Demnach hat sich das Unternehmen, dessen Übernahme Oerlikon erst im vergangenen März abgeschlossen hat, mit rund 250 Mitarbeitern in der Produktion auf die Reduktion der Arbeitszeit um einen Viertel auf noch 30 Stunden pro Woche geeinigt. Grund dafür sei ein schwacher Bestellungseingang im Herbst. Das Abkommen gilt laut der Zeitung rückwirkend seit Anfang Oktober und vorläufig bis Ende Januar 2024.
Von Oerlikon war bislang für AWP keine Stellungnahme zu erhalten.
buc/cf
(AWP)