"Die heutigen Schuldsprüche sollten als Erinnerung an unseren Einsatz dienen, Einzelpersonen und Individuen für ihre Verwicklung in komplexe Betrugsfälle zur Rechenschaft zu ziehen", erklärte FBI-Agent Matthew J. DeSarno, der die Ermittlungen geleitet hatte. Insgesamt sollen Händler von mindestens 16 internationalen Banken am Libor-Komplott beteiligt gewesen sein. Die Deutsche Bank und andere Geldhäuser hatten sich in der Vergangenheit bereits auf Milliardenvergleiche mit verschiedenen Aufsichtsbehörden geeinigt./hbr/DP/zb
(AWP)