18:30

In den Niederlanden gilt ab Samstag erstmals seit dem Zweiten Weltkrieg eine nächtliche Ausgangssperre: Eine Mehrheit der Abgeordneten stimmt für die Massnahme von 21.00 bis 04.30 Uhr, die mindestens bis zum 09. Februar gelten soll. Zwar sind die Infektionszahlen seit drei Wochen rückläufig. Gesundheitsexperten fürchten jedoch die neuen, ansteckenderen Virus-Varianten.

+++

18:25

Die spanische Staatsanwaltschaft ermittelt in mehr als 200 Fällen von mutmasslichem kriminellen Fehlverhalten in Pflegeheimen während der Pandemie. Fast die Hälfte davon befassten sich mit Todschlag durch Vernachlässigung der Sorgfaltspflicht, teilt sie mit. Während der ersten Welle von März bis Mai starben in spanischen Pflegeheimen nach offiziellen Angaben fast 43'000 Menschen.

+++

17:25

Bundesrat Alain Berset hat sich heute mit den Gesundheitsdirektoren der Kantone getroffen. Thema war unter anderem die Impf-Kampagne. Die Kantone sollen laut Berset bei den Impfungen vorwärts machen.

Man müsse nun aber schauen, was die Lieferungsverzögerungen des Pfizer/Biontech-Impfstoffes bedeuten würden. Mit Lieferverzögerungen beim Impfstoff habe immer gerechnet werden müssen, sagte Berset vor den Bundeshausmedien. Bei den Impfungen gebe es nun eine Verlangsamung. Das sei aber nicht nur in der Schweiz so, sondern ganz Europa sei betroffen.

Im Februar sollen täglich 525 Dosen pro 100'000 Einwohner und pro Tag verimpft werden können. Im Juni soll sich die Zahl verdreifachen.  Berset verspricht zudem eine nationale Impf-Statistik. "Ab morgen werden die Zahlen zweimal wöchentlich publiziert."

Die Entwicklung der Zahlen sei erfreulich. Es gebe aber noch grosse Unterschiede bei den Kantonen. Die Reproduktionszahl liege gesamtschweizerisch unter 1. "Wir haben uns gegenseitig über die Feiertage geschützt."Jedoch verdoppelten sich die Fälle der neuen ansteckenderen Virusvarianten jede Woche. Diese Entwicklung sei noch nicht gestoppt.

Lukas Engelberger, Präsident der Gesundheitsdirektorenkonferenz, zeigt sich erfreut, dass es keinen "Festtag-Effekt" gegeben habe. Es sei klar, dass die Kantone momentan nicht am gleichen Ort stehen. "Das ist schlicht eine Folge der verschiedenen Gegebenheiten." Das werde sich aber angleichen. "Wir müssen auch die Relationen beachten: Noch vor drei Monaten hätten wir nicht gedacht, dass wir schon so bald impfen können."

+++

16:55

Die Corona-Krise liess die Umsätze der meisten Hotels und Golfanlagen vom ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump kräftig einbrechen. Das geht aus Finanzdokumenten hervor, die am späten Mittwoch von der Ethikbehörde der US-Regierung in Washington veröffentlicht wurden. Laut einer Auswertung der "New York Times" wurden die Einnahmen der Trump Organization mit mindestens 278 Millionen Dollar angegeben, das wäre ein Rückgang um fast 38 Prozent gegenüber dem Vorjahr.

+++

16:40

Bundespräsident Guy Parmelin hat in einem Telefongespräch mit der deutschen Bundeskanzlerin Angela Merkel über die Zusammenarbeit der beiden Länder gesprochen. Vereinbart worden sei, in engem Kontakt zu bleiben.

"Soeben konnte ich am Telefon mit Bundeskanzlerin Merkel über die Zusammenarbeit unserer Länder sprechen", gab Parmelin am Donnerstagnachmittag im Kurznachrichtendienst Twitter bekannt. Die Schweiz und Deutschland würden in dieser heiklen Phase der Corona-Krise entschlossen vorgehen, schrieb er.

