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Das Coronavirus-Update vom Dienstag 12. Mai finden Sie hier.

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21:30

In den USA ist die Zahl der Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus auf über 80'000 gestiegen. Das ergibt eine Reuters-Berechnung. Im Schnitt sind seit Mitte April jeden Tag 2000 Menschen gestorben. Mehr als 1,3 Millionen Menschen haben sich mit dem Virus angesteckt. Die USA sind weltweit das Land mit den meisten Todes- und Infektionsfällen. Am stärksten betroffen sind die Bundesstaaten New Jersey und New York, wo fast die Hälfte der Todesopfer zu beklagen sind.

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21:15

Der besonders heftig von der Corona-Pandemie betroffene US-Bundesstaat New York will ab Freitag seine Beschränkungen langsam wieder lockern - allerdings nur in den Regionen, die bestimmte Bedingungen erfüllen.

Zu den insgesamt sieben Bedingungen gehörten unter anderem sinkende Infektionszahlen, ausreichend freie Krankenhauskapazitäten und genügend Test- und Nachverfolgungskapazitäten, wie Gouverneur Andrew Cuomo am Montag bei seiner täglichen Pressekonferenz sagte.

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20:55

Die Virus-Ansteckungsrate in Deutschland liegt nach Angaben des Robert-Koch-Instituts (RKI) weiter über dem kritischen Wert von "1". Das RKI teilt in seinem aktuellen Lagebericht mit, die Reproduktionsrate (R) werde aktuell auf 1,07 geschätzt nach 1,13 am Sonntag. Jeder Infizierte steckt damit statistisch mehr als eine weitere Person an, die Fallzahlen würden damit wieder steigen. RKI-Chef Lothar Wieler hat wiederholt erklärt, eine Rate unter 1,0 sei sehr wichtig.

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19:30

US-Präsident Donald Trump hat erneut Proteste gegen Eindämmungsmassnahmen wegen des Coronavirus angefeuert - dieses Mal traf es den demokratischen Gouverneur des Bundesstaats Pennsylvania. "Die grossartigen Menschen von Pennsylvania wollen ihre Freiheit jetzt, und sie sind sich dessen völlig bewusst, was das bedeutet", schrieb der Republikaner Trump am Montag auf Twitter. Er warf den Demokraten vor, die Öffnung der Wirtschaft zu verzögern. "Die Demokraten bewegen sich überall in den USA langsam, aus politischen Gründen." Trump treibt die Öffnung der Wirtschaft voran, obwohl die USA weiterhin hohe Fallzahlen haben.

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18:30

Ein wichtiger Wirtschaftsberater von US-Präsident Donald Trump hat sich für Entschädigungszahlungen Chinas an die USA wegen der Ausbreitung des Coronavirus ausgesprochen. "Ich bin der festen Überzeugung - und ich denke, das amerikanische Volk ist der festen Überzeugung -, dass China diesem Land Billionen Dollar an Schaden zugefügt hat und dass es irgendeine Form von Entschädigungszahlungen geben sollte", sagte Trumps Handelsberater Peter Navarro am Montag dem Sender Fox News. Er kritisierte: "Die Kommunistische Partei Chinas hat ein Virus auf die Welt losgelassen, das uns innerhalb von 60 Tagen vorübergehend lahmgelegt hat."

Trump hat China mehrfach vorgeworfen, die Ausbreitung des Virus nicht gestoppt zu haben. China weist die Vorwürfe zurück. Die Pandemie hat die Spannungen zwischen den USA und China verschärft und Sorgen vor einem erneuten Handelskrieg zwischen den beiden grössten Volkswirtschaften der Welt entfacht.

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18:10

In der Schweiz nehmen die Corona-Fallzahlen, die Zahl der Hospitalisierungen und der Todesfälle ab. Das sind "sehr gute Neuigkeiten", wie Daniel Koch, Delegierter des Bundesamts für Gesundheit (BAG) für Covid-19, feststellt. Wenn der Trend anhält, könnten bald weitere Lockerungen folgen.

