Die Runde habe sich "mit den gemeinsamen Sorgen über einige Dinge beschäftigt, die China tut - einschliesslich seiner Wirtschaftspraktiken, die sich auf alle unsere Länder auswirken", sagte Blinken. Auch Chinas "bedrohliches Verhalten gegenüber Taiwan", die Menschenrechtslage und "das Risiko der Vertiefung oder Schaffung neuer wirtschaftlicher Abhängigkeiten in kritischen Bereichen" seien Thema gewesen. "In all diesen Fragen sind sich die Vereinigten Staaten und Europa weitgehend einig." Mit den Argumenten von Bundeskanzler Olaf Scholz zu dessen Besuch in Peking und den Warnungen vor einer nuklearen Eskalation des Ukraine-Kriegs stimmten die USA überein, sagte Blinken weiter./trö/DP/he
(AWP)