Organisationen sollten Ratschläge einholen und konkrete Schritte unternehmen, um ihre IT-Sicherheit zu erhöhen - etwa durch Multi-Faktor-Authentifizierung, funktionierende Abwehr-Software und die Absicherung von Back-Up-Lösungen. Die Behörde räumte jedoch ein, dass derzeit keine konkret auf Grossbritannien bezogenen Bedrohung bekannt sei.

In der Ukraine hatte es einen grossangelegten Hackerangriff auf etliche Internetseiten der Regierung gegeben. Kiew machte nach ersten Erkenntnissen Moskau für die Angriffe verantwortlich. Bei einer Eskalation des Konflikts befürchten Experten, dass auch über die Ukraine hinaus Cyberangriffe vorkommen könnten./swe/DP/eas

(AWP)