Den vollständigen Bericht finden Sie hier.

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17:10

Menschen in Cafés, Schüler in Klassenzimmern und geöffnete Läden - die Schweiz hat am Montag nach den Corona-Massnahmen einen weiteren Schritt in den zurück in den Alltag gemacht. Am Tag der zweiten Etappe der Lockerungsschritte machte das Bundesamt für Gesundheit (BAG) zudem Hoffnung auf baldige Normalität, denn nebst den Corona-Fällen nehmen auch Hospitalisierungen und Todesfälle ab.

Den ausführlichen Bericht finden Sie hier.

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16:15

Holpriger Start in die Freiheit: Frankreich hat viele seiner Corona-Beschränkungen nach zwei Monaten nur mit Schwierigkeiten beendet. Im morgendlichen Pariser Berufsverkehr herrschte dichtes Gedränge auf zahlreichen Bahngleisen und in Vorstadtzügen.

Den vollständigen Bericht finden Sie hier.

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16:05

Von der Corona-Krise besonders betroffene Unternehmen sollen weiterhin Mehrwertsteuern entrichten. Der Bundesrat lehnt eine vorübergehende Befreiung oder Reduktion ab. Er sieht im Instrument wenig Potenzial für eine Verbesserung der Situation.

Den ausführlichen Bericht finden Sie hier.

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16:00

In Grossbritannien steigt die Zahl der Coronavirus-Toten um 210 auf 32'065. Das teilt die Gesundheitsbehörde mit. Grossbritannien ist das europäische Land mit den höchsten Zahl an tödlichen Covid-19-Fällen.

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15:20

Bis gestern wurde für 1'868'528 Beschäftigte Kurzarbeit beantragt und genehmigt. Das heisst aber nicht, dass die Unternehmen auch wirklich Kurzarbeit in Anspruch nehmen. Boris Zürcher vom Seco: "Deshalb wissen wir heute noch nicht, wie viel Unternehmen wie viele Stunden Kurzarbeit in Anspruch genommen haben". Aber auch Zürcher fügt hinzu, es interessiere sie "brennend" wie viele Unternehmen die Kurzarbeit tatsächlich brauchen.

"Die Zahlen sind stark am Abflachen, und das sind sehr gute Neuigkeiten", sagt der BAG-Delegierte für Infektionskrankheiten, Daniel Koch, vor den Meiden. "Die Entwicklung ist sehr gut." Die Bevölkerung habe sich "hervorragend" an die Vorgaben gehalten. 

In der Schweiz sind innerhalb eines Tages 39 neue Ansteckungen mit dem Coronavirus gemeldet worden, etwas weniger als am Vortag. Am Sonntag hatte das BAG 54 zusätzliche Fälle gemeldet, am Samstag waren es 44 gewesen.

Menschen mit Symptomen grippeähnlicher Art sollten sich testen lassen, sagt Koch weiter. Dann könnte die Kurve der Infektionen weiter gedrückt werden. Dies  könnte gar schnellere Lockerungen erlauben.

Wie Christian Bock von der Eidgenössischen Zollverwaltung sagt, sind rund 30 Grenzübergänge wieder geöffnet worden. Das Staatssekretariat für Migration teilt mit, dass Familiennachzug aus EU- und EFTA-Ländern wieder möglich sei. 

Für 1,8 Millionen Beschäftigte in der Schweiz sei Kurzarbeit angemeldet worden, wie Boris Zürcher vom Staatssekretariat für Wirtschaft mitteilt. Die Zahl jener, die tatsächlich in Kurzarbeit seien, könne aber auch tiefer liegen. 

