Der Euro als Gemeinschaftswährung sei für Italien unzureichend, um die finanziellen Schwierigkeiten zu lösen, sagte Borghi weiter. Die drittgrösste Volkswirtschaft der Eurozone leidet unter einer hohen Staatsverschuldung. Borghi wehrte sich in dem Radio-Interview ausserdem gegen eine Einmischung der EU-Kommission in die italienische Finanzpolitik. Wie Frankreich dürfe auch Italien nicht das Ziel von Angriffen von EU-Vertretern sein, forderte der Finanzpolitiker./jkr/bgf/jha/
(AWP)