Dabei geht es um eine Kooperations- und exklusive Optionsvereinbarung in Bezug auf die Entwicklung von diversen Therapien zur Behandlung von Autoimmunkrankheiten. Wie IFM am Donnerstag mitteilte, wird Novartis feste Zahlungen leisten, die zur Finanzierung der Forschungs- und Entwicklungskosten der Tochter IFM Due für das sogenannte cGAS/STING-Programm vollständig reichen werden. Im Austausch dafür erhalte Novartis eine Option zum Erwerb von IFM Due.

Bei Ausübung der Option hätten die Aktionäre von IFM Due Anspruch auf eine Gegenleistung im Gesamtwert von bis zu 840 Millionen US-Dollar, einschliesslich einer Vorauszahlung bei Abschluss der Option und anderer bedingter Gegenleistungen, heisst es weiter.

(AWP)