+++

16:35

Der Bundesrat will die zehntägige Coronavirus-Quarantäne auf sieben Tage verkürzen. Bedingung ist ein negativer Test am siebenten Tag. Der Vorschlag ist bei den Kantonen in der Vernehmlassung. 

Für die Verkürzung stehen drei Varianten zur Auswahl. In einer ersten soll diese Kontaktquarantäne aufgehoben werden, wenn am siebenten Tag ein Test auf das Virus negativ ausfällt. Variante zwei sieht vor, die Betroffenen aus der Quarantäne zu entlassen, wenn der Test am ersten Tag der Massnahme und am siebenten Tag negativ ist. Die dritte Variante verlangt von den unter Quarantäne Stehenden zur Aufhebung der Massnahme einen negativen Test am fünften Tag nach dem letzten Kontakt zum Infizierten. 

Das Eidgenössische Departement des Innern (EDI) gibt der Test- und Freigabestrategie in der ersten Variante den Vorzug. So lasse sich bei geringem Risiko weiterer Infektionen und vertretbarem Aufwand für die Kantone ein grosser Nutzen für die Betroffenen erzielen, schreibt der Bundesrat.

+++

16:20

In Portugal ordnet die Regierung die Schliessung von Schulen und Universitäten für mindestens 15 Tage an. Angesichts der neuen Virus-Variante und der rasanten Übertragung müsse man Vorsicht walten lassen, begründet Ministerpräsident Antonio Costa die Massnahme. Er bezieht sich auf die Virus-Mutation, die erstmals in England entdeckt wurde und die sich inzwischen in vielen anderen Staaten ausbreitet, darunter in Portugal. Das Land hat allein am Donnerstag 221 weitere Corona-Todesfälle gemeldet, so viele wie nie zuvor innerhalb von einem Tag.

+++

16:10

Nachdem der Kanton Zürich seine Massnahmen in den Schulen verschärft hat, zieht auch der Kanton Solothurn nach. Ab Montag gilt eine Maskenpflicht ab der 5. Klasse, die Kantons- und Berufsschulen gehen in den Fernunterricht. Davon betroffen sind 11'000 Schülerinnen und Schüler. 

+++

15:45

Ein Antikörper-Medikament von Eli Lilly hat einer Studie zufolge das Risiko einer Covid-19-Erkrankung bei Pflegeheimbewohnern um 80 Prozent gesenkt. An der Studie nahmen 965 Personen teil - 299 Bewohner und 666 Mitarbeiter -, die negativ auf das Coronavirus getestet wurden. Sie wurden entweder mit dem Antikörper-Mittel bamlanivimab behandelt oder erhielten ein Placebo. Nach acht Wochen war die Wahrscheinlichkeit, dass die Studienteilnehmer Covid-19 entwickeln, um 57 Prozent geringer, wenn sie mit dem Mittel behandelt wurden. Der Nutzen für die Pflegeheimbewohner habe sogar bei 80 Prozent gelegen, teilte Lilly am Donnerstag mit.

+++

14:15

Trotz 31,3 Prozent weniger laborbestätigter Corona-Fälle als in der Vorwoche ist die Lage in der Schweiz wegen der Mutationen schwierig einzuschätzen - das zeigt der epidemiologische Wochenbericht des Bundesamts für Gesundheit (BAG) vom Donnerstag. Die zunehmend entdeckten Fälle mit den Sars-CoV-2-Varianten würden nach wissenschaftlichen Erkenntnissen erhöhte Zahlen erwarten lassen. Insgesamt wurden in der Woche vom 11. bis 17. Januar aber lediglich 15'178 laborbestätigte Fälle gezählt gegenüber 22'093 in der Vorwoche - ein Rückgang um knapp ein Drittel.

