Europas Rechte gratulieren: Marine Le Pen, Vorsitzende der Partei Front National in Frankreich, und Frauke Petry, Parteisprecherin der deutschen AfD, beglückwünschen den neuen US-Präsidenten.
"J'adresse mes félicitations au Président des Etats-Unis et mon témoignage d’amitié au peuple libre des Etats-Unis d’Amérique." #ConfMLP pic.twitter.com/zjuO0FB9n6
— Marine Le Pen (@MLP_officiel) 9. November 2016
Herzlichen Glückwunsch an den zukünftigen Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika, Donald Trump.#USElection2016 #Trump #AfD * pic.twitter.com/H37iJMqW2Y
— Frauke Petry (@FraukePetry) 9. November 2016
Das deutsche Satiremagazin "Titanic" kommentiert das Geschehen via Twitter in gewohnter Manier sarkastisch:
Wählen Sie besser: https://t.co/MNWLQl2ta3 pic.twitter.com/BjLMO0WEzh
— TITANIC (@titanic) November 9, 2016
Nach der Wahl ist vor der Wahl, sagt sich das Verliererlager. Unter dem Hashtag #Michelle2020 wird eine Kandidatur der aktuellen First Lady Michelle Obama als US-Präsidentin 2020 herbeigesehnt:
Hands up if you want to make history in four years' time... #Michelle2020 #ElectionNight pic.twitter.com/SlFiMJmY8H
— Natalie Evans (@NatalieEvans85) 9. November 2016
Auf Twitter kursieren diverse Bilder, welche die Enttäuschung der Clinton-Wähler aufzeigen:
#PrayForUSA mehr sag ich dazu nicht. pic.twitter.com/nCm7TiAHH9
— Fabian (@LinetricYT) 9. November 2016
The saddest photo I've seen today. #PrayforUSA #PrayForTheWorld #trump #electionnight #ElectionFinalThoughts #election2016 pic.twitter.com/2ZSdCJoHoA
— TheGuyThatPrints© (@Moouxe) 9. November 2016
Trump-Supporter zeigen sich nach dessen Wahl überglücklich, die Heilung könne nun beginnen:
Let the healing begin ...
— Villi Wilson (@Conservative_VW) 9. November 2016
Now it's time to get to work making America great again
#ElectionNight pic.twitter.com/eT9ORm9ff0
Gleichzeitig bekommt auch Hillary Clinton ihr Fett ab, da sie nicht zu ihren Supportern sprechen wollte:
I think @HillaryClinton not speaking to her own supporters is another example of why she wasn't elected. #unelectable #ElectionNight
— David Monacell (@aircraftsalesmn) 9. November 2016
Viele Twitter-User zeigen sich enttäuscht über die Wahl Trumps. Der neue Präsident wird Psychopath genannt...
Lowest point of the 21st century;
— Lillu (@Lillu_Lilal) 9. November 2016
Humans elected a Psychopath as the leader of the free world.#Elections2016
...in einem anderen Tweet wiederum ist von "einem unerwarteten Schritt vorwärts für einen Menschen, aber einem riesigen Schritt rückwärts für die Menschheit" die Rede:
Trump presidency. One unexpected step forward for a man, one huge leap backwards for mankind.
— Nick Shannon (@NShann) 9. November 2016
Schlecht kommen auch die Medien weg, die sich mehrheitlich für Hillary Clinton aussprachen und auch mit ihren Umfrageergebnissen im Vorfeld der Wahlen falsch lagen:
Nach dem #Trump Sieg wird es zunächst um einen Neuanfang bei den Medien gehen!
— Karl Krause (@neuthfer) 9. November 2016
Praktisch die gesamte Presse hat ihr Gesicht verloren!
Übrigens: Vor 16 Jahren war in einer Folge der Zeichentrickserie "The Simpsons" Donald Trump US-Präsident. Simpson-Macher Matt Groening sagte der britischen Tageszeitung Guardian dazu: "Trump war damals der absurdeste Name als möglichen Präsidenten, den wir uns ausdenken konnten."
The Simpsons predict President Trump 16 years ago as 'A warning to America' #ElectionNighthttps://t.co/R0RY1tTrjV pic.twitter.com/tXWCzyMnmX
— Metro (@MetroUK) 9. November 2016
I'm shook the Simpsons predicted Trump's Presidency down to every little detail #TrumpPresident #ElectionNight pic.twitter.com/L1t8jIvMQy
— 42 (@NIGHTRlDE) 9. November 2016
Andere Twitter-User stellen eine verblüffende Ähnlichkeit Trumps mit dem schwerreichen Bösewicht Biff aus "Zurück in die Zukunft II" fest:
This seems weirdly familiar. #ElectionNight #Elections2016 pic.twitter.com/dCwnCALBr5
— Dylan Langley (@DylanLangley) 9. November 2016
Kuoni Schweiz scheint sich bereits um das Reisegeschäft in die USA Sorgen zu machen und rührt die Werbetrommel:
Die Wahl von #DonaldTrump wird den vielen Vorzügen des Reiseziels USA keinen Abbruch tun. #USWahl2016 #kuoniCH
— Kuoni Switzerland (@swisskuoninews) 9. November 2016
Auch Stars Twittern fleissig
Zahlreiche Prominente haben auf die Wahl Donald Trumps reagiert, wobei eindeutig der Frust überwiegt. Sängerin Ariana Grande spricht davon, dass "dies unglaublich beängstigend sei" und in einem Folgetweet fügt sie noch an: "Ich bin am Weinen."
well this is utterly terrifying
— Ariana Grande (@ArianaGrande) 9. November 2016
Der britische Entertainer James Corden, sieht sich an den Brexit-Entscheid Grossbritanniens vom Juni erinnert:
Brexit feelings.
— James Corden (@JKCorden) 9. November 2016
Der Schweizer Comedian Stefan Büsser streicht die Ähnlichkeit des heutigen Datums mit demjenigen der Terroranschläge am 11. September 2001 heraus:
Wahlen sind Zahlen. Wie wahr. #election2016 pic.twitter.com/z9j8z9sTj9
— Stefan Büsser (@stefanbuesser) 9. November 2016
Jean-Claude Juncker, Präsident der Europäischen Kommission zeigt sich diplomatisch und gratuliert dem neuen US-Präsidenten und betont dabei die Wichtigkeit der strategischen Partnerschaft der EU mit den USA:
Congratulations @realDonaldTrump. Only by cooperating closely can EU&US continue to make a difference in dealing w/ unprecedented challenges pic.twitter.com/6ic39caqiB
— Jean-Claude Juncker (@JunckerEU) 9. November 2016