China arbeitet schon seit Jahren am Auf- und Ausbau eines interkontinentalen Handels- und Infrastrukturnetzes, umgangssprachlich auch als "Neue Seidenstrasse" bezeichnet. So wurden unter anderem schon viele Milliarden in die Infrastruktur Ost- und Südosteuropas investiert. In Teilen der EU sieht man das wegen des chinesischen Einflussgewinns kritisch.
Die Strategie der EU-Kommission sieht nun vor, europäische Verkehrswege sowie Energie- und Kommunikationsnetze stärker mit denen in Asien zu verbinden./per/DP/tos
(AWP)