Die Inzidenz in den Kantonen und im Fürstentum Liechtenstein lag zwischen 121 Fällen pro 100'000 Einwohner und Woche im Fürstentum und 281 im Kanton Jura. Landesweit lag die Kennzahl bei 175,6 Infektionen auf 100'000 Einwohnerinnen und Einwohner. Zwischen dem 11. und 17. Januar wurden dem BAG bis Mittwoch 505 Spitaleintritte im Zusammenhang mit einer laborbestätigten Covid-19-Erkrankung gemeldet (Vorwoche 671).

Zum ausführlichen Artikel geht es hier.

+++

13:30

In der Schweiz und in Liechtenstein wurden 2'205 neue Coronavirus-Ansteckungen innerhalb eines Tages registriert. Dies geht aus den heute Donnerstag veröffentlichten Angaben auf der Webseite des Bundesamts für Gesundheit (BAG) hervor. Damit liegt der 7-Tages-Durchschnitt der bestätigten Infektionen neu bei 2'042. Gestern lag dieser Schnitt noch bei 2'080, vor einer Woche bei 2'581. Zudem wurden 93 neue Spitaleinweisungen und 47 neue Todesfälle gemeldet.

+++

12:15

Die deutsche Kanzlerin Angela Merkel zeigt sich zuversichtlich, dass die EU-Staaten in der Pandemie-Bekämpfung an einem Strang ziehen. Was die Nachbarländer Deutschlands angehe, habe sie "gar nicht so viele Bedenken", sagt die Kanzlerin an einer Pressekonferenz. In den Niederlanden, Belgien, Frankreich und Luxemburg sei das Vorgehen vergleichbar, mit der Schweiz müsse geredet werden, mit Tschechien sei sie bereits im Gespräch. Es gehe auch nicht um flächendeckende Grenzkontrollen. Wenn aber ein Land mit einer doppelt so hohen Inzidenz wie Deutschland alle Geschäfte aufmachen würde, "dann haben wir ein Problem". 

+++

11:40

Der neue US-Präsident Joe Biden wird nach Angaben von Regierungsvertretern im Laufe des Tages zehn Erlasse unterzeichnen, die die Bekämpfung der Corona-Pandemie voranbringen sollen. Dazu zähle etwa eine Maskenpflicht in Flughäfen und weiten Teilen des öffentlichen Verkehrs, etwa bestimmten Zügen, Langstreckenbussen und Flugzeugen. Auch sollen staatliche Gelder freigemacht werden, um etwa Schulen für die Wiedereröffnung fitzumachen.

+++

11:30

Eine der Schweizer "Gewinner-Aktien" der Coronakrise steigt weiter und weiter. Die Aktie der Onlineapothekengruppe Zur Rose aus Frauenfeld übersteigt am Donnerstag nach Bekanntgabe der Umsatzzahlen für 2020 erstmals die Marke von 400 Franken. Bei Ausbruch der Coronakrise im Februar letzten Jahres lag die Aktie noch bei 125 Franken. Die Kurssteigerung im Jahr 2020 lag bei 170 Prozent.

Zum ausführlichen Artikel geht es hier.

Noch kein Trading-Konto?

  • Nur 29 Franken Courtage pro Online-Trade
    • ob Aktien, Fonds, Anleihen oder Strukturierte Produkte
    • Zugang zu allen wichtigen Börsenplätzen weltweit
  • Gratis Realtime-Kurse im Wert von 1'298 Franken pro Jahr (ab Depotwert 20'000 Franken)
  • Auf Wunsch telefonische Beratung

Mehr erfahren...

+++

10:30

Die deutsche Kanzlerin Angela Merkel spricht von einem "gespaltenen Bild" der Pandemie in Deutschland. "Wir befinden uns in einer sehr schwierigen Phase." Die Zahl der Neuinfektionen und auch die der Intensivpatienten gehe zurück, "das ist eine gute Nachricht". Die harten Einschnitte der vergangenen Monate zeigten Wirkung. Aber die Gefahr der mutierten Viren müsse man "sehr ernst nehmen", sagt Merkel. Es gehe jetzt um Vorbeugung.