Die Medienkonferenz mit Daniel Koch, Bundesamt für Gesundheit, Christian Bock, Eidgenössische Zollverwaltung, Boris Zürcher vom Seco und Cornelia Lüthy vom Justizdepartement: 

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13:00

Die Produktionsausfälle in der Schweiz während der Periode des strikten Lockdowns wegen der Corona-Pandemie belaufen sich laut dem Staatssekretariat für Wirtschaft (Seco) im April auf rund 25 Prozent. Dies entspricht 21 bis 30 Milliarden Franken. Das Seco bestätigte auf Anfrage einen "NZZ"-Bericht vom Montag.

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12:35

China will die Vorschriften für Labore beim Umgang und Transport von Viren verschärfen. Laut einem Entwurf der neuen Regeln der Nationalen Gesundheitskommission sollen die Provinzregierungen den Transport von Proben des neuartigen Coronavirus ohne eine Genehmigung verhindern. Zudem sollen die zentralen Gesundheitsbehörden detailliert informiert werden, wenn solche Proben von einem Labor zum anderen geschickt werden.

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12:30

 

In der Schweiz sind innerhalb eines Tages 39 neue Ansteckungen mit dem Coronavirus gemeldet worden, etwas weniger als am Vortag. Am Sonntag hatte das Bundesamt für Gesundheit (BAG) 54 zusätzliche Fälle gemeldet, am Samstag waren es 44 gewesen.

Insgesamt gab es nach Angaben des BAG vom Montag 30'344 laborbestätigte Fälle. Die Fallzahlen unterliegen einer wöchentlichen Schwankung mit jeweils tieferen Zahlen am Wochenende.

Die Zahl der Todesfälle in Zusammenhang mit der Lungenkrankheit Covid-19 in allen Kantonen zusammen betrug nach einer Zählung der Nachrichtenagentur Keystone-SDA am Montagmittag 1834. Keystone-SDA analysiert die auf den Internetseiten der Kantone vorliegenden offiziellen Daten und aktualisiert sie zweimal täglich, mittags und abends.

 

 

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11:45

Die Zahl der täglich gemeldeten Coronavirus-Toten in Spanien ist auf den niedrigsten Stand seit sieben Wochen gefallen. Das Gesundheitsministerium berichtet von 123 neuen Todesfällen. Insgesamt sind damit nachweislich 26'744 Menschen infolge einer Ansteckung mit dem neuartigen Virus in Spanien gestorben. Die Zahl der bestätigten Infektionen stieg binnen 24 Stunden um 3046 auf 227'436.

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11.30

Eine deutliche Mehrheit des Präsidiums der in Deutschland mitregierenden CDU hat sich Insidern zufolge bei einer Schaltkonferenz für eine schnelle Beseitigung der noch bestehenden Kontrollen an den deutschen Grenzen zu den EU-Nachbarstaaten ausgesprochen.

Wichtig sei, dass man in Abstimmung mit den Nachbarregionen zu einer "Schengen-Normalität" zurückkomme. Innenminister Horst Seehofer (CSU) hatte die teilweise Grenzschliessungen und -kontrollen vergangene Woche bis zum 15. Mai verlängert.

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11:10

Russland meldet mit 11.656 Neuinfektionen erneut einen neuen Höchstwert. Damit stieg die Zahl der nachweislichen Ansteckungen auf 221.344. Seit Tagen legen die Infektionen in Russland um mehr als 10.000 zu. Die Behörden führen dies auch auf ein verstärktes Testprogramm zurück. Die Zahl der Todesfälle stieg binnen 24 Stunden um 94 auf 2009.

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11:05

Selecta-Automaten verkaufen nun auch Schutzmasken und Desinfektionsmittel rund um die Uhr. Selecta will ab heute rund die Hälfte der über 3'000 Automaten, die das Unternehmen im öffentlich zugänglichen Raum betreibt, schrittweise mit Schutzmasken und Desinfektionsgel ausstatten. Die medizinischen Einweg-Schutzmasken der Schutzstufe FFP 2 habe Selecta eigens für die Automaten konfektionieren lassen.

