Zwar zeige sich die Situation derzeit etwas besser als ursprünglich befürchtet, sagte Parmelin am Mittwoch vor den Medien in Bern. Es müsse klar sein, dass ein Mangel erhebliche Folgen hätte.
Ins gleiche Horn stiess Bastian Schwark, Leiter Fachbereich Energie der Wirtschaftlichen Landesversorgung. Angesprochen auf ein mögliches Streaming-Verbot sagte er, dieses wende sich in erster Linie an die Nutzerinnen und Nutzer - auch wenn man nicht alles hundertprozentig werde kontrollieren können: "Es geht darum, dass wir kollektiv gewisse Dinge kollektiv auch befolgen."
(AWP)