+++

10:10

In Bayern müssen seit dieser Woche FFP2-Masken in Geschäften und öffentlichen Verkehrsmitteln getragen werden. Gleiches gilt in Österreich ab kommender Woche. Anders als die herkömmlichen Masken schützen sie nicht nur andere Menschen vor einer möglichen Infektion, sondern auch den Träger des Mundschutzes selbst.

Dies und die Ausbreitung der ansteckenderen Virus-Mutationen hat  die Nachfrage der dichteren FFP2-Masken auch in der Schweiz selber beflügelt, schreibt handelszeitung.ch. Bei Fairmask etwa spürt man bereits seit einiger Zeit eine grosse Nachfrage nach dem Maskentyp. Neben Einzelkunden kaufen etwa Schulen und Gemeinden auch grössere Mengen ein. 

+++

09:30

Ab nächsten Montag gilt im Kanton Zürich für die Schülerinnen und Schüler ab der 4. Klasse der Primarstufe auf dem Schulareal, in den Schulgebäuden und im Unterricht eine Maskenpflicht. Die Massnahme gilt bis Ende Februar. An den Mittelschulen soll die Zahl der Schülerinnen und Schüler zudem reduziert werden. Mit diesen Massnahmen soll der Schutz vor Ansteckungen sowohl bei den Lehrpersonen wie auch bei den Schülern verstärkt werden. 

+++

08:30

Etwa ein Prozent der Bevölkerung in St. Moritz hat sich mit dem Coronavirus angesteckt. Bei den Angestellten zweier Fünf-Sterne-Hotels beträgt die Ansteckungsquote vier Prozent, meldeten die Bündner Behörden am Mittwoch nach Tests im Nobelferienort. Fast 3200 Tests auf das Coronavirus wurden von Montag bis Mittwoch in St. Moritz durchgeführt. Die Corona-Herde seien erfolgreich isoliert worden. Insgesamt wurden 53 Virusinfektionen festgestellt, 31 davon betreffen die mutierte Form.

+++

06:30

Deutschland werde beim Kampf gegen die Mutationen des Coronavirus keinen Erfolg haben, wenn die Nachbarn nicht in die gleiche Richtung zögen., sagte die deutsche Kanzlerin Angela Merkel am Dienstag. Falls die Wege zu weit auseinandergingen, müsse man Vorkehrungen für Grenzkontrollen treffen. 

Merkel fügte an, sie habe über dieses Thema mit mehreren Regierungschefs gesprochen, darunter aus Österreich, Tschechien oder Luxemburg. Auch die Schweiz sei von den Überlegungen betroffen. Zu einem Gespräch zwischen Merkel und Bundespräsident Guy Parmelin ist es allerdings noch nicht gekommen, wie tagesanzeiger.ch schreibt. In Bayern und Sachsen müssen sich seit letzter Woche Zehntausende Grenzgänger und Pendler aus Tschechien und Polen einmal in der Woche testen lassen.

+++

Gratis: Abonnieren Sie hier den Newsletter von cash.ch, dem grössten Wirtschafts- und Finanzportal der Schweiz.

+++

06:00

In Deutschland steigt die Zahl der Corona-Infizierten um 20'398 auf 2'088'400. Das Robert-Koch-Institut meldet 1013 neue Todesfälle. Damit wächst die Zahl der Menschen, die nach einer Ansteckung gestorben sind, auf 49'783.

+++

04:00

Der prominente Experte für Infektionskrankheiten an der Universität Kobe, Kentaro Iwata, warnt vor den im Juli geplanten Olympischen Sommerspielen in Japan. Es würden 15'000 Sportler sowie ihr Tross erwartet, sagt er Reuters. "Wollen sie dieses Risiko eingehen? Ich glaube nicht", sagt er. Der Start der Olympiade wurde bereits einmal verschoben.

