Die Summe setze sich aus den direkten und indirekten Kosten zusammen - wie Vertrauensverlust, Unsicherheit und Marktreaktionen. Genauere Daten werde der IWF in der kommenden Woche veröffentlichen. "In einem Handelskrieg verliert jeder", sagte die Ökonomin und forderte die Konfliktparteien auf, sich zu einigen.
Die 66-jährige Bulgarin leitet den IWF seit dem 1. Oktober. Sie übernahm das Amt von der Französin Christine Lagarde. Vorher war Georgiewa unter anderem Geschäftsführerin der Weltbank und EU-Kommissarin./jbz/DP/fba
(AWP)