Im Schnitt wurden 49 Prozent dieser Codes innerhalb von zwei Tagen nach Beginn von Symptomen eingegeben, wie das Bundesamt für Statistik am Montag aufgrund seines Monitorings mitteilte. Die Swisscovid-Infoline zählte 141'000 Konsultationen, entweder per Telefon oder online.
Am intensivsten war die Nutzung der Website der Swisscovid-App zwischen dem 29. September 2020 und dem 19. März 2021. 90 Prozent der Aufrufe entfielen auf diese Periode mit einem Maximum von 20'025 Aufrufen am 19. Oktober 2020. Die Zugriffe erfolgten zu 71,8 Prozent auf die deutschsprachige Seite, zu 15,1 Prozent auf die französisch- und zu 0,1 Prozent auf die italienischsprachige Seite.
Die BFS-Website zum Thema besuchten in der erfassten Periode 1,1 Millionen Nutzerinnen und Nutzer. Die Swisscovid-App startete am 25. Juni 2020 in ihrer endgültigen Form zum kostenlosen Download. Als der Bundesrat die besondere Lage auf den 1. April 2022 aufhob, stellte die App den Betrieb bis auf Weiteres ein.
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(AWP)