Die Erzeugerpreise fielen im Vergleich zum Vorjahr um 2,4 Prozent, wie das nationale Statistikamt am Montag in Peking mitteilte. Die Verbraucherpreise legten im Jahresvergleich um 2,7 Prozent zu.

Damit erholen sich die beiden Preisdaten weiter von ihrem jeweiligen Corona-Tief im Mai und fielen zudem etwas besser aus, als die von Bloomberg befragten Experten erwartet hatten. Die Corona-Krise hatte China als erstes erfasst und die Wirtschaft des Landes lahm gelegt. Zuletzt zeichnete sich aber bei vielen Konjunkturdaten eine Besserung der Lage ab.

(AWP)