Die Geheimdienste gehen davon aus, dass der ukrainische Vormarsch auf die Grenzen des Gebiets Luhansk für die russische Führung besorgniserregend sein dürfte, nachdem diese die Region in der vergangenen Woche annektiert hat. Der völkerrechtswidrige Schritt wird von der internationalen Gemeinschaft nicht anerkannt.
Das britische Verteidigungsministerium veröffentlicht seit dem Beginn des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine am 24. Februar unter Berufung auf Geheimdienstinformationen täglich Informationen zum Kriegsverlauf. Damit will die britische Regierung sowohl der russischen Darstellung entgegentreten als auch Verbündete bei der Stange halten. Moskau hingegen wirft London eine gezielte Desinformationskampagne vor./swe/DP/men
(AWP)
1 Kommentar
V. Putin kann alles mögliche anordnen und befehlen. Aber die russische Armee hat nicht mal die Logistik für 100.000 Soldaten hingekriegt. Nicht anzunehmen, dass es bei 300.000 Soldaten besser funktioniert.