Das Ergebnis der Studie basiert auf Tests bei 64 660 repräsentativ ausgewählten Menschen vom 15. Mai bis 15. Juli - die Ergebnisse seien bis 27. Juli eingegangen. Laut den Daten der US-Universität Johns Hopkins haben sich in Italien bislang gut 248 000 Menschen mit dem Virus infiziert, mehr als 35 000 Infizierte starben. Die Zahl der wöchentlich registrierten Neuinfizierten ist in Italien seit März jedoch drastisch gesunken.

Der Studie zufolge gibt es grosse regionale Unterschiede mit Blick auf die Antikörpern, wie Ansa weiter berichtete. In der Lombardei wurde bei 7,5 Prozent der Menschen Antikörper festgestellt, in Süditalien bei weniger als einem Prozent.

(SDA)