64 Prozent der rund 1000 befragten Personen nannten in der im Oktober durchgeführten Umfrage die teureren Krankenkassen-Prämien als Grund für ihre Erwartung, weniger Geld im Portemonnaie zu haben. Als weitere Gründe gaben knapp 31 Prozent der Befragten steigende Mieten und Hypothekarzinsen und gut 21 Prozent einen vermuteten Wertverlust der eigenen Kapitalanlagen an.

33,4 Prozent der Befragten erwarteten eine Verschlechterung ihrer persönlichen Finanzen im Vergleich zum Vorjahr, wie der Mitteilung von Comparis zu entnehmen ist. Im März 2022 waren es nur 17,4 Prozent gewesen. Eine Verbesserung erwarteten in der neusten Umfrage 21 Prozent, im März waren es noch 26,7 Prozent gewesen.

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(AWP)