Die Schusswechsel um das von russischen Invasionstruppen besetzte Kraftwerk dauerten weiter an, so Klitschko weiter. Zudem sei nicht klar, wie es den ukrainischen Experten gehe, die sich noch immer in dem Atomkraftwerk und in der Gewalt der Russen befänden. "Das bedroht die Welt", sagte Klitschko.

Zu der Möglichkeit von Verhandlungen zwischen der Ukraine und Russland sagte Klitschko, es müsse erst einen vollständigen Abzug russischer Truppen geben. "Wir kämpfen seit 2014 für unsere territoriale Integrität und dafür, ein Teil der freien Welt und der Europäischen Union sein zu dürfen", so der 46-Jährige.

(AWP)