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10:45

2,1 Millionen Deutsche stehen gemäss eines Berichts der Zeitung "die Welt" vor dem Ruin. Diese Zahl zeige eine Umfrage. Menschen gaben an, existenzbedrohende finanzielle Nachteile wegen des Coronavirus zu erleiden. Am meisten betroffen waren Familien und Personen zwischen 30 und 39 Jahren. 

Hier geht es zum "Welt"-Beitrag.

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10:00

Viele TV-Sender und Fussballvereine behelfen sich in der fussballosen Corona-Zeit mit Konserven von früher. So auch der britische TV-Sender ITV. Weil die Fussball-Europameisterschaft 2020 nicht stattfindet, zeigt der Sender im Monat Mai auf seinen Kanälen nochmals alle 31 Spiele der Euro 1996, die in England stattfand. Den Auftakt macht heute Montagabend um 19:30 Uhr das Eröffnungsspiel England-Schweiz vom 8. Juni 1996. Nostalgiker erinnern sich: Kubilay "Kubi" Türkyilmaz erzielte in der zweiten Halbzeit mittels eines Handelfmeters den 1:1-Endstand. 

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08:10

In der Schweiz fährt der öffentliche Verkehr seit heute Montag wieder weitgehend nach Normalfahrplan. In Bern waren die ersten Intercity-Züge aus und nach Zürich und Lausanne mässig ausgelastet, wie ein Reporter der Nachrichtenagentur Keystone-SDA berichtete. Die Abstandsregeln konnten dadurch problemlos eingehalten werden.

In den Zügen und im Bahnhof trugen Passagiere zudem nur vereinzelt Schutzmasken. Die Transportunternehmen empfehlen ihren Kunden, beiers engen Platzverhältnissen eine Schutzmaske zu tragen. Unnötige Reisen sollen aber ohnehin vermieden werden. Pendler sind gebeten, die Stosszeiten - wenn möglich - zu meiden. Mehr zur Entwicklung im Öffentlichen Verkehr hier.

 

 

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06:40

Der britische Premierminister Boris Johnson hat am Sonntag für England eine vorsichtige Lockerung der Kontaktbeschränkungen in der Coronavirus-Pandemie angekündigt. 

Die Menschen in England werden nun nicht mehr dazu aufgerufen, zuhause zu bleiben, sondern "wachsam" zu sein. Wer nicht von zuhause arbeiten könne, solle unter Beachtung der Abstandsregeln wieder zur Arbeit gehen, so Johnson. Frühestens Anfang Juni könnten auch wieder Läden und Schulen schrittweise geöffnet werden

Die britischen Landesteile Schottland, Wales und Nordirland gehen indes ihren eigenen Weg und halten zunächst an den bestehenden Regeln fest.

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06:35

US-Vizepräsident Mike Pence will sich trotz der Bestätigung einer Coronavirus-Infektion bei seiner Pressesprecherin Medienberichten zufolge nicht vorsorglich in Quarantäne begeben. Er werde am Montag im Weissen Haus an seinem Arbeitsplatz sein, teilte sein Büro am Sonntag (Ortszeit) laut dem Sender CNN mit. Tägliche Coronavirus-Test seien bei ihm negativ ausgefallen.

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06:25

In der Schweiz kehrt heute nach dem Lockdown wieder etwas Normalität ein. Geschäfte, Restaurants, Museen und Bibliotheken können wieder öffnen, Kinder gehen wieder in die Schule, der öffentliche Verkehr weitet mit Normalfahrplan sein Angebot wieder aus.

Die völlige Normalität ist allerdings noch weit entfernt. Nach wie vor gelten die Verhaltensregeln im Kampf gegen die Covid-19-Pandemie. Ausserhalb der eigenen vier Wände ist der Mindestabstand von zwei Metern einzuhalten. Mehr zum neuen Alltag in der Schwiez hier.

