Der Euro sei aber die "einzige realistische Option". Gut neun Jahre nach dem Zusammenbruch des isländischen Bankensystems in der Finanzkrise erlebt das Land, das gut 330'000 Einwohner hat, einen Aufschwung.

Im vergangenen Jahr wuchs die Wirtschaft unter anderem wegen des Tourismusbooms um mehr als sieben Prozent. Seitdem ist der Wert der Krone im Vergleich zum Dollar um 15 Prozent gestiegen. Die Währung ist für Schwankungen anfällig.

(AWP)