Xi Jinping lobte die Entwicklung der Beziehungen zwischen China und Frankreich, die "positiven Schwung bewahrt" hätten, wie die chinesische Nachrichtenagentur Xinhua vom Gipfel der Gruppe der grossen Wirtschaftsnationen (G20) aus Bali berichtete. Beide Länder hätten "positive Fortschritte in wichtigen Kooperationen" gemacht. Macron ist nach Kanzler Olaf Scholz, der Anfang des Monats in Peking war, der zweite europäische Spitzenpolitiker, der Xi Jinping nach dessen Wiederwahl auf dem jüngsten Parteitag trifft.

(AWP)