Im Mittelpunkt stehen Handelsfragen, ein geplantes Investitionsabkommen, Forderungen der EU nach Marktöffnung in China sowie die Reform der Welthandelsorganisation (WTO).

EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker, EU-Ratspräsident Donald Tusk und andere Mitglieder der EU-Spitze werden mit Chinas Premier Li Keqiang und Staats- und Parteichef Xi Jinping zusammentreffen.

Der Druck von US-Präsident Donald Trump und seine Unruhe stiftende Taktik lassen China und die EU wieder zusammenrücken. Im Handelsstreit lehnt die EU wie China das einseitige Vorgehen Trumps ausserhalb der WTO ab, will sich aber nicht zu sehr auf die Seite Pekings schlagen, weil es die Kritik an Marktbarrieren und erzwungenem Technologietransfer in China teilt.

(AWP)