Aktuelle Einschätzungen gingen davon aus, dass es im Vergleich zu 2019 mit 18 749 Fällen einen Anstieg im vierstelligen oder niedrigen fünfstelligen Bereich geben werde, zitierte die Zeitung aus der Antwort. Dennoch sei "keine massive Insolvenzwelle in der Breite der Realwirtschaft zu erwarten", heisst es demzufolge in dem Schreiben des zuständigen Justizministeriums. Solche Prognosen seien "allerdings mit hoher Unsicherheit behaftet"./brd/DP/he

(AWP)