Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) legte zwischen April und Juni auf das Jahr hochgerechnet 1,3 Prozent zu, wie aus Regierungsdaten am Montag hervorging. Dies deckte sich mit den Erwartungen der Volkswirte.
Die Regierung hatte allerdings Anfang August ein Plus von 1,8 Prozent als vorläufige Zahl genannt. Grund für das nun doch langsamere Wachstum waren geringere Investitionen. Dies deutet daraufhin, dass der Handelsstreit zwischen den USA und China auch auf die drittgrösste Volkswirtschaft der Welt durchschlägt.
(Reuters)