Gemäss den letzten Fallzahlen des Bundesamts für Gesundheit (BAG) zählt die Schweiz 30'305 laborbestätigte Fälle von Coronavirus-Erkrankungen, seit die Krise angefangen hat. Über das Wochenende wurden insgesamt etwa 100 neue Infektionen gemessen.

 

 

04:50

Das Robert-Koch-Institut (RKI) meldet in Deutschland 357 Neuinfektionen mit dem Coronavirus. Damit steigt die Zahl der Fälle auf insgesamt 169.575. Die Zahl der Toten wächst um 22 auf 7417. Nach Angaben des RKI sind rund 145'600 Menschen inzwischen genesen, das sind etwa 1300 mehr als am Vortag.

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04:30

Tunesien verzeichnet zum ersten Mal seit Anfang März null neue Coronavirus-Fälle. Das Land hat in der vergangenen Woche mit der schrittweisen Öffnung im Bausektor und in der Lebensmittelbranche begonnen. Einkaufszentren, Bekleidungsgeschäfte und Friseure sollen am Montag folgen.

Die Regierung in Tunis geht davon aus, dass die Wirtschaft des Landes infolge der Pandemie um bis zu 4,3 Prozent schrumpfen wird, was den stärksten Rückgang seit der Unabhängigkeit im Jahr 1956 darstellen würde. Im wichtigen Tourismussektor stehen aufgrund von Einbussen in Höhe von 1,4 Milliarden Dollar rund 400'000 Arbeitsplätze auf dem Spiel.

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03:45

China meldet 17 Neuinfektionen. Das entsprich dem höchsten Anstieg seit dem 28. April. Von den offiziell gemeldeten neuen Fällen handelt es sich nach Angaben der Gesundheitskommission bei sieben in der Inneren Mongolei um importierte Fälle.

Wuhan, das Epizentrum des Ausbruchs in China, bestätigt fünf neue lokal übertragene Covid-19-Erkrankungen, den höchsten Stand seit dem 11. März. Alle stammen aus der gleichen Wohnanlage in der Stadt. Die Gesamtzahl der Infizierten liegt nach Regierungsangaben nun bei 82'918 und die Zahl der Todesopfer bleibt unverändert bei 4633.

 

 

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02:10

Eine europäische Studie will eine Erklärung gefunden haben, warum Männer anfälliger für Covid-19 sind. Die Ergebnisse, die im European Heart Journal veröffentlicht sind, zeigten, dass das Blut von Männern im Vergleich zu Frauen einen höheren Wert eines Schlüsselenzyms namens ACE2 aufweist.

Laut dem Bericht benötige das Coronavirus ACE2, um in Zellen einzudringen, sich zu vervielfältigen und in die Lunge überzugehen. Medikamente, die als ACE-Hemmer oder Blocker bei Herzinsuffizienz, Diabetes oder Nierenerkrankungen verschrieben werden, würden laut der Testreihe nicht zu höheren ACE2-Konzentrationen führen. Daher würden Patienten, die auf entsprechende Medikamente angewiesen sind, kein höheres Risiko für eine Covid-19-Erkrankung in sich tragen.

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00:40

US-Vizepräsident Mike Pence begibt sich in häusliche Isolation, nachdem bei einem Berater des Weissen Hauses das Coronavirus diagnostiziert wurde, twittert ein Reporter der Nachrichtenagentur Bloomberg.

Pence habe wiederholt negativ auf Covid-19 getestet, auch am Sonntag, ist in dem Tweet weiter zu lesen. Das Weisse Haus reagiert nicht sofort auf eine Bitte um Stellungnahme.

 

 

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00:20

Die Zahl der Virus-Toten in den USA steigt nach Angaben der Seuchenschutzbehörde CDC um 1737 auf 78'771. Die Zahl der neu auf Covid-19 getesteten Personen steigt um 26.660 auf 1'300'696. Die Zahlen seien aber vorläufig und nicht von den einzelnen Bundesstaaten bestätigt, erklärt die CDC. 

(cash/AWP/SDA/Reuters)