Für die zweite Jahreshälfte gehe Santésuisse von einem etwas geringeren Wachstum aus. Hinzu käme aber eine Kosteneinschätzung für das kommende Jahr. Tariferhöhungen im Spitalbereich und höhere Medikamentenkosten dürften sich nach Angaben des Verbands in den Prämien niederschlagen. Zwischen den Kantonen Santésuisse erneut grosse Unterschiede.

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(AWP)