhöht von 1620 auf 1920 - 'Hold'

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09:15

Der SMI fällt um 0,2 Prozent auf 10'843 Punkte zurück. Die Mehrheit der 20 Titel performen tiefer. Lichtblick ist Swatch (+1,9 Prozent) nach einer Heraufstufung durch Goldman Sachs. Goldman hat das Rating für den Uhrenhersteller auf "Buy" von "Neutral" erhöht und setzt ein Kursziel, das um 20 Prozent über dem aktuellen Niveau liegt.

Ausser Swatch liegen nur Richemont (+0,7 Prozent), Novartis (+0,7 Prozent) noch deutlich im Plus.

Im breiten Markt ziehen Cosmo um 0,6 Prozent an. Das Biopharmaunternehmen hat einen weiteren Lizenznehmen für sein Produkt Methylenblau gefunden. Einen Blick wert sein dürften auch Santhera, die erneut eine Kapitalerhöhung vollzogen haben. Ausserdem haben Aluflexpack und Mobimo Zahlen vorgelegt.

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08:15

Nach Julius-Bär-Berechnung steigt der SMI vorbörslich um 0,4 Prozent auf 10'901 Punkte. Deutlich im Plus steht dank erneut guter Analystenkommentare Swatch (+2,3 Prozent): Goldman Sachs hat von "Neutral" auf "Buy" erhöht. Ausser Nestlé (-0,3 Prozent) stehen alle 20 SMI-Aktien im Plus. 

 

 

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08:00

Die Ölpreise sind am Freitag gestiegen. Nachdem sie im Verlauf der Woche kräftig zulegen konnten und neue Jahreshöchststände erreichten, ging es im frühen Handel nur noch leicht nach oben. Ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent kostete zuletzt 59,16 US-Dollar und damit 32 Cent mehr als am Vortag. Der Preis für ein Fass der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) stieg um 36 Cent auf 56,59 Dollar.

Seit Beginn der Woche befinden sich die Ölpreise in einem Höhenflug, angetrieben durch die Fortschritte bei den Corona-Impfungen in den USA und durch eine Reihe robuster Konjunkturdaten aus der grössten Volkswirtschaft der Welt. Ausserdem sorgte im Wochenverlauf eine insgesamt freundliche Stimmung an den internationalen Finanzmärkten für Rückenwind bei den Ölpreisen.

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07:20

Der SMI steht beim Broker IG vorbörslich um 0,4 Prozent bei 10'895 Punkten höher.

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06:15

Die Börse in Tokio hat sich am Freitag zunächst stärker gezeigt. Das Konjunkturpaket in den USA helfe auch der Weltwirtschaft und dieser Optimismus wirke sich positiv auf konjunktur-sensitive Aktien in Japan aus, sagte Marktstratege Masahiro Ichikawa von Sumitomo Mitsui. Investoren deckten sich vor dem Impfbeginn in Japan auch wieder mit Werten ein, die in der Corona-Krise unter die Räder gekommen waren.

Der 225 Werte umfassende Nikkei-Index liegt um 12, Prozent höher bei 28'688 Punkten.

 

 

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05:10

Die Börse in Shanghai lag 0,5 Prozent im Plus. Der Index der wichtigsten Unternehmen in Shanghai und Shenzen gewann 0,9 Prozent. Der MSCI-Index für asiatische Aktien ausserhalb Japans fiel um 0,5 Prozent.

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05:05

Im asiatischen Devisenhandel blieb der Dollar fast unverändert bei 105,54 Yen und legte 0,1 Prozent auf 6,4774 Yuan zu. Zur Schweizer Währung notierte er kaum verändert bei 0,9043 Franken. Parallel dazu fiel der Euro um 0,1 Prozent auf 1,1954 Dollar und notierte kaum verändert bei 1,0812 Franken. Das Pfund Sterling stagnierte bei 1,3670 Dollar.

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22:40

Die Anleger an den US-Börsen sind am Donnerstag wieder mutig geworden. Von den vier wichtigsten Aktienindizes erreichten zwei Bestmarken: der S&P 500 sowie der Nasdaq Composite. Favoriten waren insbesondere Bank- und Technologiewerte. Dem bekanntesten Wall-Street-Index Dow Jones Industrial gelang wieder der Sprung über die 31 000-Punkte-Marke.

Allgemein stützten - neben überwiegend erfreulich ausgefallenen Quartalsbilanzen - weitere positive Konjunkturdaten. So war die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in der letzten Januarwoche weiter gesunken, während Analysten einen Anstieg erwartet hatten.

 

Mit einem Plus von 1,08 Prozent auf 31'055,86 Zähler ging der Dow aus dem Tag und fuhr damit im bisherigen Wochenverlauf bereits einen beeindruckenden Gewinn von 3,6 Prozent ein. Der marktbreite S&P 500 schloss mit plus 1,09 Prozent auf 3871,74 Punkten. Der ebenfalls marktbreite Nasdaq Composite beendete den Handel auf 13'777,74 Punkten, was ein Plus von 1,23 Prozent bedeutete. Der Nasdaq-Auswahlindex 100 gewann 1,18 Prozent auf 13 560,89 Punkte.

Während im Dow Finanz- und Bankenwerte wie Goldman Sachs, JPMorgan, American Express und Visa die Nase vorn hatten mit Gewinnen zwischen 1,8 und 3,9 Prozent, zählte die Aktie von Merck & Co zu den wenigen Verlierern. Sie gab um 1,7 Prozent nach. Im Schlussquartal 2020 war der Pharmakonzern wegen hoher Aufwendungen für einen Medikamentenrückruf und der Übernahme des Krebsforschers VelosBio tief in die roten Zahlen gerutscht. Zudem wurde mitgeteilt, dass Finanzchef Robert Davis im Jahresverlauf neuer Vorstandsvorsitzender wird. Kenneth Frazier wird sein Amt zum 30. Juni abgeben.

Der Wettbewerber Bristol-Meyers Squibb gab ebenfalls rote Zahlen für das abgelaufene Quartal bekannt, blickt aber dennoch optimistisch auf das laufende Jahr. Die Aktien sanken im S&P 500 um 0,8 Prozent.

An der Nasdaq indes machten Ebay und die ehemalige Tochter der Online-Handelsplattform, Paypal, den Anlegern Freude. Der Einkaufsboom per Internet in der Corona-Krise verhalf zu glänzenden Geschäften, von denen auch der Online-Bezahldienst profitierte. Während die Ebay-Papiere um 5,3 Prozent stiegen, gewannen die von Paypal 7,4 Prozent.

Qualcomm büssten indes 8,8 Prozent ein. Der superschnelle 5G-Datenfunk sorgte zwar beim Chipkonzern im ersten Geschäftsquartal für ein sprunghaftes Wachstum und zudem lag die Gesamtjahresprognose über der Markterwartung, doch Lieferengpässe belasten.

(cash/AWP/Reuters/Bloomberg)