Zuvor waren aus den insgesamt vier Lecks an den beiden Pipelines - zwei davon in schwedischen, zwei in dänischen Gewässern - tagelang ununterbrochen grosse Mengen Gas ausgetreten. Die schwedischen Behörden teilten nach einem Überflug über das Gebiet am Samstagnachmittag mit, der Gasaustritt habe weiter abgenommen.
Viele Staaten gehen von Sabotage aus. Mindestens zwei Explosionen seien unter Wasser geschehen, teilten Dänemark und Schweden im Laufe der Woche mit. Seismologische Institute hätten eine Stärke von 2,3 und 2,1 gemessen, was "vermutlich einer Sprengladung von mehreren hundert Kilogramm" entspreche./swe/DP/he
(AWP)