+++

03:30

Die US-Regierung wird wieder regelmässige öffentliche Pressekonferenzen mit Experten zur Coronavirus-Pandemie abhalten. Dies sei das Thema, das Biden als erstes nach dem Aufstehen und als letztes vor dem Einschlafen beschäftige, sagt die Präsidialamtssprecherin.

+++

03:20

Australien meldet den vierten Tag in Folge keine neuen Corona-Fälle. Die Regierungschefin des bevölkerungsreichsten Bundesstaates New South Wales, Gladys Berejiklien, signalisiert im "Sydney Morning Herald" eine Lockerung der Einschränkungen.

+++

01:40

Die chinesische Gesundheitsbehörde meldet 144 Coronavirus-Fälle. Die Behörde teilt mit, 126 Fälle seien lokalen Ursprungs. In China, wo die weltweite Seuche zuerst registriert wurde, steigt damit die Zahl der bekannten Infizierten auf 88'701.

+++

01:00

Die US-Seuchenbehörde CDC meldet 153'106 neue Coronavirus-Fälle. Damit steigt die Zahl der Menschen, die sich mit dem Erreger angesteckt haben, auf 24.135.690. Die Zahl der nach einer Infektion gestorbenen Amerikaner wächst um 2297 auf 400.306.

+++

00:30

Der dritte Lockdown in England bremst nach Angaben von Wissenschaftlern kaum die Ausbreitung des Virus. Zehn Tage nach Verschärfung der Kontaktbeschränkungen gibt es demnach keinen Hinweis auf eine Abnahme der Fälle. "Die Zahl der Covid-19-Patienten in Krankenhäusern ist derzeit extrem hoch und wir können keine Verringerung erwarten, bis wir niedrigere Verbreitungswerte erreichen", warnt Steven Riley, einer Beteiligten an der Studie des Imperial College zur Verbreitung des Corona-Virus.

+++

00:15

Wissenschaftler der Universität Oxford überarbeiten den zusammen mit dem Konzern AstraZeneca entwickelten Impfstoff, damit dieser gezielt gegen die neuen, hochansteckenden Coronavirus-Mutationen eingesetzt werden kann. Das berichtet die britische Zeitung "Telegraph". Die Wissenschaftler erstellen demnach eine Machbarkeitsstudie zur Umgestaltung des Impfstoffs.

+++

00:10

Viele Menschen, die nach einer Infektion mit dem Coronavirus erkranken, sterben nach Darstellung von Experten an einer unerkannten Blutvergiftung (Sepsis). "Ein grosses Problem ist, dass viele Patienten, die sich mit einer unkomplizierten Covid-19-Erkrankungen zu Hause kurieren wollen, nicht rechtzeitig bemerken, wenn diese in eine Sepsis übergeht", sagt der Chef der Sepsis-Stiftung, Konrad Reinhart, dem Redaktionsnetzwerk Deutschland. Es gebe eine weit verbreitete Unkenntnis über Blutvergiftungen in der Bevölkerung, aber zum Teil auch beim medizinischen oder pflegerischen Personal. 

+++

00:00

Italien könnte wegen der Lieferprobleme gegen den Impfstoffhersteller und Biontech-Partner Pfizer vor Gericht ziehen. Pfizer habe weitere Reduzierungen angekündigt und könne auch die bereits bekannte Lücke von 29 Prozent nicht wie zunächst geplant in der kommenden Woche ausgleichen, sagt der Covid-Beauftragte der Regierung in Rom, Domenico Arcuri. Deshalb sei darüber debattiert worden, welche Möglichkeiten es in allen "zivil- und strafrechtlichen Gerichtsständen" gebe.

Entsprechende Schritte würden in den kommenden Tagen eingeleitet. Näher äussert sich Arcuri nicht. Pfizer hatte vergangene Woche überraschend erklärt, dass es im belgischen Werk die Produktion für eine Kapazitätsausweitung zunächst drosseln müsse.

+++

+++

(cash/Reuters/AWP/Bloomberg)